Ach, die Umfragewerte der SPD hängen nicht von Sarrazin ab. Das ist dann bloß noch das i-Pünktchen auf dem Ganzen.
In erster Linie fallen die Umfragewerte der SPD, weil die SPD bzw. ihre Politik nicht klar erkennbar ist. Die SPD verrennt sich oftmals in klein/klein und verkauft es als etwas ganz Großes.
Mal ganz ehrlich: "Welche arbeitslose Schneiderin, kranke und alleinerziehende Mutter, Reinigungskraft mit "scheinbarem" Mindestlohn interessiert sich dafür bzw. bejubelt es, wenn die DAX-Konzerne ihre Vorstände und Aufsichtsräte mit einem größeren Frauenanteil besetzen? Was haben denn DIESE Frauen dadurch für einen Nutzen?
Man macht eine Mietpreisbremse als Gesetz, die aber bei Nichteinhaltung für den Vermieter ohne finanzielle/strafrechtliche Konsequenzen bleibt und die SPD feiert sich dafür!
Abgesehen davon lernt die SPD auch nichts aus ihren Wahlergebnissen und zeigt den Wähler/innen ganz deutlich, dass die SPD die Meinung der Wähler/innen nicht interessiert.
Die SPD rennt nach wie vor der falschen Idiologie bei der Integrationspolitik hinterher. Sie will und kann NICHT einsehen, dass die Integrationspolitik der letzten 20 Jahre GESCHEITERT ist.
Woher kommen denn die vielen Clans und Parallelgesellschaften?
Politiker, wie Horst Seehofer, Markus Söder und der NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) zeigen durch hartes Handeln und Vorgehen, dass sie die Wähler verstanden haben, während die SPD lieber mit den Clanchefs noch einen Sommertanz machen würde. Dazu würde die SPD dann noch die Grünen und die Linken einladen um Gewissheit zu haben, dass das richtig ist, was sie da machen!
Die SPD wird sehr schnell in den einstelligen Bereich rutschen!