Keine Sorge! Kosten fallen nur an, wenn eine Verbindung zustandekommt. Aber Achtung! Jeder Telefonkunde ist verpflichtet, sein Telefon erreichbar zu halten, also nicht durch Wahl einer nicht existierenden Nummer zu blockieren (das geht sowieso nur ca. 2. Minuten lang, dann wird der Verbindungsversuch abgebrochen). Es ist auch nicht erlaubt, den Hörer neben das Telefon zu legen und damit eine Blockade durchzuführen.

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Wenn man in Deutschland die "0" durch die Landesvorwahl ersetzt, also zum Beispiel für "0211" die "0049211" oder "+49211" nimmt, entstehen dadurch keine höheren Kosten. Ich habe in meinem Handy alle deutschen Nummern mit "+49...." eingetragen, weil ich oft aus dem Ausland angerufen habe.

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Die Lösung mit dem USB-Stick geht auch, wenn Du ein Vodafon-Handy hast. Tatsächlich ist es eine Mobilfunklösung über das Vodafon-Netz. Wenn Du beide Geräte gleichzeitig in Betrieb hast, macht das auch nichts; man kann ja auch 2 Handies desselben Diensteanbieters gleichzeitig am selben Ort betreiben. Sie haben ja verschiedene Codes und u.U. verschiedene Frequenzen.

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1&1 z.B. vermietet Dir einen USB-Stickl, mit dem Du für € 9,99 im Monat (flat rate) DSL machen kannst, soviel Du willst - ohne Telefonfestnetzanschluss. Es gibt auch noch andere Provider. Die Bandbreite ist normalerweise ausreichend.

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Du müßtest beweisen, dass der Vertrag nicht wie telefonisch vereinbart von der Telekom erfüllt wird. Hast Du einen Zeugen, der bei dem Telefonat im Raum war? Ansonsten müßtest Du die 2 Jahre durchhalten. Sollte die Telekom Deine Gebühren erhöhen, so könntest Du mit dieser Begründung auch vorher kündigen (per Einschreiben an "Telekom Deutschland GmbH, 543262 Bonn".

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Es kann ein handelsübliches analoges Telefon angeschlossen werden - egal, ob mit Schnur oder Schnurlos. Günstige schnurlose gibt es in einigen Märkten von Supermarktketten.

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Das geht nicht! Für Mobiltelefone gibt es bestimmte Rufnummerngruppen, die immer mit 01... anfangen. Aber man kann vom Handy Rufumleitungen auf die Festnetznummer machen. Umgekehrt geht es auch mit ISDN-Festnetzanschlüssen.

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Hallo Justin, es wird immer die tatsächliche Rufnummer des Anrufers angezeigt, keine andere. Damit soll verhindert werden, dass sich jemand mit falscher Rufnummer identifiziert bzw. einschleicht.

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Modem und WLAN Router können getrennte Geräte oder auch ein kombiniertes sein. Das Modem ist als Eingangsschaltglied über einen Splitter an das Festnetz anzuschließen. Seine Ausgangsseite ("DSL") wird mit der Eingangsbuchse "DSL" des Routers verbunden und - fertig. Das ist aber eine Technik von vorgestern. Besser ist ein direkt an den Splitter anschließbarer Router, von Fritz z.B. Es gibt auch Router, bei denen sogar der Splitter schon integriert ist; sie werden direkt mit der Telekom- Anschlußleitung (a/b) Adern verbunden. LAN und Telefon stehen dann am Routerausgang zur Verfügung.

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Wenn für das andere Telefon jemand anderes Inhaber ist, kann er/sie die Nummer kriegen, und Du kriegst eine andere, z.B. seine. Man kann bei ISDN auch eine Anruf-Weiterschaltung installieren, so dass Deine Anruf direkt auf dem anderen Telefon landen.

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Frag' mal bei 1&1. Sie geben Dir einen USB-Stick, mit dem Du für € 9,99 pro Monat Flatrate über das Vodafone-Mobilfunknetz DSL nutzen kannst.

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Hallo Volkala,

Du kannst bei der Telekom eine Tarifänderung anstelle einer Kündigung beantragen. Künftig nimmst Du nur noch den Tarif für ein einfaches (analoges oder digiales Telefon/ISDN). Dann kannst Du innerhalb Deines Ortnetzes beim Wechsel der Telefongesellschaft Deine Rufnummer behalten, im Fachjargon "portieren" lassen.

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Du musst mit 2 Wochen rechnen.

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