Kann es sein, dass du mit dem "Schatteneffekt" die "Low-Key-Fotografie" meinst?
Vielleicht hilft dir dieses Stichwort bei der Suche im Internet weiter.

Kurz gesagt: Low-Key-Fotografie verwendet meistens eine Lichtquelle, die harte Schatten erzeugt, also beispielsweise ein Blitz ohne Diffusor. Zusätzlich wird das Bild dann unterbelichtet, sodass viel Bildmaterial ins Schwarze absinkt. Bei der Nachbearbeitung wird dann besonderen Fokus auf die Ausarbeitung des Kontrastes gelegt.

LG Kim

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Ich skate seit 18 Jahren und kann dir sagen, dass das ganz normal ist. Dein Tail und deine Nose wird sich bei jedem Nollie/Nollie etwas abnutzen.

Die Abnutzung am Board bei den Wheels entstehen bei sogenannten Wheelbites.

Alles gut also, einfach weiterskaten!

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Deine bisherigen Antworten, die du auf diese Frage hier erhalten hast finde ich - ohne persönlich zu werden - nicht gerade die besten.

Nun, ich selber mag etwas schlankere, leichte Schuhe und da bin ich auf die "Nike SB Portmore II" gestossen, die bei mir zusätzlich auch noch von der Stabilität her sehr gut gefallen haben. Von denen habe ich in den letzten 3 Jahren sicher 5-6 paar verbraucht. Super zufrieden.

Ansonsten kann ich dir noch die "Emerica Reynolds 3" mit etwas mehr Stabilität empfehlen, dafür sind diese etwas schwerer... deine Entscheidung. Und die Marken Etnies und DC haben mich auch schon überzeugen können.

Schlussendlich glaube ich halt, dass das ziemlich individuell und Gewohnheit ist. Am besten gehst du in einen (lokalen) Skateshop und probierst einmal ein paar aus und nimmst die, die sich am besten anfühlen.

LG Kim

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beides. es gibt keinen grund, dich zu entscheiden.

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Heutzutage sollte man sich eher fragen, OB man sich eine Spiegelreflex wünschen möchte, denn spiegellose Kameras sind gerade gross im Kommen.

Wie hoch ist dein Budget?

Wenn man Anfängt und man sich mit der Fotografie beschäftigen will, dann schau lieber, dass du die Objektive auswechseln kannst, damit du dir später - wenn die Sache ambitionierter wird - ein besseres Objektiv zulegen kannst.

Wenn du aber trotzdem klare Vorschläge willst:

  • Sony Alpha 6000
  • Canon EOS 70D

Beide habe ich selber ausprobiert und sind gute Kameras für Einsteiger*innen und Fortgeschrittene.

Und noch ein Geheimtipp: Analoge Fotografie (Minolta X-300 zum Beispiel)
Für wenig Geld schon sehr viel Spass; in einer Qualität, die sich sehen lässt!

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Und wenn du ein Indesign in der Endgrösse erstells, das Bild drin lazierst und dann als PDF exportiertst? Ging das auch nicht?

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Grusselig, aber nett

Es könnte sein, dass es sich hier um den "Uncanny Valley" Effekt handelt.

Dieser beschreibt das beklemmende Gefühl, wenn etwas sehr echt - aber eben nicht ganz - ausschaut. Roboter, oder Visuelle Effekte, bei denen man erahnen kann "dass da etwas nicht stimmt" sehen sehr creepy aus.

Bild zum Beitrag

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Auch wenn ich hier alle die Antworten anschaue, denen deine Bilder offenbar gefallen, vermagen sie mich leider überhaupt nicht zu überzeugen.

Eine leere Flasche am Boden?

Eine Schraube auf einem Baumstrunk?

Warum? Was willst du mir damit sagen? Hast du dir überhaupt schon einmal überlegt, dass du mir mit einer Fotografie etwas sagen willst?

Oder ist das Ziel eines deiner Fotos, dass der Betrachter nur sagt: "Schön."?

Verstehe mich nicht falsch. Offenbar beherrschst du die Technik, aber wenn es um Bildinhalte und Aussagekraft geht, musst du noch einiges nachholen!

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Den Ton von H4 in die Kamera zu leiten macht keinen Sinn, da die Canon D700 einen weniger guten Analog-Digital-Umwandler hat.

Wenn du ein Kabel vom Kopfhörerausgang des H4 in den Mikrofonstecker der D700 steckst passiert folgendes:

  1. Das H4 wandelt das Analoge Signal in ein Digitales um.
  2. Ein Digitaler Kontrollton wird an den Kopfhöreranschluss ausgegeben, dafür muss das digitale Signal wieder in ein analoges umgewandelt werden (für das Kabel)
  3. Die Kamera nimmt diesen Kontrollton und wandelt ihn wiederum in ein Digitales Signal um und fügt den Ton mit dem Video zusammen. Die Kamera wandelt so also ein bereits komprimiertes und doppelt umgewandeltes Signal noch einmal um.

Du siehst also, es passiern zu viele Digital- Analogumwandlungen, was ein Grund für dein Rauschen sein kann.

Was das Problem noch verstärken kann ist, dass der Kopfhörerausgang des Zoom sehr leise eingestellt ist, wodurch die Kamera sehr wenig Information aufblasen müsste.

Am besten wäre es, wenn du den Ton normal auf dem Zoom aufnimmst und dann nachträglich in einem Bearbeitungsprogramm mit dem Video zusammenhängst. (Klatschen nicht vergressen für eine einfacheres Paralellschalten.)

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Dedication.

Wahrscheinlich hast du noch zu viel respekt es wirklich zu wagen....

Was mir am Anfang sehr geholfen hat, ist den Ollie auf etwas hinauf zu üben. Beispielsweise vo der Strasse auf den Gehweg hinauf.

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kann sein, dass du die schrauben zu starch angezogen hast. die wheels dürfen durchaus etwas spiel haben.

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Also dieser "Filter" den du meinst, ist wahrscheinlich kein Filter.

Was hier ästhetisch ausschlaggebend ist, ist vor allem der Einsatz eines Blitzes in einer sonst dunklen Umgebung.
Weiter weist das Foto eine sehr starke Körnung auf, was das Bild ebenfalls "Trashy" macht. Es sieht nicht so aus, als wäre hier eine starke Nachbearbeitung angewendet worden...

Übrigens gefällt mir das Bild im gegensatz von vielen "das ist kein schönes foto, also ist es ein schlechtes foto - Anhängern". Ich mag den trashy look und den dazu passenden umgang mit den Schriftzügen.

LG Kim

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Zuerst, um noch deine Aussage zu ergänzen:

Du solltest nicht nur die Blende schliessen (hohe Blendenzahl), sondern auch den ISO auf die niedrigste Empfindlichkeitsstufe setzen.

Dann:
Wenn du Langzeitbelichtungen machen willst, ist der T-Modus nicht immer optimal, da dort - wie du ja schon bemerkt hast - die maximale Belichtungszeit begrenzt ist. Für alle Belichtungszeiten über deinem Maximalwert, musst du den BULB-Modus der Kamera aktivieren. Der Belichtet dann so lange, wie der Auslöser gedrückt bleibt.

Das Problem dabei: Wenn du das mit dem Finger versuchst, wirst du durch deinen eigene Handbewegung ein unscharfes Bild erhalten und stundenlang den Finger am Auslöser zu haben ist auch nicht gerade toll. Um das zu umgehen, müsstest du dir einen Fernauslöser besorgen. Die müssen nicht immer mit Funk sein, es gibt auch günstige Alternativen.

Übrigens sind Fotografien mit extremen Belichtungszeiten in sachen Belichtung oftmals gar nicht so verschieden zu weniger langen Belichtungen.
Hier greift die Regel der Stops:
Eine Belichtungsstufe entspricht der doppelten/halben Menge Licht.

Das heisst: der Unterschied von einer halbstündigen Belichtungszeit zu einer stundenlangen Belichtung entspricht nur einem Stop und kann oft sogar durch die Nachebarbeitung korrigiert werden.

Noch zum schluss:
Ich denke nicht, dass das Bild welches du beigefügt hast, mit einer einzigen Langzeitbelichtung erstellt wurde. Die sogenannten "Star trails" werden meistens mit mehreren Belichtungen in der Postproduktion zusammengerechnet.

Auf Youtube gibt es dazu eine gutes Tutorial (englisch):
https://www.youtube.com/watch?v=V6ypRbPzoPM

Ich hoffe, ich konnte helfen.
Liebe Grüsse
Kim

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Versuchs mal mit STRG+U. Damit kannst du die intelligenten Hilfslinien an und
ausschalten, welche eigentlich für das typische "einrasten" verantwortlich sind.

Zudem bin ich mir nicht sicher ob dieses Einrasten über mehrere Ebenen hinweg funktioniert.

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Das kann man so nicht beantworten. Das kommt darauf an, wie lange das Shooting ist und auf welchen Medien das Endresultat erscheint (gedruckt oder nur web etc.).

Und was sicherlich auch noch wichtig ist: Was meinst du mit "guten" Bewerbungsfotos.

Wenn du erwartest, dass du in 5 Minuten bei einem Fotografen ratzfatz ein super Bild bekommst, wirst du höchstwascheinlich enttäuscht sein.

Ich persönlich verrechne einen Stundenlohn von 100 Franken.

Vergiss nicht, dass nicht nur das Fotografieren in der Leistung inbegriffen ist, sondern auch noch die Bearbeitung, welche meistens noch mehr Zeit in anspruch nimmt.

110 Euro, klingt fair, allerdings habe ich ja die Qualität des Endprodukts nicht gesehen...

Grüsse

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