Im Gegenteil ist und war sie vor allem bei Jägern beliebt, die keine militärischen Patronen wie 8x57 IS oder .308 Winchester nutzen dürfen. Dies ist oder war in einigen europäischen Ländern der Fall. Frankreich ist dafür ein Beispiel.
Anmerkung: Natürlich basiert kgm schon auf SI-Einheiten. Ich meinte jetzt mehr in heute gebräuchliche Einheiten wie Joule, etc.
Kommt auf den Kontext und die Definition von "Nahkampfwaffe" an.
Sind Schusswaffen erlaubt? Dann plädiere ich für eine Benelli M4 mit 00-Buckshot. Generell haben Flinten auf unter vielleicht 40m die höchste Chance eine sofortige Stoppwirkung mit einem Schuss zu erreichen.
Vor Schusswaffen waren allgemein Speere, Hellebarden und ähnliches die primären Infanteriewaffen. Man hat damit z.B. eine größere Reichweite als mit normalen Schwertern und somit einen Vorteil.
Ansonsten sind natürlich Schwerter auch effektiv (insbesondere in beengten Räumen) und Waffen überlegen, die nur mit stumpfer Gewalt operieren.
Bei Gegnern mit Rüstung kamen in der Geschichte wiederum Streitkolben und -äxte zum Einsatz.
Nunchakus wiederum sind historisch meines Wissens mehr als Alternative für Bauern zu verbotenen Waffen entstanden.
Besonders effektiv sind sie nicht unbedingt und eigentlich auch nur wegen Filmen und ähnlichem populär geworden.
Offiziell im Rennen sind aktuell das Sig Sauer MCX, das Steyr STM 556 und HK wird natürlich auch auf jeden Fall dabei sein. Andere Hersteller nehmen möglicherweise ebenfalls teil.
Mein Tipp ist das HK433. Ich kann mir nicht wirklich vorstellen, dass es ein anderer Hersteller als Heckler und Koch wird.
Hier mal zwei Übersichten über die Waffengesetze in den verschiedenen US-Staaten:
Einmal von "worst to first" im Sinne von "am restriktivsten bis zu am liberalsten" von Waffenbefürwortern aufgestellt: http://www.gunsandammo.com/network-topics/culture-politics-network/best-states-for-gun-owners-2015/
und einmal mit Noten von A bis F von Waffengegnern aufgestellt:
http://www.bradycampaign.org/2013-state-scorecard
Am Ende laufen beide Statistiken auf die gleichen Resultate hinaus.
Rein von der Präzision her sind dazu viele Scharfschützengewehre in der Lage. Egal ob man jetzt ein Produkt von Sako, Accuracy International oder eben CheyTac auswählt.
Dabei spielt es dann keine Rolle, ob man als Kaliber .338 Lapua Magnum, .408 CheyTac oder Andere verwendet. Man wird immer Einflüsse wie Wind, Luftdichte oder auch die Corioliskraft der Erde auf das Flugverhalten des Projektiles spüren. Manche Kaliber werden weniger davon beeinflusst als andere, aber generell sind eben alle physikalischen Grundgesetzen unterworfen.
Es ist aber auch nicht mit jedem Gewehr problemlos möglich auf 1000m präzise zu treffen, auch wenn man perfekt zielt und alle sonstigen Faktoren mit einberechnet.
Es gibt immer eine Standardabweichung. Gute, relativ preisgünstige Repetiergewehre und sehr präzise Selbstladebüchsen erreichen ungefähr 1 MOA, was dann einem Streukreis von etwa 30cm auf 1000m entspricht. Das kann dann schon den Unterschied zwischen einem Treffer und einem Fehlschuss ausmachen, nur basierend auf der Präzision des Gewehres.
Deswegen kosten ja extrem präzise Scharfschützengewehre, die zu deutlich mehr fähig sind, auch 10 000€ oder mehr.
John Wick
Ist aber weniger klischeehaft, sondern tatsächlich vergleichsweise realistisch gehalten.
Ich kenne jetzt den Youtuber nicht und kann daher auch nicht beurteilen, was für Waffen er im Spiel benutzt.
Hier findest du aber eine komplette Übersicht über alle Waffen aus dem Spiel:
http://www.imfdb.org/wiki/Rainbow_Six:_Siege
Dort ist die dann sicherlich auch dabei.
Jeder Mensch das Naturrecht sich selber zu verteidigen. Privater Waffenbesitz zeugt vom einem Staat, der seinen Bürgern vertraut und ist ein Freiheitsrecht. Alle Diktaturen verbieten ihren Bürgern den Waffenbesitz. Die Gründungsväter der USA haben dieses Recht als 2nd Amendment ganz bewusst in die Verfassung aufgenommen. Es soll die freiheitliche Grundordnung schützen, indem die Bevölkerung gegen tyrannische Regime aufbegehren kann.
Obwohl der Waffenbesitz seit Jahren zunimmt, ist die amerikanische Tötungsrate auf dem niedrigsten Stand seit 51 Jahren.
Obwohl Waffengesetzverschärfungen, die bereits von 1994 bis 2004 Bestand hatten wieder aufgehoben wurden, ist die Tötungsrate weiter gesunken.
Es gibt keinen Zusammenhang zwischen Waffenbesitzraten und Tötungsraten beim Vergleich aller Staaten der USA (die teilweise komplett unterschiedliche Waffengesetze haben) und auch international gibt es keine Korrelation.
Die Anzahl der Waffentoten hängt in erster Linie mit sozioökonomischen Umständen zusammen (Gini-Koeffizient, Sozialsysteme, etc.). Es gibt soziale Probleme wie z.B. Gangkriminalität in amerikanischen Großstädten, die einen großen Anteil an den Morden mit Schusswaffen haben. Diese Probleme gilt es in erster Linie zu lösen. Diskussionen über Waffenverbote lenken von den eigentlichen Problemstellungen ab.
Länder mit liberalen Waffengesetzen, die solche sozialen Probleme nicht haben, haben auch sehr niedrige Tötungsraten (z.B. die Schweiz).
Waffenverbote treffen in erster Linie nur gesetzestreue Bürger und verhindern, dass sich diese selbst schützen können. Kriminelle und Terroristen kommen auch auf illegalen Wegen an Schusswaffen (siehe Anschläge in Paris, Morde der NSU, Geiselnahme in Karlsruhe, etc.). Auch der Täter von Orlando hätte eine illegale Schusswaffe erwerben können.
Es gibt über 300 Millionen Schusswaffen in den USA. Diese können schlecht alle konfisziert werden, da insbesondere Kriminelle sie sicherlich nicht freiwillig abgeben werden.
Suizidraten hängen nicht von der gewählten Methode ab. Die amerikanische Suizidrate liegt auf dem gleichen Niveau wie in Deutschland, obwohl es viele Schusswaffensuizide in den USA gibt (macht den überwiegenden Anteil der 30 000 Schusswaffentoten aus). In Ländern mit deutlich restriktiveren Waffengesetzen (z.B. Südkorea und Japan) liegt sie weitaus höher.
Ich würde sie in schwarz nehmen. Das ist einfach die originale Farbe der P210, in der sie bei der Schweizer Armee ihren Dienst verrichtete.
Desweiteren finde ich auch silber nicht so schön bei einer P210, inbesondere da die Bedienelemente dann schwarz sind. Es gibt andere Pistolen, denen sie viel besser steht (CZ75, 1911, Beretta 92, etc.).
In schwarz ist sie dagegen sehr ansprechend.
Auf jeden Fall hat eine Schreckschusswaffe eine abschreckende Wirkung ähnlich wie eine echte Waffe (viele können den Unterschied nicht erkennen) und kann mit Pfefferpatronen auch genauso wirken wie ein Pfefferspray.
Es gibt auch mehrere Fälle, in denen sich Menschen erfolgreich damit verteidigt haben.
Auf der anderen Seite haben sie aber auch Nachteile dadurch, dass sie keine echten Schusswaffen sind, aber genauso aussehen.
Ein Krimineller könnte z.B. verleitet werden, seine echte illegale Schusswaffe zu ziehen, gegen die man dann chancenlos ist. Es wurde auch schon öfters die Polizei gerufen, weil viele Menschen direkt glauben, es müsste eine Straftat vorliegen, wenn sie eine Waffe sehen.
Ich persönlich würde eine scharfe Schusswaffe mitführen, wenn es wie in Tschechien und den USA erlaubt wäre, da sie z.B. auch gegen Terrorismus helfen könnte.
Eine Schreckschusswaffe bietet mir aber zu wenig Vorteile, damit ich mir die Mühe machen würde, sie jeden Tag mitzuführen.
Ein Unternehmen gründen, das Waffen herstellt. In der Regel verkaufen Hersteller selber ihre Produkte.
Mir fällt es allgemein schwer, den tief moralisierend und mit Verbotsforderungen durchsetzen Äußerungen zu folgen. Die Grünen nehmen heute die Rolle ein, die die Kirchen in den 60ern hatten und von deren Einfluss sich ihre geistigen Vorgänger (68er) befreien wollten.
Diesbezüglich stellt Frau Peters Aussage eigentlich keine besondere Ausnahme dar. Es gab halt nur einen großen medialen Aufschrei, da es viele angesichts der Vorfälle in der Sylvesternacht 15/16 besonders unpassend fanden. Das war bei Frau Künast Aussage zum Axtanschlag nicht anders.
Wenn die Polizei nicht eingreift gibt es viel Kritik (auch von den Grünen), wenn sie dann eingreift, gibt es wieder Kritik von den Grünen.
Sie können es ihnen einfach nicht Recht machen.
Es könnte sich natürlich um eine MP5 gehandelt haben, aber es ist auch möglich, dass es ein Haenel CR223 gewesen war. Davon hat die Hamburger Polizei erst kürzlich mehrere bestellt: http://www.spiegel.de/fotostrecke/terrorgefahr-so-ruestet-die-hamburger-polizei-auf-fotostrecke-142650-4.html
Driv3r vielleicht?
Das ist GTA ähnlich und man kann verschiedene Städte besuchen (Miami, Nizza und Istanbul).
Ist natürlich kein Buch, aber sicherlich die beste Übersicht von einigen WWI-Waffen in Videoform:
https://www.youtube.com/playlist?list=PL9e3UCcU00TStxPreAQGbXjz4pyB1o0Xa
https://www.youtube.com/playlist?list=PL9e3UCcU00TQixQnsBStxqozgA_HaBdlC
Man kann natürlich niemals ein ganzes Land pauschal beurteilen.
Letztendlich ist die Politik eines Landes auch nicht gleichbedeutend mit der gesamten Bevölkerung.
Ich persönlich habe z.B. insbesondere die NSA-Affäre sehr kritisch gesehen, aber es ist etwas unsinnig gleich das ganze Land deswegen zu verurteilen.
Bei vielen Themen werden die USA auch immer sofort als Sündenbock ausgemacht von vielen Menschen, obwohl dies nicht immer wirklich angebracht ist.
Egal was man jetzt von TTIP hält (meiner Ansicht nach werden bei der Debatte zu sehr bestimmte Einzelfragen wie das Chlorhühnchen thematisiert, anstatt eigentlich zu sehen welche großen Chancen das Abkommen auch bietet), letztendlich war es die Idee der Europäer.
Wenn die Amerikaner in Syrien nicht gegen den IS vorgingen, würde es keiner machen. Die Russen machen es mit ihrer Assad-Unterstützung eigentlich nur noch schlimmer.
Die Welt wäre sicherlich kein besserer Ort, wenn die Amerikaner sich aus allem raushielten.
Unabhängig von der Politik sind für mich die USA aber nach wie vor ein Vorbild im Bezug auf Freiheit, Gründergeist und unternehmerischen Visionen, wovon die Europäer sicherlich einiges übernehmen sollten.
Grundsätzlich kann es überall auf der Welt Fälle von Notwehrüberschreitungen geben. Hat jetzt erstmal nichts speziell mit den USA zutun. Dafür müsste sich dann ein Amerikaner auch genauso vor Gericht verantworten wie ein Europäer auch.
Das Notwehrrecht in den USA ist tatsächlich mit der deutschen Gesetzgebung durchaus vergleichbar, auch wenn in Deutschland dazu einige Unwahrheiten verbreitet sind (Ein Anwohner darf jede Person erschießen, die sein Grundstück betritt oder ähnliche Mythen.).
Tatsächlich darf man selbst in Texas auch nur eine Schusswaffe mitführen, wenn man einen Waffenschein besitzt (Handgun Licence). Dort wird dann auch eine genaue Statistik geführt, welche Straftaten von diesen Personen begangen wurden und dies mit der gesamten Kriminalität verglichen.
Sollte es tatsächlich vielfach zu den von dir beschriebenen Notwehrüberschreitungen kommen, müsste das entsprechend unter Totschlag oder ähnlichem aufgeführt sein.
Die Statistik findet man hier nach Jahren sortiert: https://www.txdps.state.tx.us/rsd/chl/reports/convrates.htm
Somit kann man aus dieser entnehmen, dass das eigentlich so gut wie nie vorkommt.
Übrigens wird in 95% aller Selbstverteidigungssituationen in den USA mit einer Schusswaffe nur gedroht, was dann als Abschreckung bereits ausreicht.
Somit ist eigentlich nicht der Regelfall, dass sofort jemand anfängt zu schießen, wenn er sich bedroht fühlt.
Sollte jemand aber tatsächlich mit einem großen Messer auf einen zurennen, dann hat das eben auch nichts mehr mit irgendeinem Spaß zutun, sondern würde dann vermutlich als berechtigte Notwehrsituation durchgehen, da sich die andere Person entsprechend auch einer direkten Bedrohung ausgesetzt sah.
Die meisten Menschen (auch Amerikaner) können aber sicherlich zwischen Spaß und einer ernsthaften Gefährdung unterscheiden.
In der DDR wurden einige AK-Varianten gefertigt.
Dann gibt es noch den AK-Klon von GSG in .22lfb.
Ansonsten ist mir in der Hinsicht nichts bekannt.
Als Zivilvarianten in 7,62*39 oder .223 sind ausschließlich osteuropäische Modelle auf dem Markt erhältlich.
Für liberalere Waffengesetze tritt eigentlich keine Partei ein, die eine Chance hat in den Bundestag einzuziehen.
Bei der AFD gibt es zwar einige Einzelmeinungen diesbezüglich, aber im Grundsatzprogramm steht nur was von "keine weiteren Verschärfungen" (ist natürlich schon mal besser als die aktuell im Bundestag vertretenen Parteien).
Die FDP ist ebenfalls eine Option, die sich zumindest auch gegen weitere Verschärfungen stellt. Es gibt zwar einige bekannte Mitglieder, die sich generell für liberalere Gesetze einsetzen (z.B. Serkan Tören und Carlos Gebauer), aber letztendlich ist dies eben auch keine Haltung die in der Partei mehrheitsfähig ist und sich im Wahlprogramm wiederfindet. Es gab z.B. bei den Julis im November 2015 eine Abstimmung diesbezüglich (Abschaffung des Bedürfnisprinzips), die letztendlich aber keine Mehrheit finden konnte.
Die einzige Partei, die sich meines Wissens für liberalere Gesetze einsetzt, ist die libertäre PdV (Partei der Vernunft). Da sie sich aber im Bereich von 0,2% bewegt, ist das jetzt nicht unbedingt eine ernst zu nehmende Option.