Undzwar kam ich vor fast 2 Jahren mit meiner Freundin bzw. jetzigen Ex-Freundin zusammen mit der ich zuvor schon 1 Jahr befreundet war. Sie hatte mich damals schon öfters auf ihre Gefühle zu mir angesprochen und ich empfand ebenso für sie jedoch wohnte sie in 150km von mir weg und ich wollte einfach keine Fernbeziehung. Als sie dann mal wieder bei mir in der Stadt war weil sie dort ursprünglich wohnte trafen wir uns und hatten einen wirklich schönen Abend andem ich mich dann auch entschlossen habe das meine Gefühle die Entfernung überwiegen und wir kamen somit dann doch zusammen. Da es Arbeitsbedingt nicht anders möglich war trafen wir uns jedes Wochenende und ich blieb von Freitag bis Sonntag bei ihr und wir genossen die Zeit zusammen jedesmal und nach einiger Zeit merkte ich dann auch wie stark meine Gefühle für sie sind und wie glücklich sie mich machen konnte. (Ich hatte davor schon mehrere Beziehungen jedoch hatte ich noch nie so starke Gefühle für eine Frau empfunden wie für sie damals). Nach 1 1/2 Monaten in der Beziehung hat sie mich jedoch immer mieser behandelt obwohl ich weiterhin immer für sie da war und immer geschaut habe das sie glücklich ist (Rosarote Brille nunmal). Nach 3 Monaten Beziehung musste trotz meiner immernoch sehr starken Gefühle für sie beenden da ich merkte das es mir durch ihre Art immer schlechter ging. Am Tag darauf wollte sie dann wieder mit mir zusammenkommen und meinte sie ändert sich aber sie bräuchte Zeit, jedoch wusste ich wenn ich darauf eingehe und sie sich nicht ändert ich an dieser Situation kaputt gehe und das wollte ich nicht riskieren. Nunja im Endeffekt habe ich ca. ein 3/4 Jahr gebraucht um über sie hinweg zu kommen und konnte in dieser Zeit auch keinerlei Gefühle für eine Frau entwickeln. Seit ca. 1/2 Jahr nun habe ich eine ziemlich ungewöhnliche Art an mir die ich so vorher nicht kannte und die mich irgendwie auch garnicht an mich selbst erinnert. Denn immer wenn ich Gefühle für eine Frau die ich kennen lerne entwickle und merke es wird zuviel "suche" ich mir eine Frau die mir gefällt und schlafe mit ihr was meine Gefühle dann irgendwie wieder negiert. (Ich bin eigentlich durschnittlich gutaussehender Typ , athletisch gebaut welcher halt durch starkes Selbstbewusstsein, Charme und Einfallsreichtum glänzen kann was anscheinend gut ankommt) Ich selber sehe mich nicht als Ar*** und ich jede dieser Frauen auch wirklich gut behandle, sowie jederzeit mit offenen Karten spiele... sprich das ich sage das es nur um Sex geht und sollten sich Gefühle von ihrer Seite aus entwickeln beende ich das um sie nicht auszunutzen. Was mich am meisten verwundert ist einfach das ich mir eigentlich wieder eine Beziehung mit einer liebevollen Frau wünsche und meine Gefühle auch gerne zulassen würde.

Nun meine Frage... Habe ich vielleicht noch Gefühle für meine Ex-Freundin und will mir das nicht eingestehen und schlafe deshalb mit anderen Frauen wenn ich neue Gefühle für eine Frau spüre?

Ich selber bin 19 :)

Mfg. Kasotoshi

Hey Community, ich habe beschlossen, dass ich am Freitag, das erste mal in Frauenkleider in die Öffentlichkeit gehe, und wollte fragen, ob mir vlt. jmnd. Tipps geben kann. 1. Ich hatte vor Kleider shoppen zu gehen, und bin deswegen etwas unsicher, da ich nicht wie, wie ich mich dann am besten Verhalten soll. 2. Wie traue ich mich am besten in den Laden rein, also wie ich mehr, ja Selbstbewusstsein bekomme, und jetzt nicht sofort in Panik gerate. 3. Soll ich die Sachen dann auch anprobieren, oder so ? Ich bedanke mich schon mal im Voraus, MFG; Pia.

Hallo. Also, ich habe Brechangst, die sogenannte Emetophobie, und seitdem ich nicht mehr zur Schule gehe und keine Ablenkung habe, bin ich in einer fast schon depressiven Phase. Ich bin körperlich kerngesund, das haben mir alle Ärzte nach allen Untersuchungen bestätigt, aber ich fühle mich körperlich total krank. Ich habe halt Brechangst und bin stark hypochondrisch, was Viren/Infekte betrifft. Sobald ich höre, dass irgendwo jemand krank ist, geht es mir selbst tagelang schlecht. Ich wasche mir ständig die Hände, rechne die Inkubationszeit nach, rede mir einen Infekt ein und was das Schlimmste ist: ich habe tatsächlich KÖRPERLICHE SYMPTOME! Diese sind hauptsächlich permanente Dauerübelkeit, Bauchschmerzen, Müdigkeit, Muskelzucken, Haarausfall, Pickel, Schlafstörungen, Schweißausbrüche, Zittern, Bindegewebsschwäche, Herzrasen/stolpern, Unwohlsein, Zyklusstörungen, Nervosität, innere Unruhe, Hitzewallungen, Appetitlosigkeit, keinen Hunger, Mundentzündungen, Erkältungssymptome, Schwindel, Kopfschmerzen, Rückenschmerzen und einfach allgemeines, permanentes Unwohlsein + Krankheitsgefühl. So, und was dann entsteht, nennt sich auch Teufelskreis. Ich bin nämlich permanent der Meinung, mir einen Infekt eingefangen zu haben, ich bin davon total überzeugt, und wenn dann gerade DIESE Symptome kommen, fühle ich mich in der Annahme bestätigt, wirklich einen Infekt zu haben. Das steigert sich dann so weit, dass ich mich richtig extrem krank fühle und nicht nur das, nein! Es fühlt sich jedes Mal an, wie eine Magendarmgrippe aus Kindheitstagen, und jedes Mal denke ich "Das ist jetzt nicht die Psyche, DAS ist ein VIRUS!" Jedes Mal. Jedes verdammte Mal ist es dasselbe, und es fühlt sich so verdammt echt an, so passend und ich fühle mich so krank. Dann kommen noch Zwangsgedanken dazu, Angstfantasien etc und ich mache sogar Prophezeiungen, wann und wo ich k*tzen werde. Ich würde den Ärzten gerne glauben, dass das alles reine Kopfsache ist und so weiter, aber es geht einfach nicht. Ich hab bezüglich Viren/Krankheiten den Bezug zur Realität verloren und logisch denken kann ich auch nicht mehr, was das betrifft. Seitdem klar ist, dass ich nichts Chronisches habe, vermute ich hinter diesen Symptomen einfach in jeder akuten Lage einen Magendarminfekt. Und die Symptome passen ja, ausgeschlossen ist sowas nie und wenn dann die Panik kommt, verstärken sich die Symptome und der Angstkreislauf ist geschlossen. Meine beiden größten Probleme sind der permanente Glaube, ein Virus zu haben und jeden Moment echt krank zu werden, weil es sich echt anfühlt, und alles dazu passt; und die Tatsache, dass ich einfach nicht glauben KANN, dass meine KÖRPERLICHEN SYMPTOME psychisch bedingt sind. Im Internet steht, dass eine Depression auch physische Symptome mit sich bringt und die stimmen mit meinen überein. Daher meine Frage: Woher kommen diese verdammten Symptome? Sind es Anzeichen für eine Depression/Burn Out? Und vor allem: Sind diese Symptome wirklich eindeutig rein psychisch bedingt?

leider weiß ich es nicht mehr

Wieder eine Welpenfrage :-D Es gibt ja Lautställe für Hunde. Ich googelte schon fleißig doch fand nichts. Frage Nr. 1: Braucht ein Hund das? Frage Nr. 2: Soll ein Hund da so lange drinnen bleiben, bis er stubenrein ist? (Mit Ausnahmen spazieren gehen und kuscheln)

Freunde wollen den jetzt so lange (mind. 2 Wochen) drinnen lassen bis er stubenrein ist. :-s