Gut Ding will manchmal Weile haben. Gib nicht auf!

Ich weiß, online ist immer verfügbar, easy und heute nicht mehr wegzudenken. Aber gerade weil es easy und überall zu jeder Zeit funktioniert, ist das Thema Partnersuche dort manchmal schwierig. Ich würde es auch weiterhin dort versuchen, aber nicht alleine darauf bauen.

Wie andere schon geschrieben haben: im RL kann man auch gut Menschen kennenlernen. Z.B. im Sportverein, bei Parties, auf Konzerten etc..

Die besten Dinge passieren manchmal von ganz alleine! Ich wünsche es Dir auf jeden Fall!

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Ich finde es weder schlimm noch abturnend, dass Du Kampfsport machst und daher vielleicht auch sehr sportlich bist.

Jeder hat natürlich andere Vorlieben und das allgemeine Ideal ist wahrscheinlich immernoch von der klassischen Rollenverteilung geprägt, in der der Mann möglichst groß und stark ist, und die Frau hübsch und schlank.

Viele finden aber auch ganz andere Typen gut. Ich finde es grundsätzlich erstmal gut, wenn man sich verteidigen kann. Es macht mir keine Angst, wenn eine Frau Kampfsport macht, oder mir körperlich sogar überlegen ist. Ich finde das sogar attraktiv und es macht sicher viel Spaß gemeinsam Zeit zu verbringen, Sport zu machen und eine Beziehung zu führen. Natürlich kommt es letztendlich aber auf den Menschen an, also wer Du bist.

Ich bin sicher, dass die Männer nicht in Massen vor Dir weglaufen. Aber manchmal braucht es einfach etwas Zeit.

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Klar kannst du auch Herzl sagen, aber den gleichen Kosenamen zu benutzen, den er für Dich nimmt, ist etwas wenig originell.

Vielleicht fällt dir ja etwas eigenes ein? Krümel, Pocke, Furzi, Schlappi, Rockstar, Modell, Prinzessin, Superman, Graf Großgemächt

Naja, das letzte Vielleicht nicht .... oder besser keins davon 😋

Dir fällt schon was ein

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Als Sportlerin kennst Du die Antwort sicher schon.

Ein Teil ist Genetik, ein Teil Training und ein Teil Ernährung. Wenn Du hart definierte Muskeln haben möchtest, musst Du Deine Ernährung eisern anpassen.

Aber wenn Du schon gute Erfolge an Beinen und Armen hast, bist Du doch auf einem sehr guten Weg! 💪👍

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Deine Identität bestimmst Du selbst.

Wenn Du sagst, dass Du Deutsch bist, bist Du Deutsch. Wenn Du auch stolz auf Deine kurdischen Wurzeln bist, ist das auch gut.

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Hi Jameel, ich finde es gut, dass Du hier etwas schreibst obwohl Du erst seit 2 Jahren Deutsch lernst. Dafür ist Dein Deutsch ziemlich gut!

Es ist wichtig Freunde und Familie zu haben und es ist schwer in fremder Umgebung neue Freunde zu finden. Ich wünsche Dir daher, dass Du nette Freunde findest und hier glücklich leben kannst!

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Ob Du eine Familie gründen möchtest ist eine sehr wichtige Lebensentscheidung. Ebenso wann und mit wem. Lass Dir Zeit darüber nachzudenken.

Wir haben uns für Familie entschieden. Warum?

Meine Frau und ich waren schon lange zusammen und konnten uns auch vorstellen den Rest des Lebens zusammen zu verbringen. Man wird gemeinsam Eltern - da ist es gut wenn die Beziehung stabil ist.

Wir haben uns Zeit gelassen und unser erstes Monster mit 34 bekommen. Vorher haben wir unsere Freiheit genossen und waren viel feiern, reisen, tauchen, Motorrad touren..... alles hat seine Zeit.

Heute haben wir 2 Kinder und das Leben hat sich sehr geändert. Wir lernen gemeinsam für die Schule, die Reiseziele haben sich zunächst etwas geändert, Urlaub nur in den Ferien etc.. Wir sind wahnsinnig stolz auf unsere Jungs und haben als Familie wirklich viel Spaß zusammen.

Meine Mutter ist inzwischen alleine, ebenso mein Schwiegervater. Beide integrieren wir in unser Familienleben. Wir machen auch gemeinsame Urlaube und unternehmen regelmäßig etwas zusammen. Wenn unsere Eltern keine Kinder hätten, wären beide jetzt ziemlich alleine.

Und wenn wir irgendwann sterben, hinterlassen wir auch etwas. Ich freue mich darüber, dass unsere Kinder unser Erbe bekommen werden. Ansonsten wäre niemand da.

Familie bedeutet manchmal auf einiges zu verzichten, miteinander zu teilen, Verantwortung für andere übernehmen und seine eigenen Interessen manchmal hinten anstellen.

Es bedeutet aber auch, dass die Familie immer alles für Dich tun wird.

Ein Freund hat bewusst keine Kids und ist damit ebenfalls total glücklich.

Triff eine gute Entscheidung für Dich. Das kann kein Forum für Dich tun :)

Gruß Krümelmonster

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Ich hatte schon ein e-Auto als Dienstwagen. Durch die 0,25% Regel für die Versteuerung des geldwerten Vorteils war das Fahrzeug für mich unverschämt günstig. Die gemachten Erfahrungen waren besser als wir es erwartet hatten und als durchweg positiv zu bezeichnen.

Ich war 3x in der Woche im Büro und konnte dort während der Arbeit laden. Zu Hause habe ich ebenfalls einen Ladepunkt und habe die Kosten für den verbrauchten Ladestrom vom Arbeitgeber erstattet bekommen. Somit müsste ich im normalen Alltag nie das öffentliche Ladenetz benutzen.

Aber auch bei längeren Urlaubsfahrten waren die Erfahrungen wirklich gut. Wir haben alle 3-4 Stunden eine Pause am Schnelllader gemacht und den Akku in etwa 30 Minuten wieder auf 80 Minuten geladen. Diese kurze Zwangs-Pause war für uns völlig ok.

Heute fahre ich einen PlugIn Hybrid und versuche viel Elektrisch zu fahren, da das elektronische Fahren deutlich ruhiger und entspannter ist. Ehrlicher Weise ist die Motivation hier aber ebenfalls der Steuervorteil gegenüber herkömmlichen Antrieben (0,5% statt 1%).

Aber ich freue mich auch andere Vorteile: mit dem e-Kennzeichen darf ich in Großstädten oft kostenlos parken. Z.B. im Medienhafen in Düsseldorf gibt es nur Parkmöglichkeiten in teuren Parkhäusern. E-Fahrzeuge können aber an Ladedosen stehen und laden. Dann wird nur fürs Laden gezahlt.

Soweit aus der Nutzerbrille.....

Rein sachlich betrachtet ist der RessourcenVerbrauch für ein rein elektrisches Fahrzeug mit hoher Reichweite zu hoch. Vor allem, wenn alle so ein Auto haben wollen. Aktuell ist die Ladeinfrastruktur bequem: ich müsste nie einen Ladepunkt suchen. Aber wenn alle so ein Auto fahren, wird das ein Problem.

Hybrid macht bedingt Sinn: das Fahzeug speichert u.a. in der Batterie Energie aus Bremsvorgängen etc ein und nutzt diese z.B. zum Anfahren. Hiermit liegt auch ohne Aufladen der e-Anteil bei 15 - 30%. Wenn ich lade, fahre ich natürlich 100% elektrisch.

Andererseits ist das ebenfalls Ressourcenintensiv. Es werden viel mehr Teile beim Hybriden verbaut: mindestens 2 Motoren, mehr Steuergeräte, Tank, Starterbatterie, weiere große Batterie.....

Privat haben wir einen 5 Jahre alten Diesel. Der wird sicher mindestens 10 Jahre bei uns bleiben. Am meisten schonen wir die Umwelt, wenn wir die produzierten Sachen auch "aufbrauchen".

Ich persönlich glaube nicht, dass das Batterie-Elektrische Fahren die dauerhafte Lösung sein wird. Kleine elektrische günstige Stadtautos wie z.B. von Renault finde ich noch sinnvoll, aber Luxus-e-Fzge mit 600km Reichweite (obwohl täglich nur 50km gefahren werden) haben nichts mit Nachhaltigkeit zu tun.

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Wer hier schreibt, dass das doch ein legaler und schöner Beruf ist, den die Damen sicherlich freiwillig und gerne ausüben, scheint mir unterzuckert zu sein und sollte dringend mal nen Keks essen.

Mit Sicherheit fährt keine 18jährige völlig freiwillig nach Deutschland, um hier Karriere im Bett zu machen. Die rutschen in diese Situation mit massiven Problemen und falschen Hoffnungen und Versprechungen hinein.

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Mach Dir nicht zu viele Gedanken. Mach einfach, Du machst es in dem Moment bestimmt schon richtig.

Du kannst so einen Moment nicht planen.... wie umarme ich, wie lange, wie feste drücke ich....

Mach es einfach, du kannst nix falsch machen.

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Bremsflüssigkeit zieht mit der Zeit Wasser. Bei Bremsvorgängen wird wiederum Wärme erzeugt, so daß bei langen und starken Bremsvorgängen das Wasser in der Bremsflüssigkeit nahe der Bremszylinder verdampft. Wenn das passiert, hast Du Luftblasen in Deiner Bremsleitung und keinen guten Druckpunkt mehr beim Bremsen.

Deswegen messen die Werkstätten den Wassergehalt in der Bremsflüssigkeit.

Soweit die Theorie: ob die Bremsflüssigkeit Wasser zieht und Du dann Luft in der Leitung hast, hängt von einigen Faktoren ab. Steht das Auto meist in einer trockenen Garage? Wie wird es eingesetzt und belastet.

Das Wechselintervall von 2 Jahren ist ein Richtwert, der durchaus sinnvoll ist.

Wenn Deine Bremsen aktuell TOP funktionieren und Du einen guten Druckpunkt hast + der nächste geplante Werkstattbesuch z.B. in 2 Monaten ist, kannst Du ruhig so lange warten.

Wenn du für die 4.000 km noch weitere 12 Monate brauchst, oder es nicht einschätzen kannst, ob die Bremse noch gut funktioniert, lass es lieber jetzt machen.

Die Bremse und die Reifen sind die wichtigsten Komponenten am Auto - da solltest Du keine Kompromisse machen

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Elektronik kann ein echtes Monster sein.

Geh erstmal sicher, dass Du den Radiocode in deinen Unterlagen hast.

Sofern das der Fall ist, klemm die Batterie für einige Minuten ab, so dass das komplette System stromlos ist. Dann wieder abklemmen, Radio neu einrichten. Mit etwas Glück ist das Problem somit behoben: reboot tut gut.

Viel Erfolg

Krümelmonster

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Schlecht. Bitte nicht umsetzen.

Wie vielfach schon geschrieben:

1. Eine sinnvolle Umsetzbarkeit der Idee ist nicht möglich

2. SUV ist nicht zwingend ein großes Auto (z.B. VW T-Roc) / auch nicht SUV können groß sein (z.B. Skoda Superb)

3. Sinnvoller wäre den öffentlichen Personennahverkehr auszubauen. Ich wohne in einer Großstadt mit fast 300.000 Einwohnern. Das ÖPNV-Netz ist aber bestenfalls ausreichend, wohl eher mangelhaft. Auch die Radwege sind teilweise unbefahrbar. Wenn weniger Autos in die Städte sollen, muss es attraktive und gut funktionierende Alternativen geben.

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Sicherlich kannst Du da einen Schnapper machen, aber Du solltest idealerweise einschätzen können ob größere Reparaturen anstehen.

Positiv ist:

Günstiger Preis, Zahnriemen gemacht, neue Batterie, TÜV bis 2025, fahrbereit

Die hohe Laufleistung muss kein Problem sein. Wenn er gut behandelt wurde, macht er locker nochmal 300.000 km.

Aber: wie teuer ist die KFZ-Steuer? Welche Umweltplakette hat er? Darfst Du damit noch überall fahren, wo Du es brauchst? Was kostet die KFZ-Versicherung. Das sind die unvermeidbaren Unterhaltungskosten.

Noch mehr aber: was muss ggf noch investiert werden. Einige Sachen sind einfach zu prüfen, wie z.B. die Reifen: Profil ok? Wie alt sind die Reifen? (Das Produktionsdatum steht als DOT-Nummer drauf). Ist der Motor / Getriebe dicht = weder Öl am Unterboden, noch am Motorblock? Wann war der letzte Ölwechsel? (Was ggf. auf dem Ölzettel steht muss nicht stimmen!)

Schwieriger wird es, technische "verstecktere" Mängel zu finden. Hatte er nen Unfall? (Spaltmaße / Lackdichtenmessung) Läuft der Motor schön rund? Macht er Geräusche? Stimmt das Leistungsbild? Ist die Kupplung noch ok? Sind die Bremsen in der Toleranz? Ist das Fahrwerk ok? Muss es ggf. eingestellt werden oder Teile getauscht werden?

Ansonsten: funktioniert alles? Klima, Fensterheber etc....

Wenn Du technisch fit bist, guck ihn Dir in Ruhe an. Ansonsten empfiehlt es sich, jemanden mitzunehmen der sich gut auskennt.

Wenn technische Mängel dran sind: kannst Du selber reparieren = günstig reparieren? Oder musst du den normalen "teuren" Preis in einer Werkstatt bezahlen? Z.B. eine neue Kupplung mit Einbau würde bestimmt nochmal 700€ oder mehr kosten.

Ich erwarte nicht, dass das Auto komplett ohne Probleme dasteht. Niemand schenkt dir etwas. Daher musst Du besonders bei so günstigen Angeboten wachsam sein.

Gruß

Krümelmonster

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Ich kann mir vorstellen, dass die Ihrem Kunden gegenüber etwas zu klären haben = deinem neuen Arbeitgeber.

Ich würde denen den Vertrag nicht zur Verfügung stellen.

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Mir fällt keine Lösung dazu ein. Er muss die Fenster öffnen, damit die Türen geöffnet werden können. Aber die höhere Belastung der Komponenten im Winter sehe ich dabei nicht als kritisch an.

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