Hallo,

ich finde deinen Spruch nicht unbedingt so schlau, wie du dich dabei fühlst. Mich persönlich könntest du damit weder beeindrucken, noch nachdenklich stimmen. Ich würde eher denken, dass du ganz falsch an diese Sache herangehst, denn so sinnvoll finde ich deinen Satz nicht. Kann man deiner Meinung nach Intelligenz (bzw. Dummheit als Gegensatz dazu) daran festmachen, die Intelligenz anderer zu beurteilen?

Allerdings weiß ich schon wie du dein provozierendes Argument meinst. Trotzdem finde ich es nicht passend.

"Intelligenz" ist so ein weitreichender Faktor, der bei den unterschiedlichsten Menschen auch verschieden ausgeprägt sein kann. Dich zu bemüßigen, jeden Menschen nach seiner Intelligenz beurteilen zu können, ist arrogant. Ich kenne Menschen, die ich keineswegs als intellektuell bezeichnen würde, trotzdem finde ich sie intelligent, weil sie über eine gewisse Bauernschlauheit verfügen.

Willst du deine "dummen" Menschen provozieren, dann ist es sicher keine schlechte Idee, arrogant zu sein. Die meisten haben dafür ein Gespür. Lass sie wissen, dass du dich für gescheiter hältst. Das bringt auch sicher andere Menschen auf die Palme.

Dich stört , dass sich andere Mithörer an dem Wort "dumm" aufhängen. Naja, selber Schuld, du benutzt es ja. Gib ihnen nicht die Chance, da drüber zu reden, indem du das Wort nicht erwähnst. "Dumm" hat sicherlich viele Aspekte, benutze genau das passende Wort für die jeweilige Situation. (Auch das zeugt von Intelligenz: Sprache so anzuwenden, dass du genau das mit deinen Worten sagst, was du meinst.) Nur ein paar Beispiele, wenn du sagst, derjenige ist dumm, weil er jemandem blind glaubt, sag naiv (oder sämtliche Synonyme dafür: einfältig, leichtgläubig,...). Wenn jemand über geringes Wissen verfügt, und du ihn deswegen für dumm hältst, sag bildungsfern oder ahnungslos oder unwissend. Menschen, die nicht viel nachdenken über Intellektuelles, nenne ich selbst beispielsweise einfach. Da ist es schon viel schwieriger als Gesprächspartner zu behaupten, es gäbe keine derartigen Personen.

...zur Antwort

Ich kann gut nachvollziehen, dass du deinem Ärger in irgendeiner Art Luft machen willst.

Du weißt leider nicht, ob das tatsächlich einer deiner Nachbarn war, oder Besuch oder gar andere hausfremde Personen.

Selbst wenn derjenige dein Zettelchen lesen würde, lacht der sich doch nur ins Fäustchen. Er hat dein Eigentum gestohlen, glaubst du ihn interessiert, was du ihm schreibst? Höchstens freut er sich noch, dass du dich so ärgerst...

Lass es lieber sein und hake ab. Schau dass du mit der Post besprichst, dass dein Paket nicht mehr an für fremde zugänglichen Orten abgelegt wird. Die wissen, wer da Dienst gehabt hat und der kriegt einen am Deckel und macht das nicht mehr.

...zur Antwort

Ich sehe in allen Menschen, die ich gerne mag, etwas das mir auch äußerlich gefällt, sogar wenn ich diese Person insgesamt als nicht "wunderhübsch" oder attraktiv erachte. Das können die Augen sein, oder das Lachen einer Person. Oder die Haare oder die Hände.


Was ich sagen will: Freunde schauen auf deine guten Seiten und hängen sich nicht an einem flachen Po auf.


Ganz anders ist es natürlich in der Schule, wo gruppendynamische Aspekte eine Rolle spielen. Da kanns schon mal vorkommen, dass jemand anfängt dich gern zu haben, aber sobald derjenige das vor der Gruppe zugeben muss, bist du nicht mehr cool genug, weil du warst die graue Maus. Aber dass es da um deinen Po ginge... Allerdings bist du ja eher dabei dich zu verändern, also eine schnippische Antwort, "woher weißt du das denn, hast mir leicht am A*** geschaut?" und du bist wieder dabei ;)


Natürlich geht es aber mehr um den Charakter, gemeinsame Interessen, gemeinsame Gesprächsthemen,... Das brauche ich nicht erwähnen oder?

...zur Antwort

Du solltest anrufen und nachfragen wie das genau ist, aber im Normalfall (zb wenn man später inskribiert als das Semester eigentlich beginnt,...oder ähnliches) bekommst du die Beihilfe erstmal nicht, aber beim Nachreichen der Studienbestätigung und des Studienerfolges wird es nachträglich ausgezahlt!

...zur Antwort

Ich denke man sucht sich seinen Partner schon zu einem gewissen Maß danach aus, was man erlebt hat. Und nachdem man zumindestens, sagen wir 15 Jahre, Zuhause verbringt, ist der Vater wahrscheinlich die männliche Figur, die man am besten kennt und zu der man gleichzeitig ein emotionales Verhältnis hat.

Aber wenn man will, kann man überall Gemeinsamkeiten und Parallelen finden. Es ist wie jede unbefriedigende Antwort: Es kommt eben drauf an. Für manche Menschen trifft es zu, für andere nicht.

...zur Antwort

Einen Beweis für Treue gibt es leider nicht, das Gegenteil ist allerdings sehr einfach festzustellen... Als ein Partner, der verdächtigt ist, kann man also nur zweiter Verlierer sein. Du kannst nur versuchen, es ihr immer und immer sagen, bis sie es dir irgendwann glaubt. Ich kenne solche Beziehungen im Freundeskreis, bei manchen geht es so aus und bei manchen so.

...zur Antwort

Hallo Isfarmer!

"um nicht etwa zu wenig oder das Falsche zu lernen": Der "Trick" ist, in mehrerer Hinsicht nicht unvorbereitet zu Prüfungen zu gehen. Bei mir beginnt auf jeden Fall jede Vorbereitung mit einer Internetrecherche in diversen Foren. Für mein Studium sind das drei große Plattformen, wo andere Studenten ihre Erfahrungen beschreiben. Da merkt man sehr schnell, ob es sich um eine einfache oder schwierige Prüfung handelt. Versuch trotzdem nicht, es zu unterschätzen, jeder Mensch ist anders. Mit Höhersemestrigen zu reden, bringt auch immer viel Information. Die Leute von den Fachschaften reden liebend gerne über solche Themen, dort bist du an der richtigen Adresse.

Es wird ganz sicher, egal wie interessiert du an deinem Studium bist, (mindestens) ein Fach kommen, das dir weder liegt, noch dir Freude beim Lernen bereitet. Kollegen sind da schon eine große Hilfe, entweder sie sind motiviert und ziehen dich mit oder du kannst zwischen dem Lernen mal schimpfen. Das hilft mir beides. Aber auch hier ist es schwierig, diejenigen zu finden, die zu dir passen. Das muss man halt ausprobieren.

Ich für meinen Teil muss alles aufschreiben. Theorie lerne ich also ausschließlich alleine, aber Rechenbeispiele gerne mit Kollegen. Jeder denkt ein wenig anders du so kommt man zusammen oft schneller zu einem Ergebnis. Außerdem hilft es, dem andern etwas zu erklären. Gegenseitiges Kontrollieren ist natürlich auch top.

Nachhaltig ist es finde ich immer, wenn man es versteht. Aber wenn du dir ein "Lernfach" ausgesucht hast, ist wohl der Schlüssel zum Ganzen: Wiederholen, wiederholen, wiederholen.

Zum Schluss zu den 4ern... In der Uni gilt (natürlich abhängig vom Fach) am Anfang jedenfalls: Durchkommen ist alles. Der Umstieg von der Schule ist schon hart und bis du heraußen hast, wie du lernen musst und wie der Hase rennt, vergeht eben ein wenig Zeit. Für gute Noten hast du dann Zeit, wenn du so richtig drinnen bist.

Und noch ein Tipp: Es wird beim zweiten Mal nicht besser. Unangenehme Fächer und das Lernen dafür lieber gleich durchziehen und die Zähne zambeißen, du kommst eh nicht drum rum. Bloß nicht vorzeitig aufgeben.

Viel Spaß beim Studieren, KM

...zur Antwort