Wenn du in Deutschland wohnst und funktionierende Taschenlampen meinst gibt es da nur eine Antwort: Finger weg!
Waffenlampen (dazu zählen auch "Laserpointer") sind für Privatpersonen verbotene Gegenstände. Die Einzige Ausnahme gilt hier für bestimmte Behörden und Händler mit speziellen Lizenzen. Alleine der Besitz einer solchen Waffenlampe stellt einen Verstoß gegen das Waffengesetz dar.

Das Selbe gilt übrigens auch, wenn eine handelsübliche Taschenlampe einfach nur (mit z.B. Panzertape) an die Waffe geklebt wird.

Es gibt diverse Shops, welche deaktivierte Waffenlampen / Nachbauten anbieten. Diese dürfen mit allgemein gebräuchlichen Mitteln nicht wieder funktionstüchtig gemacht werden. Das wäre die einzige Möglichkeit. Der große Nachteil ist dann natürlich leider, dass die Lampe rein optischer Natur ist und absolut keine Funktion besitzt.

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nie

TikTok ist für mich persönlich einfach Abfall. Sollte es jemals zu dieser Situation kommen, dass die Betreiber von TikTok Facebook und Co. aufkaufen (was ich nicht glaube), würde ich alle meine zusammenhängenden Accounts deaktivieren. Alternativen gibt es genug.

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Hauteng dürfen die T-Shirts natürlich nicht sein, dann sieht man es logischerweise sofort. Die Unterziehschutzweste (SK1 beschusshemmende Weste mit Stichschutz) die wir damals bekommen haben, konnte man bei etwas weiterer Kleidung auch im Sommer recht gut unauffällig tragen. Kommt natürlich sehr stark darauf an, wie stichsicher die Weste sein soll. Das Nonplusultra wird sicherlich eine bestimmte Dicke haben. Denk aber dran, dass Verletzungen durch Messer / scharfe o. spitze Gegenstände generell auch im Bereich der Extremitäten sehr schnell verdammt gefährlich werden können.

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Wie kann ich mich gegen Zettel an der Windschutzscheibe wehren?

Bei meinem Arbeitsplatz gibt es wenige Parkplätze, die zum Firmengelände gehören. Deshalb hat unsere Chefin vor vielen Jahren eine Vereinbarung mit der Autowerkstatt auf dem gegenüberliegenden Gelände getroffen, damit die Mitarbeiter dort parken können. Es gibt sehr viel Platz, mit der Werkstatt gab es noch nie ein Problem.

Aber: an diese Fläche angrenzend steht ein Haus, dessen Bewohner der Meinung ist, er habe ein Mitspracherecht, wer auf dieser Fläche parken dürfe (hat er nicht.) Bei dieser Fläche handelt es sich um das Privatgrundstück des Werkstatteigentümers und sie befindet sich neben dem besagten Haus, nicht an der Straße.

Nun hab ich immer mal wieder "Liebesbriefe" a la "Sie dürfen hier nicht parken, das ist kein öffentlicher Parkplatz" oder "Ihr Auto ist zu groß, wir dulden das nicht vor unserem Fenster" (obwohl in reichlich Abstand zum Grundstück des Mannes geparkt wird, ca 2-3 m bis zum Gartenrandstein, von da weitere 4 m bis zum Haus)

So weit, so nervig. Heute hatte ich nun einen Zettel mit Tesafilm auf die Scheibe geklebt. Die Rückstände konnte ich natürlich nicht direkt wegputzen und auch zuhause war es nicht mal eben weggewischt. Auf Ansprache reagiert der Mann stur, da ist nichts zu machen. Chefin und Kollegen haben auch schon häufig das Gespräch gesucht und ignorieren die Zettel schon lange (bisher nur geklemmt, nicht geklebt)

Habe ich rechtlich IRGENDWAS in der Hand? Ich will keinen Streit vom Zaun brechen, aber habe auch keine Lust jedes mal nach der Arbeit mein Auto von Kleberückständen zu befreien, muss ich mir das wirklich gefallen lassen?

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Es ist manchmal echt interessant zu sehen, was einige Leute für ein Rechtsverständnis haben (bezogen auf den Hausbewohner).

Du sagtest, dass deine Chefin und Kollegen schon versucht haben mit ihm zu sprechen. Wie sieht es mit dem Eigentümer des Parkplatzes aus? Besteht die Möglichkeit, dass deine Chefin einmal Rücksprache mit dem Werkstattbetreiber hält, den Sachverhalt schildert und dieser als Grundstückseigentümer mit dem Herrn redet?

Rein rechtlich ist das erstmal nichts für die Polizei. Zettel per Klebestreifen an die Windschutzscheibe oder sonst wo hin zu kleben reicht i. d. R. noch nicht für eine Sachbeschädigung, auch wenn es verständlicherweise super nervig ist.

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Wichtig wäre hier, dass dein Monitor auch HDR unterstützt. Sonst bringt dir diese Option in Windows / Spielen rein gar nichts, da der Monitor es nicht darstellen kann.

Ob er es unterstützt oder nicht geht aus deiner Frage leider nicht richtig hervor.

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Auf dem iPad schreiben im Sinne von Tastatur oder mit dem Apple Pencil?

Der größte Vorteil könnte sein, dann man nicht mehr unzällig Zettel mit sich rumträgt oder einsortieren muss. Du hast (gerade in Bezug auf die Cloud) alles an einem Platz und kannst diese Dokumente gegebenfalls von jedem anderen Gerät, welches diese Cloud unterstützt abrufen.

Wie schnell man auf einem Tablet schreibt (gehen wir mal von einer zusätzlichen Tastatur aus) hängt ganz von der eigenen Übung ab.

Was den Apple Pencil betrifft: ich nutze ihn zum großen Teil für digitale Zeichnungen. Kleinere Notizen sind damit zwar auch möglich, wenn es mehr wird schreibe ich aber lieber am Rechner oder mit Papier und Stift.

Würde ich in der heutigen Zeit nochmal in die Schule gehen, würde ich wahrscheinlich eine Mischung aus iPad (oder Tablet generell) und der normalen Schriftfertigung durch Zettel und Stift bevorzugen.

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Das hängt dann letztendlich davon ab, ob deine CPU auch über eine Grafikeinheit verfügt (wenn du unbedingt auf eine zusätzliche Grafikkarte verzichten möchtest)

Ist das der Fall, wird das Signal über den Anschluss am Mainboard ausgegeben. Hat deine CPU keinen integrierten Grafikchip, bleibt dein Monitor einfach schwarz.

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Entweder wird ein Blitzer durch die Polizei und dementsprechend von Polizisten aufgestellt oder eben durch eine z.B. vom Landkreis beauftrage Firma. Die Auswertung dieser Blitzerfotos fällt dann im letzteren Beispiel allerdings wieder in die Zuständigkeit einer Ordnungsbehörde. In diesem Fall kann ich aber auch nur für MV sprechen. Eventuell gibt es in anderen Bundländern noch weitere Varianten.

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Das interpretierst du etwas falsch.
Mit einer Beförderung vom z.B. Polizeikommissar zum Polizeioberkommissar erhöht sich deine Besoldungsgruppe von A9 auf A10. Die "Stufen" stellen deine Erfahrungsstufen dar. Wenn du am Ende deiner Erfahrungsstufen angelangt bist, folgt nicht automatisch die Beförderung. Die Erfahrungsstufe bringt dir im Endeffekt einfach nur mehr Geld. Deine Erfahrungsstufe bleibt bestehen, wenn du beförderst wirst.
Wenn z.B. jemand vorher in der Bundeswehr war, gibt es auch die Möglichkeit, dass sich derjenige die Erfahrungsstufen aus der Bundeswehrzeit anrechnen lassen kann.

Die von dir eingefügte Besoldungstabelle ist allerdings etwas merkwürdig.

http://oeffentlicher-dienst.info/ gib da einen recht guten Überblick

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Wie immer macht die Menge das Gift. Des Weiteren kommt es unter anderem auch auf deine restliche Ernährung und körperliche Verfassung an.

Das größte Problem bei den Energydrinks und vielen anderen Softgetränken ist der Zucker. eine Dose (je nach Größe und Sorte) kann die empfohlene Tagesdosis an Zucker bereits erreichen oder sogar überschreiten. Auf große Dauer ist das für deinen Körper natürlich nicht so toll.

Nierenversagen oder Herzrhythmusstörungen wirst du, entgegen der Meinung einiger anderer hier, nicht gleich bekommen. Die herangezogenen Fallbeispiele stammen häufig aus den USA oder anderen außereuropäischen Ländern, die in Sachen Lebensmittelkontrolle und Zulassung diverse andere Richtlinien haben. Des Weiteren handelt es sich dort auch häufig um Personen, die gesundheitlich bereits vorbelastet sind oder es mit der Menge einfach maßlos übertreiben. Womit wir wieder bei "Die Menge macht das Gift" wären.
Wenn du starke Bedenken hast, schränke deinen Konsum einfach etwas ein.

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Jaein. Plastik kann ein echt nützlicher und vielseitig einsetzbarer Werkstoff sein. Gewisse Dinge profitieren eventuell sogar von einer Plastikverpackung. Das Problem ist einfach nur, dass in der aktuellen Zeit jeder noch so unbedeutsame Scheiß doppelt und dreifach in Plastik verpackt wird. Selbst dann, wenn eine zusätzliche Umverpackung durch diesen Stoff gar nicht nötig wäre. Hinzu kommt, dass viele Verpackungen aus verschiedenen Kunststoffkompositionen bestehe und somit nicht richtig recycelt werden können.

Kosmetik verwende ich persönlich so gut wie gar nicht. Wo ich mir definitiv weniger Plastik wünschen würde, wären Lebensmittel, die sowieso eine natürliche Verpackung in Form ihrer eigenen Schale besitzen. In DE haben wir, was das betrifft, schon gute Fortschritte gemacht. Bei einem Blick in den Osten der Welt könnte es einem aber echt die Fußnägel hochrollen. Eine (1) geschälte Mandarine, verpackt in einer viel zu großen Plastikschale. Diese und ähnliche absolut sinnbefreiten Dinge kann man dort finden. Nicht nachhaltig, verschwenderisch und komplett verantwortungslos. Bringt leider nicht viel, wenn wir uns in Deutschland und einigen anderen europäischen Ländern so schön an die Reduzierung von Plastikverpackungen halten, andere Länder jedoch gefühlt in einer Woche das an Plastikmüll produzieren, was wir in einem Jahr nicht schaffen (natürlich überspitzt dargestellt).

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Mal davon abgesehen, dass der Bizeps nur ca. 1/3 des Armumfangs ausmacht...

Wenigstens zu Beginn sollte man die Kalorien sowie die Verteilung der Nährstoffe ein wenig im Blick haben. Besonders, wenn man fettfreie Muskelmasse aufbauen möchte. Man muss nun nicht fanatisch auf den Punkt genau rechnen. Halbwegs grob überschlagen reicht da schon. Soweit, dass man ein einigermaßen gutes Gefühl für seinen Tagesverbrauch und den benötigten Kalorienüberschuss bekommt.

Drei Mahlzeiten sind auch nicht gleich drei Mahlzeiten. Wenn du mit deinen drei Gerichten insgesamt nicht auf deinen Überschuss kommst, weil es vielleicht nur jeweils ein paar leichte Salate sind, wird die Zunahme an Muskelmasse wohl eher ausbleiben.

Teure Zusatzprodukte wie Proteinshakes, Kreatin und co. sind für einen Anfänger nicht unbedingt nötig, falls dir das bereits schon in den Sinn gekommen ist. Die ersten und größten Fortschritte lassen sich auch mit ganz normalen Lebensmitteln erreichen.

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Das hängt ganz von den kontrollierenden Kollegen ab. Wenn bei der Datenabfrage heraus kommt, dass du schon einmal wegen einer Trunkenheitsfahrt auffällig geworden bist, werden sie eventuell etwas genauer hinschauen.

Gut gemeinter Rat: Setz dich einfach nicht hinters Steuer, wenn du getrunken hast. Auch wenn du der Meinung bist, dass du noch fahren kannst oder noch unter 0,5 respektive 1,1 ‰ liegst. Du machst dich (und eventuell andere) damit nur unglücklich.

Der Atemalkoholtest selbst ist ja nichts schlimmes. Der geht flott und die meisten Kollegen geben sich mit einem negativen Ergebnis (Sprich 0,00 ‰) schon zufrieden und die Kontrolle ist schnell vorüber.

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Was das betrifft würde ich auf jeden Fall ein Mikrofon mit dynamischer Bauweise (wie das ProCaster) empfehlen. Kondensatormikrofon haben meist das Problem, dass sie für eben solche "Wohnzimmerumgebungen" nicht wirklich gedacht sind, da sie im Gegensatz zu dynamischen Mikrofonen doch sehr empfindlich sind. Wenn du gute Kenntnisse mit diversen Filtern hast (Kompressor / Limiter, Gate / Expander), dann könnte man unter Umständen und in Kombination dieser auch ein Kondensatormikrofon nutzen. Wäre für mich persönlich aber wie erwähnt die zweite Wahl.

Das ProCaster ist im unteren Mittenbereich sehr, wie beschreibt man das am besten, "mufflig". Mit etwas EQ könnte man das eventuell beheben bzw. generell einen Lowcut anwenden.

Andere Möglichkeiten wären das SM7B von Shure, welches mit seinen knapp 400 € aber auch einen stolzen Preis hat und ich Anfängern / Einsteiger im Audiobereich absolut nicht empfehlen würde.

Thomann haben vor kurzen eine Alternative dazu herausgebracht. Du kannst ja mal auf deren Website einfach die Kategorie der dynamischen Mikrofone durchstöbern und dir dazu verschiedene Hörproben auf YouTube anschauen.

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Zu 99% sind es der Dienststelle zugehörige Fahrzeuge. Mir persönlich ist es jedenfalls noch nicht untergekommen, dass ein Kollege sein privates Fahrzeug während des Dienstes als "Einsatzwagen" verwendet hat.

Alleine aus versicherungstechnischen Gründen wird dies nicht gestattet sein.
Weiterhin werden wohl die meisten Polizisten eher davon absehen ihr eigenes Fahrzeug zu benutzen, auch wenn es erlaubt wäre. Die Gründe dürften da weitreichend sein.

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Das kommt sehr stark auf das Bundesland an. In gewissen Bundesländern werden mittlerweile schon Dienstpistolen ohne zusätzliche Sicherung, welche durch den Schützen bedient werden muss, eingesetzt (SFP9). Es gibt je nach Bundesland unterschiedliche interne Anordnungen, wie die Dienstwaffen zu führen ist. Bei uns ist sie z.B. komplett durchgeladen zu führen. Natürlich gibt es immer wieder Kollegen (habe ich bisher aber nur bei älteren beobachtet), die ihre Waffe teilgeladen führen. Ist in einigen Situationen natürlich sehr suboptimal.

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Wenn es ihm nicht zusagt, dann sagt es ihm nicht zu. Ich bin bei Apple und Windows z.B. geteilter Meinung. Für ein Tablet oder Smartphone finde ich iOS nicht schlecht, arbeite am Rechner jedoch lieber mit Windows.

Da gehen die Geschmäcker einfach auseinander.

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Da können viel Dinge eine Ursache sein. Ganz wichtig: bei welchen Geräten ist die 48 v Phantomspeisung aktiviert? Der Fethead benötigt Phantomspeisung.

Ich gehe mal davon aus, dass die Signalkette mit "DBX -> Mischpult -> Computer" endet? Falls es so aussehen sollte, dann sollte die 48 v Phantomspeisung am Mischpult tunlichst NICHT aktiviert sein. Die schiebst du dem DBX286s nämlich in den Arsch. Das kann unter Umständen sogar dein Gerät beschädigen. Das solltest du auf jeden Fall zuerst prüfen. Ist dies nicht der Fall, dann einfach mal die Signalkette durchgehen / Geräte einzeln prüfen, um einen möglichen Defekt zu finden oder auszuschließen.

Hier mal kurz eine korrekte Signalkette:

Mic -> Fethead -> DBX286s (mit aktivierter Phantomspeisung) -> Mischpult (Phantomspeisung DEAKTIVIERT) -> Computer

Gegebenfalls mal Tutorials zur Thematik Auspegeln durchlesen / anschauen. Gerade bei mehreren Geräten hintereinander kann das schnell unübersichtlich mit beschissenem Endergebnis werden.

Wie sieht es generell mit deinen Kenntnissen im Audiobereich aus? Bist du quasi Neueinsteiger oder hattest du in der Hinsicht schon andere Berührungspunkte mit diesem Thema?

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