Hallo, das was du das beschreibst hört sich wirklich nicht toll an. Es könnte natürlich am Anfang der Pubertät liegen, die Hormone verändern sich etc. wurde hier ja schon genug genannt. Allerdings könnte es eben auch etwas Ernstes sein, deswegen rate ich dir, zur Sicherheit zu einem Psychologen oder einer Psychologin zu gehen! :)

Der kann dir genau sagen, was Sache ist. Bei mir hat es auch mit 13 angefangen. Es hat also ebenfalls mit der Pubertät begonnen. Nur leider nicht mit ihrem Ende geendet. Ich wäre froh, damals zum Psychologen gegangen zu sein, aber ich habe mir immer eingeredet, dann es nur an der Pubertät liegt. Jetzt habe ich den Salat. ^^

Ich wünsche dir alles Gut, wenn etwas ist, kannst du mir gerne privat schreiben. :)

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hoffentlich gehts jetzt...

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Da ich hier das Foto vergessen habe: hier der neue Link.

https://www.gutefrage.net/frage/auf-ein-neues-kennt-jemand-so-ein-kleid-foto#question-47957809

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Als erstes mal, ein Kampf, bzw. Gewalt ist nicht die Lösung für dein Problem. Es ist dein Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl. Aus irgend einem Grund scheinst du davon viel zu wenig zu haben! Daran musst du arbeiten, wenn du möchtest, dass du respektiert wirst. Denn du musst dich erst selbst respektieren, bevor andere das machen können. Am besten kann dir da ein Psychologe helfen oder aber in manchen Großstädten gibt es extra Coachs dafür. :)

Liebe Grüße. :)

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Wieso möchtest du das denn? So einen Zustand nennt man auch 'Fasten'. Ein Zeitraum, in dem man ausschließlich flüssige Nahrung zu sich nimmt, normal jedoch nicht NUR Wasser. Das kann gesund sein, da es Entschlackt und Gifte aus dem Körper spült. Dabei fängt man aber besser erstmal mit nur 2-3 Tagen an. Wenn du allerdings recht schmal bist, würde ich es dir nicht empfehlen. :)

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bääääääähm, hab's wieder gefunden! durch seeeehr viel zufall... und weil mir ein vers wieder eingefallen ist. xDDD

danke trotzdem und an alle neugierigen, das war's =3:

http://www.youtube.com/watch?v=IeDQSnsvKfM

DaBen feat. Nele - Besser für uns

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Genau genommen, wird dir niemand dazu eine wahre Antwort geben KÖNNEN. Man hat Essstörungen schon sehr viel erforscht, leider ist man in der Erkenntnis, wie genau sie entstehen und aus welchen Gründen, nicht sehr weit gekommen. Wie so ziemlich alle psychischen Störungen und Krankheiten, liegt die Ursache vermutlich in der Kindheit. Ich glaube es war in den 70er Jahren, als ein Psychologe einen signifikanten Zusammenhang zwischen sexuell misshandelten Kindern und Essstörungen, speziell Magersucht. Allerdings war der Betreffende Anteil von Frauen mit Magersucht nicht bei 1% aller Frauen wie heute. Ich denke diese Tatsache kann früher tatsächlich der Grund gewesen sein, heute ist das wohl nicht mehr der Fall. Meine persönliche Meinung: durch den ständig steigenden Druck auf junge Menschen, hervorgerufen dadurch, dass es immer mehr um Leistungen und Ergebnisse geht. Menschen werden nicht mehr durch ihren Charakter oder ihre Eigenschaften definiert, sondern nur noch durch ihr Können. So sollen die Kinder nun schon nach 8 Jahren Abitur haben und dabei möglichst noch einen zufriedenen Eindruck machen. Die Magersucht kann dann zum Einen eine Kontrolle in so einer Welt sein, zum anderen der Beweis, dass man Besonders ist. Dass man perfekt ist und in dieses gewünschte Raster der Gesellschaft fällt. Medien die in dieser Lage noch suggerieren, dünne Menschen wären perfekter/hübscher/glücklicher, verschärft die Lage natürlich. Dieser Theroie zufolge, nehme ich an, dass besonders Menschen gefährdet sind, die nicht das Gefühl haben, perfekt zu sein, so wie sie nicht. Haben sie schon einmal willkürlich jemanden gefragt, ob er sich so mag bzw. Liebt wie er ist? Jene, die mit Ehrlichkeit behaupten können, sich selbst anzunehmen, zu akzeptieren und zu lieben wie man ist, sollten in Sicherheit vor dieser Krankheit sein. Jene, die sich selbst nicht annehmen können, wie sie sind, werden immer versuchen, sich selbst annehmbarer zu machen. Sei es durch Schminke im Gesicht, den perfekt passenden, körperbetonenden Klamotten, die guten Noten in der Schule, etc. Oder eben so dünn zu sein wie die bewunderten Model im Fernsehen.

Das war jedoch nur meine Neinung zu dieser Krankheit, viele Psychologen werden dir vermutlich unterschiedliche Thesen bieten. Ich hoffe, das hat dir ein wenig geholfen. =)

Lg, Ellie.

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Alles von Anfang würde ich sagen, neu verabreden, ihr zeigen, dass du sie magst. Nicht zu schnell, sonst fühlt sie sich vllt. Eingeengt und einfach schauen, was diesmal daraus wird! =)

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Das tut mir erstmal wirklich sehr leid für dich. =/ Du könntest ihn fragen, ob er euch nicht noch ein Chance geben kann oder warum das plötzliche Umdenken. Ansonsten kann man wenig tun, außer schnell vergessen, viel mit Freundinnen machen, ablenken, etc.! Wenn er tatsächlich nicht mehr so empfindet, wie du, kannst du dagegen wenig tun. =/

Ich hoffe, das hat dir zumindest ein WENIG geholfen.

Lg, Ellie. <3

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Wenn du schüchtern bist, solltest du erstmal weiterhin mit ihr schreiben. Am besten vieeeel und lange. =D So lange, bis du dich einigermaßen sicher fühlst. Du kannst dann auch mal versuchen, ihr in der Schule einfach zu winken oder sie anzulächeln. Wenn du das hin bekommst, kannst du einen Schritt weiter gehen und sie per Internet mal fragen, ob sie denn Lust hätte, sich mal mit dir zu treffen. Und da entscheidet es sich au schon. Ob sie nämlich auch in etwa so fühlt oder gar nicht. Wenn ihr schreibt, was schreibt ihr denn da so? Eher oberflächlich oder schon etwas privater? =)

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So ziemlich alles kann zur Sucht werden! Die Frage ist, warum du süchtig bist. Süchtig wird man meistens von einer Sache oder Tätigkeit, die auf irgendeine Art und Weise gewinnbringend ist. Sie gibt uns etwas, was wir durch nichts anderes erhalten. Nymphomanen versuchen zum Beispiel oft durch den Sex Intimität und Nähe zu erhalten, weil sie es sonst nicht bekommen (EIN Grund von VIELEN möglichen!). Magersüchtige sind meist vom Dürr-sein süchtig, weil sie damit Aufmerksamkeit suchen oder auch Kontrolle über sich selbst haben wollen, wenn sie das im Alltag nicht haben. Ritzen hat auch oft etwas mit Kontrolle zu tun. Es ist oft ein Ausgleich, man hat Macht, Macht über sich selbst und seinen Körper. Wenn du den Drang hast, die Narben und Wunden offen zu tragen, kann es auch sein, dass du dir Aufmerksamkeit oder Hilfe wünschst. Es kann auch daran lieben, dass man ein zu niedriges Selbstwertgefühl hat und Selbstverletzung als Bestrafung sieht. Es kann auch daran liegen, dass man nicht mit frustrierenden, traurigen oder wütend machenden Situationen umgehen kann. Bei mir waren es davon fast alle Gründe zusammen. Ein wenig Kontrolle über meinen Körper zu haben, jedoch auch Selbstbestrafung aus Selbsthass und letzteres. Ich fühle mich schwach und eklig, wenn ich Weine, also habe ich mich dafür bestraft, wenn ich geweint habe und traurig war. Wenn mich etwas wütend machte, habe ich es auf diese Art und Weise abreagiert und meistens gab ich mir auch selbst die Schule, wenn etwas beschissenes passiert ist.

Ich weiß es ja nicht, aber konntest du sich vielleicht mit i-was davon identifizieren? Wenn du damit aufhören willst, denke ich, solltest du ergründen, was du vom Ritzen hast, was es dir bringt. Erst dann kannst du daran arbeiten, ob es etwas gibt, dass dir das selbst bringt, jedoch nicht so kaputt macht. Praktisch wäre dafür ein Psychologe, du kannst es mit viel Willenskraft jedoch auch alleine schaffen!

Wenn du jm. Zum Reden brauchst, kannst du mir jederzeit schreiben. :3

Lg, Ellie. <3

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Hallo reiterinn, Ich verstehe dein Problem nur zu gut. Du findest dich selbst zu dick, du möchtest abnehmen und "perfekt" sein und keiner versteht dich. Alle sagen, du wärst dünn genug, vllt. Sogar zu dünn. Du müsstest zunehmen und noch dicker werden als du dich eh schon fühlst. Manchmal fragst du dich vllt., ob DU das falsche Schönheitsideal hast oder DIE. Das Schönheitsideal jedoch ist relativ. Es ist von Kultur zu Kultur und von Generation zu Generation verschieden. In der Antike galten Fette Frauen als attraktiv und Dünne als hässlich. Inzwischen laufen die meisten Models in Jeansgröße 0 rum, während es Kampagnen dagegen gibt. Es existiert bei uns also kein einigermaßen gleiches Schönheitsideal. Ich persönlich finde dickere, sowie dünnere hübsch, an mir persönlich jedoch nur zweiteres. Ich wäre gerne dünner, Gott, ich würde einen Mord begehen für einen Körper mit BMI 13. Das größte Problem dabei ist nicht mal, dass du das nicht auch hübsch finden darfst, das Problem ist, dass du AUCH glücklich sein solltest, wenn du nicht diesen Traumkörper hast. Denn dieser Traumkörper würde dich nunmal krank machen. Du würdest ihn noch ein paar Jahre genießen können... Und dann? Mit 19 sterben? Niemals Kinder bekommen? Nicht die erste eigene Wohnung mit dem Freund, nicht heiraten, nicht studieren gehen, nicht dein Leben leben dürfen. Das alles, für diesen Körper? Dir muss klar sein, dass dieser Körper gleich zu setzen mit einem langsamen, qualvollen Selbstmord ist. Dir wird nicht nur wieder ständig kalt sein, wenn du dieses Gewicht über LÄNGEREN Zeitraum hast, werden deine Organe nach und nach Versagen, was nicht angenehm ist. Ich werde dir keinstenfalls Tipps dazu geben, wie man eine so gefährlich Krankheit versteckt, natürlich ist es aber möglich. Normalgewicht ist nicht das, was hübsch ist, was du als hübsch empfinden musst, dass ist jedoch das Gewicht, was dich auf Dauer am Leben behält. Ich rate dir, das Thema in der Therapie anzusprechen, FALLS du nicht in ein paar Jahren unter der Erde liegen möchtest. Wenn das jedoch dein Wunsch ist, kann dich sowieso niemand von diesem Weg abbringen. Tut mir leid, wenn ich sich so krass damit konfrontiere, aber Magersucht ist nicht ohne Grund die psychische Krankheit an der im Jahr am meisten Menschen sterben. Sie ist tückisch, hartnäckig und unglaublich gefährlich. Aber ich denke, dir ist das schon bewusst.

Wenn du irgendwelche Fragen hast oder einfach jm. zum quatschen brauchst, der dich versteht, kannst du mir gerne schreiben. :3

Ich wünsche die WIRKLICH von Herzen das Beste und viel Erfolg,

Lg, Ellie. ^_~

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Hallo Minablume, Als erstes finde ich es mehr als lobenswert, dass deine Freundin selbst bemerkt hat, dass sie so nicht weiter machen kann! Im Schnitt brauchen Magersüchtige etwa 2 Jahre, um zu dieser Erkenntnis zu kommen. Desweiteren sollte deine Freundin sich psychologische Hilfe und Betreuung suchen, ich reden aus Erfahrung, wenn ich sage, dass dieser Wunsch normal zu sein in einen sehr großen Konflikt mit dem Wunsch abzunehmen tritt, wenn man erstmal wieder zugenommen hat. Und ja, sie wird zunehmen, der Körper möchte nämlich sein Idealgewicht erreichen, "schlimmer" noch, der Körper deiner Freundin ist nämlich auf Sparflamme geschaltet. Er verbraucht so wenig kcal wie möglich. Ist ihr zum Beispiel die meiste Zeit kalt? Das ist eine typische Folge von Hungern. Den Körper perfekt warm zu halten ist nämlich nur sekundär wichtig. Der gesamte Körper konzentriert sich nur noch darauf, lebenswichtige Organe zu versorgen und den Mensch am Leben zu halten. Wenn plötzlich wieder sehr viel mehr kcal zu sich genommen werden, reagiert der Köper nun mit dem klassischen JoJo-Effekt, der meistens mit Diäten im Verbindung gebracht wird. Fett wird fleißig angelegt, kcal aufgenommen und das, während der Körper vorsichtshalber weiterhin auf Sparflamme bleibt! Denn er weiß ja nicht, wann die nächste Hungersnot bevorsteht und stellt sich schon mal darauf ein. Um speziell auf deine Freundin zurück zu kommen: Sie sollte langsam die kcal-Zufuhr erhöhen, keinstenfalls auf einmal, sonst wird sie wahrlich aufgehen wie ein Hefeteig. =/ Deswegen ist die Beratung auch wichtig. Wenn sie sich Hilfe sucht, bekommt sie auch Beratung von einer Ernährungsberaterin, diese kann genau berechnen, wie schnell sie die kcal-Zufuhr erhöhen wird. Weiterhin wird sie psychologisch betreut, damit es keine Rückfälle gibt und sie die Krankheit besiegen kann (das ist nämlich noch lange nicht getan, indem man mehr isst).

Ich wünsche deiner Freundin ganz, ganz viel Erfolg und Glück und hoffe, dass mein Kommentar dir helfen konnte. =)

Lg, Ellie. :3

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Hey, das hört sich jetzt vllt. etwas komisch an, aber probiere mal folgendes aus: Hole dir zwei Zettel und einen Stift. Am besten einen Grünen und einen Roten. Mit dem Roten schreibst du auf den einen Zettel, was dich an dir stört. Also zum Beispiel deine Narbe. Du kannst aber auch alles andere darauf schreiben, was du an dir nicht magst. Mit dem Grünen schreibst du jetzt auf den anderen Zettel ALLES, was du besonders toll an dir findest. Zum Beispiel sowas wie: "Ich habe wunderschöne (blaue/braune) Augen." oder "Ich habe einen tollen Humor". Am aller wichtigsten jedoch schreibe zum Schluss die drei Sätze: "Ich bin ein wertvoller Mensch.", "Ich liebe mich so, wie ich bin." (Wichtig ist, dass es LIEBE heißt, nicht MAG). Und als letztes: "Niemand kann über mich urteilen und niemand ist besser als ich." Jetzt machst du folgendes: den 1. Zettel mit den negativen Eigenschaften darfst du auf jede Art und Weise zerstören. Ich persönlich finde verbrennen am besten. Wichtig ist auf jeden Fall dabei, dass du es nicht auf die Schnelle machst, sondern dich dabei konzentrierst. Denke daran, dass jeder Mensch negative Eigenschaften hat. Kein Mensch ist perfekt. Jeder hat diese zwei Zettel, zwei Seiten.

Wenn du fertig bist, nimmst du den zweiten Zettel und suchst dir einen Ort mit Spiegel, an dem du dich SICHER fühlst. Es ist wichtig, dass du dich sicher fühlst. Wenn es eine Person gibt, in deren Gegenwart du dich besonders geborgen fühlst, kannst du sie fragen, ob er/sie dir bei folgendem Ritual helfen kann, indem er/sie einfach bei dir ist. Nun schaue in den Spiegel und lese den Zettel laut vor. Versuche so selbstbewusst und sicher zu reden, wie es geht. Vergiss nicht, dir kann niemand schaden, du bist vollkommen sicher. Lass dir dabei Zeit. Stell dir jeden Satz gedanklich vor. Denk an diese guten Eigenschaften, schau dir die körperlichen im Spiegel direkt an und freu dich darüber. Freue dich darüber, dass DU dieser Mensch mit diesen tollen Eigenschaften bist. Dass du dieser besondere Mensch bist. Dieses Ritual solltest du jetzt in regelmäßigen Abständen wiederholen (jeden Tag, alle zwei Tage/drei Tage, etc.), am Besten natürlich so oft wie möglich. =) Du wirst merken, es hilft! :3

Und jedesmal, wenn du nochmal jm. siehst, der dich komisch anschaut oder vllt. sogar etwas Dummes sagt, denke an den zerstörten Zettel. Jeder Mensch hat einen. Jedoch nur jene, die mit ihrem nicht klar kommen, müssen sich über die Zettel von anderen lustig machen (symbolisch gesehen natürlich). Du kannst dir dann genüsslich denken: "Ich bin schon weiter als ihr. Denn ich komme mit mir klar, ich muss mich nicht über andere lustig machen." Dieses Denken hat mir geholfen, über Jahre lange, gemeine und herablassende Kommentare und fast schon Beleidigungen mit einem Lächeln hinweg zu sehen. =)

Versuch es einfach mal! Ich wünsche dir das Beste und viel Glück. ;*

Lg, Ellie. <3

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Wenn es dir um Verständnis geht, um zu sehen, wie sich so Menschen fühlen etc., würde ich dir eher Bücher empfehlen. Beispielsweise "Jeansgröße 0", "Engel haben keinen Hunger", "Alice im Hungerland" oder "Wintermädchen". Alles sehr gute Bücher. Besonders Wintermädchen kann ich empfehlen.

Filme gibt es meiner Meinung nach nicht wirklich besonders gute.

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Hey, ich versteh dich ziemlich gut, bei mir ist es in etwa genauso. Ich war 2 Jahre lang Ana bis ich mit meinem jetzigen Freund zusammen kam. Er zeigte mir, dass das was ich mache nicht gut ist und für ihn wollte ich aufhören. Nur so einfach ist das leider nicht. Einmal den Glauben zu haben, Dürre Menschen waren schöner und schöner als man selbst und man kann nicht mehr aufhören. 10% aller Magersuchtihen sterben an den Folgen. Den Folgen aus dem Wunsch dünn zu sein. Bei mir ist es wie bei dir, ich WILL aufhören und an manchen Tagen fress ich und fress ich und fühle mich stark. Stärker als Ana, als würde ich die Krankheit besiegen können... Spätestens am nächsten Tag überkommt mich die Scham, die Reue etc... Ich fühle mich schrecklich, schwach und mache mir Vorwürfe, dass ich nie so stark sein werde, um eine perfekte Ana zu sein. Jeden Tag ein Lampf, jeden Tag Enttäuschung, Selbsthass und Frustration.

Ich Rate dir unverzüglich zu einer Therapie zu gehen! Am aller besten wäre eine stationäre Therapie. Nur mit Hilfe kommt man da wieder raus. Es gibt wenige Einzelfälle, die es geschafft haben, alleine diese Krankheit zu besiegen, jedoch würde ich nicht daran Glauben. Ana ist eine ernst zunehmende psychische Krankheit, die man nicht unterschätzen sollte. Such dir Hilfe, nutze die Chance, gesund und wieder glücklich zu werden, ja? Wenn du jemanden zum reden bzw. Schreiben brauchst, du kannst mir jederzeit eine private Nachricht schicken.

Lg, Ellie :3

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Ich will noch mal betonen: mir geht's nicht darum, ob DIESER Biss jetzt gefährlich ist. Der geht wieder weg, das ist mir klar. Mir ging es eher darum, ob es i-wann Folgen gibt, wenn ich ÖFTER einen Biss am Arm habe. Vllt. Kann darauf noch mal jm. Näher eingehen.

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Prinzipiell gilt der Grundsatz, dass jedes Individuum selbst entscheiden kann, wie es ist, sich verhält, empfindet etc. Wenn man sich ändern möchte, kann man das auch. Wenn du so sein willst, wie du einmal warst, geht das ebenfalls. =)

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Es kommt drauf an, was für Probleme das ist. Es gibt viele Format spezifisch auf Probleme angelegt. =) Aber ich finde es am praktischsten zu einem Psychologen zu gehen, der kann dir am besten helfen, deine Probleme zu lösen. Vorausgesetzt, das ist ein gescheiter Psychologe. =D

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Ich könnte dir per Mail ein paar Unterlagen schicken, wenn du möchtest, wir haben das Thema gerade in Psychologie. =)

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