Die WEAs der Firma Enercon funktionieren ohne Getriebe.
Hier findest Du die gewünschten Informationen:
http://www.enercon.de/technologie/netztechnologie/
Die WEAs der Firma Enercon funktionieren ohne Getriebe.
Hier findest Du die gewünschten Informationen:
http://www.enercon.de/technologie/netztechnologie/
Ich finde diese Frage auch interessant. Luft hat 21% Sauerstoff und ein Freund der taucht sagte, dass Menschen bei 16% Sauerstoffanteil ersticken würden. Also scheint nicht die Menge ausschlaggebend zu sein, sondern der Anteil!!
Fakt ist, dass der Pflanzenanteil auf der Erde - der ja den benötigten Sauerstoff nachliefert - ständig schrumpft und wir wie doof alles verbrennen, was Energie oder Wärme liefert und so den Sauerstoff verbrauchen.
Aber der Wetterdienst müsste diese Frage eigentlich beantworten können, sofern sie das überhaupt offiziell sagen dürfen.
Der CO2-Anteil der Atmosphäre hat sich seit der vorindustriellen Zeit um 120 ppm bzw. 40% erhöht. Das müsste doch auch Auswirkungen auf den Sauerstoffgehalt der Atmosphäre haben (ein CO2-Molekül enthält schließlich zwei Sauerstoffatome, keine Ahnung, wie sich das auswirkt).
Da sieht man mal wieder, dass es keine dummen Fragen gibt, sondern nur dumme Antworten. Andere anmachen und dann nicht mal richtig Schreiben können!! Guck mal bei wind-energie.de rein, da gibt es fast alles zu Windenergie in Deutschland.
wie man aus den Antworten erkennt, sieht das jeder anders. Die einen sagen: "So ein Blödsinn, bringt nichts, verschandelt nur die Landschaft und kostet viel zu viel!" Die anderen sagen: "Sie ist klimaschützend, günstig, verursacht keine Folgekosten wie Endlagerung oder Klimaschäden u.ä. und ich mag sie." Die Zeit wird entscheiden, ob lieber AKWs oder WEAs. Ich bin sicher, dass es nur den Weg in die regenerative Energiezukunft geben kann.
Der Satz in Deiner Frage ist ja auch falsch formuliert. Statt "damit dieses eingespeist werden kann" muss es heißen "damit IN dieses eingespeist werden kann.
Energieerzeugung ist immer mit Risiken verbunden, daher wirkt es sehr populistisch, alle Risiken alleine den Windenergieanlagen (WEA) oder den regenerativen Energien anzulasten. Ich z.B. würde mir nie ein Haus in einem Ort neben einem AKW, einer Autobahn oder einer Bahntrasse kaufen und da sicher viele so denken, sind dort die Immobilienpreise wohl nicht Spitze. Oder in den ehemaligen Dörfern des Braunkohletagebaues gibt es gar keine Preise mehr für die Immobilien, weil sie schlichtweg nicht mehr existieren. Ganze Dörfer ausgelöscht. Andererseits hab ich noch nie wirklich davon erfahren, dass durch Windenergie die Immobilienpreise sinken. Wenn Rex111 dazu einen Beleg hat, würde der mich sehr interessieren. Ebenso sind die anderen Gegenargumente genauso wenig belegt. Schließlich wird das alles im Vorfeld begutachtet und wenn sich da wirklich etwas negatives ergibt, gibt´s keine Baugenehmigung. Aber nun zu meiner Antwort. Es muss unterschieden werden in wirtschaftliche, umweltbezogene, Unfall- und Restrisiken so wie Altlasten. Wirtschaftliche Risiken: Im Vorfeld werden für die Banken, die die WEAs finanzieren mehrere unabhängige Windgutachten erstellt. Erst wenn hierdurch die Wirtschaftlichkeit gegeben ist, werden die Banken das Projekt auch finanzieren. Vorsicht geboten ist bei geschlossenen Fonds, wie sie z.B. die Fa. Prokon anbot. Geschlossene Fonds sind eigentlich nur etwas für Profianleger, da hier zwar die Renditen gut sein können, aber auch die die Risiken erheblich sind. So wurden bisher viele Kleinanleger in geschlossenen Fonds jeder Art immer wieder um ihr Erspartes gebracht. Fazit: Nie sein gesamtes gespartes in eine Sparte investieren, egal um was es dabei geht. Umweltrisiken: Eine WEA ist ein Eingriff in die Landschaft und muss daher auch nach dem Bundes Immissionsschutz Gesetz beantragt und genehmigt werden. Dies erfordert im Vorfeld die Erstellung von Umweltverträglichkeits- und Artenschutzstudien. Wenn auf der geplanten Fläche Arten vorkommen, die entweder selbst oder deren Lebensraum durch die WEA zerstört wird, wird ein Bau an dieser Stelle abgelehnt. Für WEA-empfindliche Arten werden an anderer Stelle Nahrungs- und Lebenshabitate auf Kosten der Betreiber der WEA angelegt, die die Vögel und Fledermäuse von den WEA fern halten sollen. Ob das funktioniert wird später in einem Monitoring überprüft. Sollten dennoch Risiken verbleiben, so werden den WEA Abschaltzeiten auferlegt, so z.B. zu den Zeiten, wenn die Fledermäuse aktiv sind oder wenn die Felder abgeerntet werden, da gerade dann und ein paar Tage danach die Vögel massenhaft auf die Äcker kommen und die Reste oder die Würmer zu fressen. Unfallrisiken: Wenn sich im Betrieb einer WEA Eis an den Rotoren ansetzt, registriert der Rechner dies aufgrund der dadurch entstehenden Unwuchten und schaltet die WEA ab. Da die Spitzen der Rotoren bis zu 250km/h schnell sein können, würde sich lösendes Eis natürlich ziemlich schnell und weit fliegen. Die WEA schaltet sich erst dann wieder ein, wenn die Temperaturen längere Zeit über 0°C liegen. Wird beim Anfahren wieder eine Unwucht registriert, schaltet die WEA sofort wieder ab. Natürlich können sich trotzdem an anderen Bauteilen – wie an jedem anderen Bauwerk auch - Eiszapfen bilden, die irgendwann auch mal runterfallen. Immer wieder gibt es Meldungen, dass Menschen von herunterfallenden Eiszapfen zu Tode kommen, aber zum Glück gab es das bisher noch nie an einer Windenergieanlage. Restrisiko: Es gibt keine Restrisiken. Weder schädliche Strahlung wie von einem AKW oder einer Abraumhalde eines Kohlekrafwerks noch sonstige Gesundheitsgefahren. Es wird immer wieder auf den Infraschall verwiesen. Infraschall sind Schallwellen unterhalb von 20Hz, die das Ohr nicht wahrnehmen kann, der aber trotzdem wie jeder andere Schall auch zu gesundheitlichen Schäden führt, wenn er zu stark ist. Dazu ist zu sagen, dass Infraschall nicht erst mit WEA entstand, sondern dass von jedem Ding, welches Schall erzeugt, gleichzeitig auch Infraschall ausgeht. Wenn aber eine WEA z.B. an einem Wohnhaus mit weniger als 40dB(A) zu messen ist, liegt der Infraschall auch in dieser – absolut unschädlichen – Höhe. Ein vorbeifahrender Zug, der schon mal die 120dB(A) überschreiten kann verursacht natürlich auch entsprechend hohe Infraschalldrücke und wirkt daher auch entsprechend schädlicher. Altlasten: Wenn eine WEA abgebaut ist, ist sie weg und man sieht, hört, spürt oder misst irgend etwas davon, dass sie mal da war. Das ist bei keiner anderen Energienutzung so. AKW´s: Na ja, da brauchen wir gar nicht drüber zu reden. Aus Kohlegruben auss auf unabsehbare Zeit mit hunderten von Millionen € pro Jahr das Grundwasser abgepumpt werden, sonst saufen die ab und der Erdboden darüber würde absacken. So würden z.B. der Niederrhein zu einem großen See, der ganze Städte absaufen ließe. Alles in Allem ist die Investition in Windenergie schon die richtige und zukunftweisende Investition zum Schutz der Umwelt und des Friedens.
Hallo lahmeshuhn, ich wollte - bevor ich die selbe Frage hier stelle - erst mal schauen, was andere dazu gefragt und geantwortet bekommen haben. Und ich muss feststellen, dass auch die Fachleute keine Ahnung haben. Und so erhalten wir 1000-fach wiederholte Platitüden zur Antwort (geradlinig, Welle-Teilchen.....), die aber zu unserer Frage nicht weiterhelfen. Aber niemand sagt: "Man weiß es nicht." Lernten wir nicht mal im Physikunterricht, dass zur Ausbreitung ein Medium nötig ist? Welches Medium hat das Licht im Vakuum des Weltraums? Einen Äther gibt es wohl nicht, also ist da nichts. Habe mal gelernt, dass auch im Vakuum des Weltalls ca. ein Teilchen pro m2 existiert, aber das reicht wohl nicht als Medium. Aber es funktioniert. Z.B. war der Funkverkehr zwischen Erde und Mond ja auch problemlos möglich. Wie aber breiten sich die Funkwellen im Weltall aus? Innerhalb der Atmosphäre braucht man um so mehr Sendeleistung, je weiter man ausbreiten will, aber im Nichts des Weltalls laufen selbst schwache Signale unendlich weit und für immer und ewig (Licht wird nicht müde, so Prof. Lech), hmmm....? Hat darauf jemand eine wirklich plausible Antwort?
Hallo, das ist gar nicht so leicht zu beantworten. Ich denke, eine E-40 kostet um die 1 Mio Euro. Mit der Infrastruktur und den Planungskosten kommen wohl noch 100 - 150.000E dazu. Aber eine E-40 ist ja heute mit 600kW Leistung eine "Kleinanlage", da aktuell i.d.R. 3MW-Mühlen errichtet werden und die kosten zwischen 3 und 4 Mio. Euro pro Anlage.
ich hab vergessen zu erwähnen, was Patches sind. Das sind dicke Stoffaufnäher für die Uniformen. Eigentlich müsste man die auch auf den grünen Overalls der Crew sehen. Willst Du mal Hubschrauber fliegen?
das ist das Patch der SAR Hubschrauberstaffel HT Staffel LTG 63 PONE NOS AD MAREM
Hier kannst Du Dir den für 5,99 bestellen, viel Spaß.
http://www.google.de/imgres?client=firefox-a&hs=JeR&sa=X&rls=org.mozilla:de:official&biw=1680&bih=918&tbm=isch&tbnid=A37rJ7pALUp-UM:&imgrefurl=http://www.nametags4u.de/productinfo.php%3Fproductsid%3D178&docid=HSNJd5N8sq10hM&imgurl=http://www.nametags4u.de/images/htstffltg63.jpg&w=472&h=472&ei=kBc0UvKnEseqhAf6tIHIBA&zoom=1&iact=hc&vpx=1090&vpy=580&dur=1039&hovh=225&hovw=225&tx=110&ty=170&page=2&tbnh=145&tbnw=136&start=49&ndsp=55&ved=1t:429,r:65,s:0,i:283
Mit Fliegergruß
Stefan
besorge Dir eine kleine Photovoltaikzelle, die bei voller Einstrahlung genug Energie für einen Lego oder Fischer-Technik-Motor erzeugt. Irgend was wird Dir dann schon einfallen, was Du damit bettreiben kannst.
ich war mir auch nicht ganz sicher, weil sie wirklich oft über die gesamte Länge gleich aussehen, aber sie sind es in der Tat. Hier die Antwort eines Hubschrauberpiloten:
Die Blätter sind geschränkt von einem relativ großen Einstellwinkel an der Blattwurzel zu einem sehr kleinen an der Blattspitze. Der Grund ist die unterschiedliche Umfangsgeschwindigkeit. Die Auftriebserzeugung wird so gleichmäßig verteilt und der induzierte Widerstand an den Blattspitzen verringert.
Ich denke, das Mithören ist nicht illegal, so lange man einen Scanner benutzt, mit dem man nur abhören und nicht selbst funken kann. Denn für den Betrieb eines mobilen Flugfunkgerätes benötigt man eine Genehmigung. Da diese Scanner aber auch das Abhören des Polizei- und Feuerwehrfunkes ermöglichen - was definitiv illegal ist - darf man so ein Gerät wohl nicht offiziell betreiben.
gerade gestern hab ich von sog. plug-in PV-Anlagen erfahren. Damit können z.B. Mieter, die keinen Einfluss auf die Installation von PV-Anlagen auf einem Haus haben auf dem Balkon selbst Solarstrom produzieren. In den Modulen sind Batterie und Wechselrichter gleich mit drin. Der Anschluss findet einfach über einen Stecker ins Hausstromnetz statt. Vorrang hat der Verbrauch des selbst erzeugten Solarstromes, als nächstes wird die Batterie geladen und erst wenn die voll ist und kein Strom verbraucht wird, wird dieser über die Steckdose zurückgespeist (was bei euch natürlich nicht funktioniert). Aber so soll der Stromverbrauch je nach Lage des Balkons bis zu 2/3 gesenkt werden können. Da ihr wohl keine Steckdose im Gartenhäuschen habt, müsste euch der Lieferant der Anlage da etwas basteln. Ihr müsstet nur eine vorgeladene Batterie mit in den Garten bringen und die PV-Module könnt ihr mobil gestalten und während der Abwesenheit in die Hütte oder den Geräteschuppen stellen. Wenn ihr da seid diese auf die Wiese Richtung Sonne stellen und los geht´s. Man sollte wohl aber aufpassen, von welchem Hersteller man diese Module bezieht, da sich beim durch die Rückspeisung ins Hausnetz (die es bei euch ja nicht gibt) Probleme ergeben können. So könnten Sicherungen nicht mehr einwandfrei funktionieren.
Informationen dazu gibt es z.B. auf den Sonnenseiten von Franz Alt.
Viel Erfolg
mir sagte vor einigen Jahren mal ein Pilot einer Airline, dass sie zur Zeit 29Ct für den Liter Kerosin zahlen und dass noch für 2 oder 3 Jahre, da die Airlines so lange Lieferverträge mit den Anbietern abschließen.
Ein A380 verbraucht (im Durchschnitt) 15 Tonnen Sprit pro Stunde (18.750l), das entspräche einem Verbrauch von 3,8l pro Passagier auf 100km umgerechnet. Das Kerosin kostet 5.437E und bei 550 Passagieren sind das ca. 10E pro Passagier und Flugstunde.
Würden die 550 Leute mit Autos zu je 3 Personen besetzt die selbe Strecke fahren, die der Flieger in 1h fliegt (ca. 900km) und dabei 6l/100km verbrauchen, würden die zwar zusammen nur 9.900l Sprit verbrauchen, also knapp die Hälfte von dem, was so ein Flieger durchschlürft, trotzdem würde das jeden 25.20E für kosten, wenn der Diesel 1,40E/l kostet.
Wie Du siehst, ist in der Fliegerei der Sprit trotz der ungeheueren Verbrauchs trotzdem nur ein vergleichsweise geringer Kostenfaktor.
Der A380 kostet 3 - 400 Mio. Euro und wenn der pro Tag 14h fliegt und auf 20 Jahre abgeschrieben wird, dann fallen pro Flugstunde incl der Zinsen wieder ca. 10E/h Abschreibungskosten an. Wie Du siehst, macht das in der Fliegerei ausschließlich die Masse.
Bei 1,40E/l Sprit sähe das natürlich schon anders aus, aber so subventionieren die Autofahrer eben auch die Fliegerei, aber das ist vielleicht ein anderes Thema.
kannst Du mit dem Begriff "Pitchregelung" was anfangen? Wenn nein würde ich Dir die Erklärung dazu liefern.
Die E-101 mit 135m Nabenhöhe hat einen Turmdurchmesser von 10,73m und oben 3,20m.
Bei der E-.101 mit 150m Nabenhöhe hat der Turm am Turmfuß einen Durchmesser von 13,216m und oben 3,218m. Der Betonturm ist 100,96m hoch und der darauf sitzende Stahlturm 45,73m.
mit 500 Flugstunden ist ein Berufspilot wohl noch ein Anfänger (aber na und, da muss halt jeder durch), aber in der Privatfliegerei sind 500h schon ne Nummer. Start und Landung gehören zu den anspruchsvollsten Phasen eines Fluges. Linienflüge dauern zwischen 30min und 11h, die kleinen fliegen aber immer nur rund ne Stunde im Schnitt, so dass da schon bei 500h viel mehr Starts und Landungen zusammenkommen. Ich z.B. schleppe auch Segelflugzeuge mit Motorflugzeugen, da dauern die Flüge oft nur wenige Minuten und man ist von Start bis Landung voll bei der Sache. Man muss vieles beachten und sich konzentrieren, dass nichts aus dem Ruder läuft. Da kommt auch bei wenigen Stunden viel Erfahrung zusammen.
Allerdings sinkt die Flugleistung der Privatpiloten in den letzen Jahren ständig. Grund dafür sind u.a. die stark gestiegenen Spritpreise. Ein Liter Avgas (Aviation Gas) kostet inzwischen 2,70€ (kein Tippfehler) und wenn eine 4-sitzige Cessna 40l pro Stunde braucht, sind das 108€/h alleine für den Sprit. U.a. dadurch kostet ne Cessna heute 190€ pro Flugstunde, die vor 10 Jahen noch 130€ kostete.
Die Autoindustrie hat diese Preisteigerung durch entsprechende Spritspartechniken kompensiert, aber beim Fliegen ist man immer noch auf die spritfressenden Motoren angewiesen, für die es - will man mit mehr als nur zwei Leuten fliegen - keine anständigen Alternativen gibt. Es gibt schon Dieselmotoren, aber zum Durchbruch hat es leider noch keiner geschafft.
geh auf wind-energie.de das ist die Webseite des Bundesverand Windenergie. Geh dort auf "Infocenter" und dort auf "Statistiken", da ist Deutschland und die Welt gelistet.
Guten Rutsch
KeineAhnung