Damit gehe ich gar nicht um.

Wie viel Christ ich bin entscheide ich selbst.

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Nein, bereuen brauchst du es nicht.

Allerdings hast du einen der gefährlichsten Wege eingeschlagen um einem Mädel zu sagen das du sie magst.

Solche direkten Ansprachen werden bedauerlicherweise von den bevorzugten Personen, egal ob weiblich oder männlich, meistens nicht so honoriert wie man sich das wünscht. Man nimmt seinen ganzen Mut zusammen - dann das.

Versuche weiter am Ball zu bleiben. Umgarne das Mädel, ohne aufdringlich zu werden. Wird ja vielleicht doch noch was.

Tröste dich. Du bist noch jung und - Geheimtipp - andere Mütter haben auch hübschr Töchter. Schau dich um.

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Es ist eben gerade in Mode.

Überleg mal: Seit Menschengedenken wird irgendwie gekocht. Da wären unsere Vorfahren ja reihenweise ausgestorben wenn sie diese Errungenschaft nicht gehabt hätten.

Der Schweiß der sich über die Zeit in den Handschuhen bildet ist bestimmt genau so schädlich wie das was man eigentlich damit verhindern könnte.

Lass die Großkopferten das mal machen.

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Due siehst das m. E. vollkommen richtig.

Es ist doch ein Unding eine fremde Frau einfach auf die direkte Art anzusprechen. Dementsprechend ist eben auch die Reaktion.

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Träume weiter und lass dich dabei nicht stören.

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Ich möchte mehr Unabhängigkeit in meiner Beziehung - ist das schlimm?

Hallo,

Mein Freund und ich sind im November 1 Jahr zusammen und verbringen wirklich viel Zeit miteinander. Wir sehen uns mindestens 4 Tage in der Woche. Dennoch kann er es gar nicht nachvollziehen, dass ich gerne ohne ihn etwas unternehme, auch wenn sich das hart anhört. Wir sind beide 21 und ich bin sehr extrovertiert und gehe gerne ab und zu feiern und auf Weinfeste etc. mit meinen Freundinnen. Diese Treffen brauche ich einfach für mich selbst, ich umgebe mich gerne mit Menschen und genieße diesen Freiraum auch sehr.

Mein Freund hat starke Verlustängste, weil er vorher in romantischen Beziehungen nur schlechte Erfahrungen gemacht hat. Was man auch nicht auslassen darf, ist, dass er ein Elternteil verloren hat, als er 17 war. Ich höre ihm immer zu, wenn er mit mir darüber spricht und kann diese Ängste auch total nachvollziehen, aber möchte dennoch gerne auch ohne ihn etwas unternehmen. Wir machen oft was, auch mit seinen Freunden verstehe ich mich sehr gut, so wie er sich auch sehr gut mit meinen Freundinnen versteht.

Aber dieser Konflikt kommt immer wieder auf, wenn ich mich zum Feiern gehe verabrede oder kommuniziere, dass ich ohne ihn irgendwo hingehe. Er kann es nicht nachvollziehen, weil er mich immer überall mitnehmen würde und diesen Freiraum wirklich gar nicht braucht. Er meint dann außerdem, dass es bei anderen Paaren überhaupt nicht so wäre, dass der eine ohne den anderen auf einer Feier wäre. Und ich höre auch immer wieder raus, dass er wirklich einfach sehr unsicher in dieser Sache ist und Angst hat, dass mich jemand ansprechen könnte, auch wenn er mir nie zutrauen würde, dass ich auf irgendetwas der Art einsteigen würde. Ich habe ihm auch noch nie einen Grund gegeben, in der Beziehung unsicher zu sein. (Wir haben auch sonst eine sehr ausgeglichene Beziehung und können gut miteinander kommunizieren)

Wir sind in dieser Sache einfach super unterschiedlich. Er mag Feiern mit vielen Menschen gar nicht und ist lieber im kleinen Kreis oder für sich. Wenn wir mal zusammen auf Feiern unterwegs sind, hat er auch sichtlich keinen Spaß und ist nur dabei, um ein Auge auf alles zu haben.

Am Wochenede feiern zwei Freundinnen von mir Geburtstag. Ich würde gerne alleine hin gehen, weil ich es auch einfach mag alleine unterwegs zu sein. Irgendwie als eigenständige Person, falls das Sinn macht.

Ist es schlimm, dass ich gerne Zeit ohne meinen Partner verbringe?

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Das ist absolut nicht schlimm.

Es ist anmaßend von deinem Freund wenn er dir diesen Spielraum nicht gönnt.

In einer gut funktionierenden Beziehung sollte der Partner bereit sein dieses "Opfer" auf sich zu nehmen. Alles andere wäre in meinen Augen kleinlich.

Wovon rede ich: Seit gut 40 Jahren bin ich verheiratet. Wechselseitig haben wir in dieser Zeit allerhand Schicksalsschläge hinnehmen müssen . Bevor wir geheiratet haben hatten wir beide schon "verpfuschte" Beziehungen durchgestanden. Das alles hat uns nicht aufgehalten uns gegenseitig zu vertrauen und uns diverse Freiheiten zuzugestehen. Ganz ohne Diskussionen. Das Motto - Vertrauen ist gut - Kontrolle ist besser, hat in unserer Ehe nichts verloren.

Die Argumente deines Freundes dienen m. E. keineswegs als Begründung für sein verhalten. Halte ich einfach für Egoistisch und kleinlich.

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Zufällig gefunden: Flensburger Strand-Lager.

Bedauerlicherweise für mich im Süden nicht zu bekommen.

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