Es tut mir leid, wenn das vielleicht arrogant klingt, aber Ist man erleuchtet, wenn man erkannt hat, was objektiv und subjektiv bedeutet, dass die Dinge von sich aus leer sind, weil alles in einem kausalen Zusammenhang steht und begreift, dass es keine guten oder bösen Menschen gibt, sprich nicht mehr wütend werden muss, da man verstanden hat, dass das Handeln eines jeden Menschen im Kern den Wunsch in sich trägt diesen Menschen glücklich zu machen, so wie man auch selbst auf dieser Basis handelt. Und man versteht, dass nichts aus sich selbst heraus existiert und das Ego eine Illusion ist? Ich habe nämlich das Gefühl, dass es selbstverständlich ist, das zu verstehen, gleichzeitig merke ich aber, dass viele Menschen (eigentlich unsere Gesellschaft) nicht in diesen Kategorien denken.