Dazu habe ich schon einige Studien gelesen. Die fallen aber anders aus. Menschen mit überdurchschnittlichem IQ nehmen seltener Drogen und Genussmittel, neigen weniger zu Gewalt und Depressionen, sind im Sozialverhalten weniger auffällig, sind stresstoleranter um einige Korrelate zu nennen die mir noch eingefallen sind.

Ich hoffe ich konnte dir helfen.

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Das mit dem 100 %rational Denken kannste vergessen.

Es gibt zahlreiche Studien zum Thema Kognitive Verzerrungen(cognitiv Bias). Wir denken in sozusagen in verzerrter Weise. Gefühle kann man zwar bis zu einem gewissen Grad kontrollieren, indem man alles versucht nüchterner zu betrachten, aber Gefühle der Angst in einer schrecksituation werden von der Amygdala geregelt und die ist nicht unter der kontrolle deiner Großhirnrinde. Einige kontrollversuche deiner Gefühle können auch zur paradoxen Mehrung und Intensivierung deiner Gefühle führen.(auch dazu gibt's Studien)

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War ich schon. Ist alles geregelt.Der Tagesablauf ist klar strukturiert. Es gibt viel zeit für einen selbst. Man kann therapieformen wählen. Bei Problemen ist immer jemand da, mit dem man reden kann. Unter den Patienten herrscht oft ne lockere Atmosphäre.

Also ich habe die Zeit trotz anfangs ziemlich starker Depressionen genossen.

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Psychologe als Beruf ist gleichzusetzen mit Wissenschaftlicher Forschung.

Natürlich kannst du dann auch noch eine Zusatzausbildung machen und z.B. als Psychotherapeutin, mit einer Zusatzqualifikation für Essstörungen.

Du kannst auch Medizin studieren und dann eine Zusatzausbildung als Psychotherapeutin mit entsprechender Richtung machen.

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Ich hatte schon einige Dates in meinem Leben und ich bin jedes mal nervös

gewesen und werde es wahrscheinlich auch immer sein.

Versuch die Gefühle und Zweifel als etwas normales anzusehen, die hat jeder die sind ganz menschlich.

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Man kann sich ein konkretes Ziel setzen um sich zu motivieren.Das kann aber auch Nachteile haben, wie Stress, was der Motivation sehr abträgig sein kann.Man kann sich aber auch ans Lernen gewöhnen, also es zu einem bestandteil des Lebens werden lassen und/oder man kann Neugier an Themen entwickeln, indem man so vorgeht:sich sagen: Ich darf das lernen. -nicht "ich muss"sich Fragen: wie funktioniert das?kommentieren: hochinteressant, spannend.jedes "Aha-Erlebnis feiern wie ein kleiner Sieg.

Techniken aus "Lexikon der Mentaltechniken, erschienen im Draksalverlag".

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Wende einfach die Kreuzmultiplikation an.

1*1=1 letzte stelle,(1*1)+(1*1)=2 vorletzte,1+1+1=3 vorvorletzet,....,

das ist die anwendung des distributivgesetz.

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Ich hatte in der Schule nie Spaß an der Mathematik, weil alles einfach heruntergerechnet werden konnte ohne größere Denkanstrengung oder Kreativität. Das hat natürlich sehr zur Langeweile beigetragen.

Ganz klar gab es auch immer einige, die alles komplizierter gemacht haben als es ist. Jenige waren ganz klar überfordert. Das nimmt auch den Spaß.

Ich finde das Menschen Oberflächlichkeiten Langweilen und die Mathematik, wie sie in der Schule dargestellt wird ist höchst oberflächlich.

Grüße an Alle.

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Der Balhausschwur von jaques-louis David?

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Ich fand das vom Trip her etwa vergleichbar mit LSA (Hawai. Holzrosensamen), nur das es mir sehr schlecht wurde. Schwindel, Sehstörungen, Kreislaufkollaps mit Ohnmacht.

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