Es ist tatsächlich eine Glaubenssache.
Und ich habe auch die Erfahrung gemacht, das es mit Erscheinungen und der Logik bei vielen (nicht allen) Frauen so eine Sache ist. Eigentlich untersucht die Kirche immer solche Erscheinungen auf ihren möglichen Wahrheitsgehalt. Ob sie das in diesem Fall auch gemacht hat ist mir nicht bekannt.
Wie auch immer - ich negiere diese Geschichte nicht. Und ich glaube auch, das es ohne an etwas zu glauben gar nicht geht. Ich habe lange darüber nachgedacht was wäre, wenn es den Glauben bzw. den christlichen Glauben nicht geben würde.
Allein die Tatsache, dass es etwas gibt, woran man sich innerlich festhalten kann, halte ich für unersetzlich. Egal was es ist.
Meine Empfehlung ist - lass Dich nicht irritieren, auch wenn Dein Vater eine andere Ansicht dazu hat. Das Leben stellt auch manchmal so seine Weichen. Und der Glaube an etwas kann sich manchmal auch ändern.