Das Problem an der Geschichtswissenschaft ist, dass die offiziell gelehrte, also, die, wie sie in staatlichen Schulen und auch an manchen Unis gelehrt wird und auch generell in Funk- und Fernsehen überliefert wird, eigentlich keine ist. Die offizlelle Geschichtsschreibung ist durchzogen von Fehlern und lückenhaft wie ein Schweizer Käse, wovon man leider ausgehen muss, wenn man bedenkt, dass es in einer Welt, wie wir sie kennen kaum Menschen zu geben scheint, die überhaupt wissen, dass es Geheimgesellschaften gibt, die auch geheime Pläne haben, Macht und Geld und damit sehr viel Einfluss und das schon seit Jahren.
Das Problem ist also, dass die Geschichtswissenschaft ein Kampf zwischen Wahrheit und Lüge ist. So gibt es eben die einen Historiker, die einem die Geschichte so erzählen und die anderen Historiker, die es anders erzählen. Manche wollen nichts von den Illuminaten, von Bilderbergern, der Trilateralen Kommission, dem Council on Foreign Relations oder den Freimaurern wissen. Andere wiederrum verstehen die Geschichte und haben auch mehr im Blick und deswegen auch ein besseres Verständnis dafür.
Gruß Krisendetektor