Hallo! Also, wenn es etwas sehr Persönliches ist, dann würde ich tatsächlich denken, sie oder er vertraut dir, und das setzt Sympathie voraus, ja. Auf der anderen Seite wundere ich mich manchmal, was fremde oder fast fremde Leute einem so alles an Lebensgeschichte(n) erzählen. In dem Fall kann es auch bedeuten, dass du vertrauenswürdig und "harmlos" wirkst, in dem Sinne, dass von dir keine Gefahr ausgeht, du würdest das Vertrauen ausnutzen.

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Schöne Idee! Die beiden Versionen haben keinen Kontakt, wissen aber voneinander, richtig? In dem Fall würde ich ein wiederkehrendes Signal verwenden, damit der Leser eine Wiedererkennung hat und weiß, dass jetzt wieder gewechselt wird. Das könnte, je nachdem, ob deine Figur die verschiedenen Ebenen mit Absicht herbeiführen können soll oder nicht, etwas Unwillkürliches sein, was ihr einfach widerfährt (z.B. eine Migräne-Aura oder sowas) oder aber eine bestimmte Handlung, um zu switchen, zuerst zufällig entdeckt, dann bewusst vollführt, nach dem Motto: Immer wenn sie Kopfstand macht ... (blödes Beispiel, ich weiß :-)

Viel Spaß mit dem Projekt!

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Im Fach "Übungsfirma", das an meiner Schule angeboten wurde, konnte ich mir Grundlagen eines späteren Berufslebens aneignen. Dabei spielten die Vernetzung mit anderen Übungsfirmen und das Trainieren von Geschäftskorrespondenz (Anfragen, Bestellungen, Rechnungsstellung) eine große Rolle.

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Genau, viel sprechen! Und lesen. Und singen. Und bewusst Fernsehen. Und alle bitten, dich bei Fehlern zu verbessern. Viel Erfolg!

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Ich denke, die Sprecherziehung an Schauspielschulen und beim Rundfunk war in den 50ern (und davor) noch eine ganz andere als heute. Man ging wohl eher auf eine präzise, akzentuierte und möglichst dialektfreie Aussprache ab. Die berühmt-berüchtigte Übung "mit einem Korken im Mund sprechen" wird es heute nicht mehr geben ... oder doch?

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Für mich sieht es eher nach einer Affirmation oder sowas als nach einer Frage aus, daher würde ich den Punkt setzen. Probe: Wenn man den Satz umbaut, ist das Fragezeichen völlig überflüssig: Ach, weißt du, das ist lange her!

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Stopp, nein, die erste Antwort ist falsch! Es sind Verben, also Tätigkeitswörter, also alle klein. Übrigens auch nach dem Doppelpunkt: klein.

Und wenn man Substantive daraus machen will (das Einkaufen), wird das "das" nach dem Komma auch jeweils kein geschrieben.

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Ist eigentlich wurscht. Wenn ich wählen müsste, würde ich auch die erste Variante bevorzugen, weil da der Satzbau den Übergang von der einen zur anderen Handlung besser abbildet.

Und Fähigkeiten schreibt sich mit Umlaut!

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Beides birgt das Potential für einen Konflikt, wie er für ein Drama (oder einen Roman) notwendig ist.

1) beschreibt die Art, wie eine Figur sich entwickelt und dabei ihren Weg findet zwischen dem, was andere von ihr fordern, und dem, was sie sich selbst wünscht

(z.B: Vater will, dass der Sohn in die Baufirma einsteigt, der möchte aber lieber Musiker werden).

2) beschreibt mehr das Handeln einer Figur, und zwar im möglichen Konflikt zwischen gesellschaftlichen Erwartungen (oder auch Gesetzen) und eigenen moralischen Vorstellungen

(z.B.: Soldat muss im Krieg töten, bringt dies aber nicht über sich)

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Schließe mich T3Fahrer an und ergänze: weitläufig bezieht sich auf etwas konkret Räumliches, z.B.: ein weitläufiges Gebäude/Areal, ein weitläufiger Park.

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