Naja - Maßstabangaben auf einem Bildschirm sind halt eine relative Sache ;-)
Da:
https://www.unser-stadtplan.de/stadtplan/berlin-mitte/kartenstartpunkt/stadtplan-berlin-mitte.map
habe ich einen gefunden, der es zumindest versucht. Auf einem Ausschnitt, der Deinem nahe kommt, lese ich: M=1:4100 und einen 100m Linie Bild zum Beitrag

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"Österreicher haben weder eigene Sprache noch Kultur."
Wie bitte?

Was die Sprache betrifft: Hast du ein Ohrenleiden, dass du den Unterschied nicht mitbekommst?

Umgekehrt: Die Deutschen nehmen sich die Sprachhegemonie über alles "Deutsche" heraus, dabei sollten sie die Sprache, nach der sie ihr Land bennennen, erst selbst einmal lernen.
Österreich gibt es "amtlich" seit 976, Deutschland seit 1871.
Österreich war immer ein Völkergemisch, ein Vielvölkerstaat. Die deutschen Länder eigentlich auch, nur mit weniger fremdsprachlichem Anteil.
Tirol ist an und für sich eine eigene Nation :-)

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In seiner "Kleinen Sakramentenehre" formuliert Boff ein Sakrament anhand dreier Eigenschaften:
1• Es ist transzendent - Also überirdisch, für uns nicht mit den Sinnen erfassbar
2• Es ist transparent - Er ist durchsichtig, also macht es das Überirdische, Übersinnliche für uns sichtbar
3• Es ist immanent - Also ein dieser Erde innewohnender Teil.
Dabei hat es aber wieder zwei verschiedene Ebenen: die materielle (im Buch z.B.: der Wassertopf) und die rituelle (Der Wassertopf wird dem Besucher als erstes gereicht).

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Genau (!) so gehts mir auch.
Dazu noch:
"Nüch rüch schwümm' könn'" (nicht richtig schwimmen können)
oder:
Das mit den "Sonn'blum'kern'" (Verschlucken der Endsilben).

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Also, an die 60er Jahre kann ich mich noch ganz gut erinnern, da bin ich aufgewachsen.

Da waren bei uns die unmittelbaren Kriegsschäden schon beseitigt, jedoch noch eine Menge Lücken zu schließen. Und das musste schnell gehen, Quantität vor Qualität. Dann gab es da noch die Unsitte, dass sich fast jeder Baumeister Architekt nennen durfte. Gerüchteweise war mit "Architektur" damals leicht und schnell gutes Geld zu verdienen. Da braucht man sich dann über deren Aussehen nicht mehr zu wundern.

Später habe ich dann selbst Architektur studiert und durfte mir anhören, was wir Architekten denn da für einen Mist zusammenbauten.
Noch später erklärte mir ein "Kunde": " Wissen sie, Architektur kann ich mir nicht leisten".

Lassen wir die Anekdoten beiseite, auch die berüchtigte Nachkriegszeit hat gute Architektur hervorgebracht, man muss sie nur suchen (und finden). Ich sage nur, Ludwig Mies van der Rohe, Egon Eiermann, Hans Scharoun, Marcel Breuer, Oswald Mathias Ungers, und und und.

Jugendstil - meine Güte - Ja, bin selber ganz angetan davon, bitte nur zu bedenken, dass dessen Protagonist*inn*en die "alte", romantische Ästhetik weiterentwickeln wollten, während die "Modernen" ganz neue Bahnen beschreiten wollten, funktionell und ästhetisch.

Leider werden zu viele - und gerade die wertvolleren - Altbauten abgerissen und die hässlichen bleiben über, oder irre ich mich da? ;-)

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Nein.
Im Rokkoko baute man durchgehend massiv.
Bis ins 19. Jh. wurden die prinzipiellen Funktionen: Tragstruktur, Raumabschluss, Witterungsschutz, von EINEM Material bewerkstelligt (Ziegel, Stein < Massivbauweise - dick).
Erst mit dem Aufkommen der Ingenieurbaukunst wurden diese Funktionen von separaten Baustoffen übernommen. Holz, Stahl, Stahlbeton für die Tragfunktion, Glas, Vorsatzschalen mit Hinterlüftung/Wärmedämmung (Skelettbauweise < schlank).
Was es vorher schon gab und was dir vielleicht die Idee vom Skelettbau gegeben haben mag ist der schon in der Gotik (Strebebogen) bemerkbare Ansatz zur Differenzierung einzelner Bauaufgaben (Tragendes - Lastendes, Rahmen - Füllung, Fläche - Öffnung).
Das weiß aber auch die schlaue Wikipedia
https://de.wikipedia.org/wiki/Skelettbau

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Althochdeutsch:
"unwān* 5, ahd., st. M. (a): nhd. Überraschung, Ratlosigkeit, Verzweiflung; ne. surprise (N.); ÜG.: lat. desperatio Gl, fortuitum Gl, ne putative (= nalles unwān) Gl, non putative (= nalles unwān) Gl; Q.: Gl, LBai (vor 743), O, PN; E.: s. un, wān; R.: nalles unwān: nhd. zweifellos; ne. undoubtedly; ÜG.: lat. ne putative Gl, non putative Gl; L.: Seebold, Chronologisches Wörterbuch des deutschen Wortschatzes 2, 896a (unwān); Son.: MrA02 = Alphabetisches Reichenauer Mischglossar (Karlsruhe, Badische Landesbibliothek Aug. IC bzw. XCIX), Tgl134 = Freisinger Glossen zu Isidor: Synonyma (München, Bayerische Staatsbibliothek Clm 6433)"
http://www.koeblergerhard.de/ahd/ahd_u.html

Mittelhochdeutsch - beim gleichen Autor
http://www.koeblergerhard.de/mhd/2A/nhd_mhd.html
nichts gefunden :-(

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Bungalow
https://www.wikiwand.com/de/Bungalow
"Ein Bungalow (englisch/angloindisch bungalow von Gujarati: બંગલો, baṅglo bzw. Hindi: बंगला baṅglā; zu baṅgālī = bengalisch, [Haus] aus Bengalen) ist ein meist eingeschossiges Haus, das verschiedene Dachformen aufweisen kann. Oftmals wird der Begriff im Zusammenhang mit Ferienhäusern und Sommerhäusern gebraucht.

Geschichte des Bungalows

Das Wort kommt aus den nordindischen Sprachen und bedeutet wörtlich „Bengalisches“, also ein Haus in bengalischer Art. Die Benennung rührt daher, dass in der geografischen Region Bengalen im Nordosten Südasiens im 18. Jahrhundert die britischen Kolonisten sich die Bauweise der einheimischen Hütten zum Vorbild nahmen, um in ähnlicher Weise Häuser beispielsweise für ländliche Aufenthalte zu bauen. Die traditionellen bengalischen Dorfhäuser sind eingeschossig und haben eine breite Veranda über die gesamte Eingangsfront."

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Mir drängt sich die Frage auf:
Ist der Internationale Stil (https://www.wikiwand.com/de/Internationaler_Stil) überhaupt ein Stil?
Nur, weil die Historiker Philip C. Johnson und Henry-Russell Hitchcock diesen Begriff erfunden haben, und deren Buch "The International Style: Architecture Since 1922" sich sehr verbreitet hat, heißt das noch gar nichts.
"Die meisten modernen Architekten hielten entgegen den Behauptungen Johnsons und Hitchcocks die Moderne eher für eine neue Gestaltungsmethodologie als für einen Stil."
Schau dir den Wikipedia-Artikel an und gehe auf diverse links, da kannst du schon einiges herausfinden.
Das mit "monoton und mangelhaft" täte ich an deiner Stelle weglassen ;-)
s.a.: https://www.architekt.de/Architekturstil/internationaler_stil.php
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/kunst/artikel/architekturstile-des-20-jahrhunderts-international-style

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https://www.google.com/search?q=Anselm+Hertz%2C+Gottesreich+und+die+Zukunft+des+Menschen.+Das+Eschaton+zwischen+Ideologie+und+Utopie%2C+in%3A+ders.%2C+u.+a.%2C+Gottesreich+und+Menschenreich.+Ihr+Spannungsverh%C3%A4ltnis+in+Geschichte+und+Gegenwart%2C+Regensburg+1971

https://www.google.com/search?q=der+eschatologische+Vorbehalt

https://www.google.com/search?=ALeKk0017X2q-uxNDegk33IFaubQQTptYA:1620570123266&q=Anselm+Hertz,+Gottesreich+und+die+Zukunft+des+Menschen.+Das+Eschaton+zwischen+Ideologie+und+Utopie&spell=1&sa=X&ved=2ahUKEwjagZ-U5rzwAhXItYsKHcWuAG0QBSgAegQIARA2&biw=1920&bih=983

lG Kneisser

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Guten Morgen MammaHase!
Leider schaue ich nicht mehr oft in "gutefrage" hinein.
Daher habe ich erst gestern abend Deine Anfrage gesehen.
Bitte sehr: Hier ist mein Versuch.
Ich glaube, das Bild ist nicht maßstabgerecht ;-(

Bild zum Beitrag

Schönen Tag und liebe Grüße

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So ähnliche Gedanken hatte ich auch.
Mir hat die Idee von einem
https://www.wikiwand.com/de/Panentheismus
weitergeholfen.
lG

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Das ist die
Feuerfest Polka von Josef Strauß

https://www.youtube.com/watch?v=7uLJS0oUUzg

Seine Polka française „Feuerfest“ schrieb Josef Strauß 1869 anlässlich des Verkaufs des 20000sten eisernen Tresors der Firma Wertheim.

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https://www.grin.com/document/268426 Kapitel 2.2

"Ein Brot ist ein Sakrament, wenn es beispielsweise die rituelle Funktion hat, nicht nur zu sättigen, sondern die Familie an einen Tisch zu führen. Das besondere „sakramentale Brot“ (SL,36) unterscheidet sich von anderen Broten, da mit ihm individuelle Erfahrungen verknüpft sind und es jeweils anderen Sinn erhält. Das wegen seiner Beschaffenheit aus verschiedenen Zutaten immanente Brot wird zu etwas Transzendentem, dadurch dass es „ trans-parent für eine trans-zendente Wirklichkeit“ (SL,39) wird und alle Erfahrungen, die hinter diesem Brot stecken, durchlässig werden."

Aufsatz zur "kleinen Sakramentenlehre" von Leonardo Boff

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Das ist aber gar nicht so blöd, was der Tillich da schreibt (speziell das mit dem Textmarker hervorgehobene - wenn du das selber gemacht hast, dann hast du es eh ganz gut kapiert!).

Vieles, was im Namen einer Religion daherkommt, sind nur Verhaltensweisen, Vorschriften, Rituale, das ist nur Oberfläche.

"Wahrer" Glaube, geht in die Tiefe.

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" Wie lange werden benachrichtigte Sendungen in der Postfiliale bereitgehalten?

Pakete werden mindestens 14 Kalendertage in der jeweiligen Post-Geschäftsstelle / Post Empfangsbox / Post-Abholstation zur Abholung bereitgehalten, die von der Post auf der Benachrichtigung angegeben ist."

https://www.post.at/footer_allgemein_haeufige_fragen.php

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Ist nicht erlaubt
"Bundesrecht konsolidiert: Gesamte Rechtsvorschrift für Schulzeitgesetz 1985, Fassung vom 09.09.2019

...

Schuljahr

...

§ 2.

...

(3) Alle Tage des Unterrichtsjahres, die nicht nach den folgenden Bestimmungen schulfrei sind, sind Schultage.

(4) Schulfrei sind die folgenden Tage des Unterrichtsjahres:

... der 23. Dezember, sofern er auf einen Montag fällt ..."

https://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Gesetzesnummer=10009575

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