Schwierig. Ich würde durchaus zustimmen, dass man etwas beginnt, indem man es plant. Würde jedoch nicht zustimmen, dass man, wenn man eine Planung verwirft, gescheitert ist.

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Jain. Es gibt durchaus Stellen auf Autobahnen mit Tempolimit (z.B. 80, 100 oder 120). Oft gibt es auch zu bestimmten Uhrzeiten Reglementierungen (z.B. zwischen 22 und 6 Uhr aufgrund des Lärmschutzes). Auf Strecken ohne Tempolimit, die es in Deutschland gibt, darfst du hingegen so schnell fahren, wie du willst.

Es gilt allerdings eine Richtgeschwindigkeit von 130 Stundenkilometern, die im Falle eines Unfalls und der folgenden Haftfrage eine Rolle spielt.

Aber 300-400 verbietet einem eigentlich der gesunde Menschenverstand... (wobei ich davon ausgehe, dass dieser hohe Wert bewusst gewählt wurde)

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Nicht wirklich. Ich stand einmal im Galeria Kaufhof längere Zeit vor ein paar verschlossenen Vitrinen mit teureren Füllfederhaltern und lief auch ein paar Runden um diese, da ich auf entsprechendes Personal wartete (die Ecke war ausgestorben...). Zugegeben, es muss schon komisch gewirkt haben.
Nach einigen Minuten sprach mich dann ein Ladendetektiv an, der aber sofort schaltete und einen Mitarbeiter mit Schlüssel rief. War sehr höflich und handelte der Situation entsprechend, deshalb stimmte ich nicht ab.

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Wenn dein Abschluss als Hochschulzugangsberechtigung anerkannt wird, kannst du das (im Vergleich zu vielen anderen Ländern der Welt, auch den USA) kostengünstig (das eigentliche Studium ist sogar kostenlos, es gibt jedoch einige "Nebenkosten") tun.

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Du hast nur Unterhaltsanspruch, wenn du dich in der Ausbildung (Schule, Studium, Ausbildung) befindest. Weshalb möchtest du abbrechen? Um welche Ausbildung handelt es sich?

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Das kommt stark auf die genaue Textform an, die du am Ende haben möchtest. Generell ist Word aber durchaus geeignet, auch kreativ damit zu arbeiten. Selbst lange Romane lassen sich damit schreiben, wovon ich jedoch abrate, da es für die Nachbearbeitungen eine Bürde ist (insbesondere wenn du das gesamte Buch in einem einzigen Dokument niederschreibst. Aber selbst, wenn du es kapitelweise schreibst).
Für solch lange Projekte wäre eher Software wie z.B. Scrivener zu empfehlen (im Vergleich zu anderer Software recht günstig und man kann beispielsweise Szenenweise schreiben. Am Ende lässt sich das Projekt dann dennoch als eine Datei extrahieren, die bereits in Kapiteln geordnet ist).

Aufgrund deiner Themen gehe ich allerdings davon aus, dass du dich eher den Kurzgeschichten zuwenden möchtest. Für Geschichten bis zu 50 Seiten ist Word allemal akzeptabel bzw. sehr gut. Wie gesagt, manche schreiben auch Romane mit Word. Beim Schreiben selbst ist das Programm eher zweitrangig (man könnte auch mit der Hand schreiben). Erst in der Nachbearbeitung von längeren Projekten fällt auf, was mehr Mühen verursacht und was Mühen spart.

In Word selbst kannst du eigentlich die Voreinstellungen behalten. Möchtest du Verlagskonform schreiben, solltest du in Normseiten schreiben. Diese kann man sich kostenlos herunterladen oder selbst erstellen (https://www.literaturcafe.de/aufgeklaert-fuenf-missverstaendnisse-ueber-die-normseite/)

Ich hoffe, ich konnte dir weiterhelfen und wünsche dir ein einfallsreiches und unkonventionelles Schreiben!

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Normale Bücher

Ich habe ebenfalls ein Kindle, jedoch maximal drei Wochen damit gelesen (seitdem liegt es nur noch herum). Ich präferiere Bücher aus Papier, alleine schon, weil ich diese real habe und sie mir im Regal ansehen kann. Auch finde ich es besser, ein neues Buch riechen, tasten und umblättern zu können. Gedruckte Bücher altern, man sieht, wie sich das Papier mit den Jahren färbt, es seine Glätte verliert. Das alles macht für mich einen unheimlichen Reiz aus.
Ebenfalls gefällt mir das klassische Notizen via Klebezettel machen am liebsten.

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Da kann man weit in die Vergangenheit gehen (infiniter Regress). Am logischsten wäre die Ursachenforschung ab dem Versailler Vertrag, der und dessen Folgen der NSDAP ihren Aufstieg erleichterten.
Auch die prekäre wirtschaftliche Lage sowie die Weltwirtschaftskrise 1929 trugen ihren Teil zum Verfall der Weimarer Republik bei.
Hindenburg darf man auch nicht vergessen, der selbst nicht demokratisch, sondern monarchistisch (wie ein großer Teil des Volkes selbst, das Kaiserreich lag 33 keine 20 Jahre zurück) eingestellt war. Er ernannte Hitler erst zum Reichkanzler und öffnete ihm somit die Möglichkeit zur Auflösung des Reichstags am 31.01.1933. Aber auch die Präsidialkabinette unter Hindenburg zuvor, die der Weimarer Republik bereits vorab ihren demokratischen Charakter entzogen haben, sind definitiv nennenswert.

Auch wichtig zu beachten ist, dass es generell eine große Polarisierung nach links und rechts gab, die wiederum die Gewaltbereitschaft erhöhte. Viele gemäßigte Bürger erhofften sich auch das Abflauen der Straßenkämpfe usw.

Dies waren Ursachen für den Aufstieg der NSDAP, nicht wie man ihn hätte verhindern können. Doch das ergibt sich daraus.

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Du solltest zur Polizei gehen, unabhängig davon, was dies bringt. Theoretisch ließe es sich aber auf jeden Fall herausfinden.

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Kommt auch auf dein Konsumverhalten an (du wirst wahrscheinlich nicht nur einmal im Monat konsumiert haben...). Im Zweifel ist das Weglassen einer Droge immer die beste Lösung.

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Nein!

Zu viel Freiheit trägt den Samen der Unfreiheit bereits in sich. Die Weimarer Republik (die teilweise liberale und freiheitlicher als die BRD war) ist in Teilen ein Beispiel dafür.

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Es gibt zweierlei Arten von Traumdeutung. Einmal die psychoanalytische und die, nennen wir es mal mythische, Form der Traumdeutung. Der zweiten Form lässt sich nach heutigem Kenntnisstand wohl jeglicher Wahrheitsanspruch absprechen, der ersten jedoch nicht. Laut ihr lassen Traumelemente Rückschlüsse auf die psychische Verfassung des Träumenden zu, keinesfalls aber auf potenziell zukünftige oder parallel geschehende Ereignisse (wie es beispielsweise bei der mythischen Form der Fall ist)!

Inwiefern deine Quelle korrekt ist, kann ich nicht bewerten (also ob das Niedergestochenwerden tatsächlich für das steht, was du geschrieben hast). Es ist jedoch möglich, mittels Träume den Zustand der eigenen Psyche in Erfahrung zu bringen. Sollte deine Quelle eine korrekte Angabe gemacht haben, ließe sich der Traum durchaus mit deiner Recherche über den Tod erklären.

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