Ja das wird sie tun. Hier geht es nicht darum, dich in die Pfanne zu hauen, sondern dir vorsorglich und hoffentlich noch rechtzeitig helfen zu können, so dass deine Mutter dir helfen wird

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Wieso peinlich. Mach du dein Ding. Was du hast kann dir keiner nehmen. Warum hast du aber ein Jahr daheim rum gehangen? Sofern gesundheitlich, dann sorry. Ich finde es geil, das du mit 18 Dein Fachabi machst. Ich war damals 19. Na und?

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In jüngeren Jahren fällt der Altersunterschied nicht so auf. In späteren Jahren werdet ihr u.U. feststellen, dass der/die Jüngere andere Interessen weiterhin wahrnehmen will als der/die Ältere. Denk daran, so schlimm das auch klingen mag, dass das Kind auf spätere Sicht einen älteren Elternteil haben wird.

Zu fragen wäre auch, warum du eine ältere Person liebst bzw. umgekehrt. Ich hoffe, es ist wahre Liebe und nicht die Flucht vor etwas anderem wie Vater- bzw. Tochterersatz.

Ich gönne euch aber dennoch alles Gute für eure Liebe, die auf Dauer harte Bewährungsproben mit sich bringt.

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Bei ihr schlafen oder mit ihr schlafen wäre zu klären. Ihr seid beide minderjährig und solltet auf das, was deine Mutter dir sagt, verstehen und respektieren. Überreden ist die falsche Methode. Überzeuge sie, wenn! Ihr habt noch so viel Zeit künftig für euch.

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Um ganz sicher zu gehen muss sie sich zunächst selbst versichern. Wird sie vom AG angemeldet, muss sie das dann mit der Krankenkasse wg. den Beiträgen klären.

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Wer in jungen Jahren wenig schläft, spielt ein gefährliches Spiel mit der Gesundheit. Der Mensch braucht diesen und am liebsten regelmäßig und gleich lang. Nicht jeder findet Zeit im Bett cool, aber ausgeschlafen sein ist cool. Pass auf, das du nicht Tablettenabhängig wirst. Kaffee ist auch keine Lösung.

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Rat können wir dir viel geben, aber du allein musst für dich entscheiden, was dir wichtig ist. Als Kompromiss würde ich bis nach dem Studium warten. Dann kriegst du eine Stelle und außerdem kannst du schwanger werden. Frag dich, was dir jetzt wichtig ist und für deine Zukunft

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Hilfsmittel gegen sexuelle Unlust der Frau

Wir, beide 26, mit einem dreijährigen Sohn und seit 2 1/2 Jahren zusammen, haben seit Beginn unserer Beziehung das Problem, dass sie sexuell extrem passiv und unkreativ ist. Sie kam aus einer turbulenten Beziehung (Sohn aus dieser Beziehung - ich behandle ihn als sei es mein eigener) die viele Gerichtsverhandlungen zur Folge hatte, inklusive finanzieller Belastungen, die wir aber zusammen gemeistert haben. Anfangs dachte ich, der Grund für Ihre massive Unlust sei der Stress, der dadurch zwangsläufig entstand. Als alles ruhiger, der Sex aber weder mehr noch besser wurde habe ich Sie darauf angesprochen. Um es abzukürzen: Wir haben seit 2 Jahren folgende Dinge versucht - Pille gewechselt - mit Kondom ohne Pille verhütet - ich habe sie in Ruhe gelassen und auf ihren Anfang gewartet - ich habe zeitweise versucht die führende Hand zu werden und wünsche klar zu fordern - eine 3 monatige sexuelle Pause - ich habe ihr sexspielzeug geschenkt - viel reden im Bett und entsprechend auch absolute Stille - schriftlich wünsche formuliert - beim Frauenarzt gewesen - psychologische Beratungsstelle aufgesucht - jetzt wird mit Ring verhütet gegen regelbeschwerden und nachblutungen

Es hat alles nichts geholfen. Ich bin wirklich am verzweifeln und weiß nicht mehr weiter. Inzwischen haben wir fahren einmal pro Woche sex. Der beinhaltet zwei Stellungen, allerdings null oralen Sex (weder aktiv noch passiv - hätte sie noch nie gemocht) oder analsex (würde mal ausprobiert - sie kam die paar Male, dann einmal Schmerzen, seitdem vorbei). Nun habe ich in meiner Verzweiflung eine Hypnose vorgeschlagen. Ein erstens Beratungsgespräch wurde gemacht und bald kommt der Termin. Hat damit jemand Erfahrungen oder noch weitere Tipps, wie man eine junge Frau dazu bringen kann, sexuell aktiver zu werden?

Sie sagt nur, der Sex und der Umfang würden ihr reichen, sie könne einfach nicht den Anfang machen und oralsex sei für sie einfach ekelig (nicht wegen mangelnder Hygiene sondern vom Kopf). Schmerzen hat sie übrigens keine und auch definitiv keine orgasmusschwierigkeiten. Sie kommt so gut wie jedes Mal... Allerdings betreibt sie auch zB absolut keine selbstbefriedigung. Habe sie auch noch nie getan, wohl aber ein paar mal versucht, was sie aber überhaupt nicht in Stimmung gebracht hätte...

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Du kannst deine Frau zu keinem Sex zwingen. Frag sie einfach ab und zu, wenn du Gelüste hast, aber dränge sie nicht. Wer weiß, was ihr widerfahren war. Oralsex wird sie auch nur dann wollen, wenn ihr euch richtig geil gemacht hat. Fummelt sie denn nicht ab und zu an deinem Penis, bis das er hart ist oder mal einfach so. Zeig ihr doch mal wie durch Zufall beim An- und Ausziehen oder im Bad morgens stehend deinen Penis, vielleicht auch mal hart. Zwinge sie zu nichts. Vielleicht macht sie es an, wenn du dich vor ihr befriedigst.

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Du darfst die Angst ihr nicht zeigen und erst aufkommen lassen. Wer liebt muss Vertrauen aufbauen. Das tust du nicht. Redet miteinander. Du musst ihr das Gefühl geben, das du ihr vertraust. Machst du so weiter, hast du sie verloren.

Redet miteinander, das ist das Wichtigste in einer Liebesbeziehung.

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Das Verlangen nach Sex ist fast nicht auszuhalten^^

Ich bin 16 und war noch nicht sexuell aktiv. In der letzten Zeit habe ich, vorallem bevor ich meine Periode habe, Phasen, in denen ich nur noch an Sex denke. Ich hatte vor ein paar Tagen auch einen wahnsinnigen Traum, in dem ich Sex mit meinem Lehrer hatte. Seit dem träume ich das fast jede Nacht und das ist unglaublich, ich genieße es echt. Ich habe mich wirklich informiert, über alles, was mit Sex zusammen hängt, habe Beiträge gelesen, eigene Erfahrungen durchgelesen, Tipps und Tricks und alles was so zu finden war hab ich verschlungen wie eine Verrückte. Und ich fühle mich bereit, sowas von. Manchmal habe ich echt das Gefühl ich explodiere. Zum einen die Frage: Findet ihr 16 zu jung? Ich habe nämlich immer das Gefühl, ich sollte es noch nicht machen, weil alle immer sagen dass das viel zu jung sei und so. Aber ich hoffe ihr versteht auch, wie ich mich dabei fühle, manchmal ist es wirklich so frustrierend, das ich weinen könnte. Ich fühl mich überreif dafür. Zum anderen die Frage: Mit wem? Ich finde, man muss nicht unbedingt das erste Mal mit dem Freund haben, mit dem man schon so und so lange zusammen ist, sondern es muss einfach eine Person sein, mit der du dich wohl fühlst, der du vertraust, sowas wie ein bester Freund oder eine andere Person. Denn ein fester Freund ist in unserer Umgebung die reinste Hölle, da gibt es einfach nichts was passt. Ich will jetzt aber auch nicht Monate oder vielleicht sogar Jahre warten, bis sich vielleicht mal ein potenzieller Kandidat findet, aber gleichzeitig muss man ja auch nicht mit jedem in die Kiste springen. Aber es muss doch nicht der feste Freund sein oder?:/ Das letzte wäre noch.. mein Lehrer wäre wohl der perfekte Kandidat dafür^^ Findet ihr das schlimm, wenn ich ihn in der Schule so ein bisschen.. anflirte?^^ Ganz unverbindlich natürlich hehe. Er reagiert nämlich ganz gern darauf, ist noch keine 30.^^ Ich hoffe ihr könnt meine Situation etwas nachvollziehen, danke!

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Man oh man, du bist noch so jung und hast noch das ganze Leben vor dir. Pass auf, was du schreibst. Es könnte durchaus sein, dass deine letzten Textzeilen mal beanstandet werden. Einen Lehrer als Kandidat zu nehmen ist doch schon sehr ...na ja. Nur weil der nett ist, heißt das nicht, der will was von dir. Das sind Teenagerträumereien. Fang erst mal an, was aus deinem Leben zu machen und wenn es sein muss, dann musst du noch Jahre warten, bis das der Richtige kommt. Sex ist schön, aber nicht das Wichtigste. Vor allem solltest du dir keinen Kandidaten aussuchen, das klingt primitiv. Ist primitiv.

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Du musst lernen, locker zu bleiben beim Sex. Lasst beim Sex einfach freien Lauf und macht, was euch Spaß macht. Vielleicht wendet er nicht die richtige Taktik an, dass du zum Orgasmus kommst. Lass ihn das machen, was du dir machst, damit du zum Orgasmus kommst. Mit den Fingern durch fahren, oder lass ihn mit der Zunge lecken. Lasst euch dabei viel Zeit. Vielleicht versucht ihr es so, dass du zuerst zum Höhepunkt kommst.

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Uni - regelmäßige Einsamkeit normal? Folge: Gefühlskälte, Verstellen?

Also, ich hab jetzt mein erstes Semester hinter mir und merke, dass ich mich wirklich ziemlich oft einsam gefühlt habe. Anschluss habe ich in dem Sinne schon gefunden; in meinem Studiengang gibt es eigentlich ziemlich viele nette Menschen: ein paar Verabredungen außerhal vom Campusleben gab's auch schon im Sinne von Weihnachtsmarkt, Gang durch die Altstadt, etc. Ich bin auch nicht der Typ Mensch, der kontinuierlich von irgendwem zugeschwallt werden muss. Aber trotzdem merke ich manchmal, wenn ich alleine bin, tut es richtig weh ... und es gibt teilweise auch dauernd so Gruppierungen von Menschen, die sich ewig zu kennen scheinen und alle nebeneinander wohnen, ja, wenn man nachfragt: zit.: "Ja, wir haben uns entschlossen, das Gleiche zu studieren." ...? Ich fühle mich in meiner "Gruppe" schon aufgehoben, nur manchmal muss ich mich echt anstrengen, in die Themen so reinzukommen ... irgendetwas scheint einfach zu fehlen ... bin ich gefühlskalt oder so? Ich habe eben auch noch Interessen außerhalb der Uni - unter der Woche will sich aber ohnehin niemand treffen ... Meine Mutter und ich führen zuhause eher eine Ellenbogengesellschaft ... nicht, dass mich das generell von irgendwas abhält, aber generell haben meine Gefühle/Enthusiasmus für alles ein bisschen nachgelassen und teilweise erscheint mir das fatal ... vor allem beim Tanzen (Freizeit). Eher hab ich zuhause plötzliche Wut-/Tränenausbrüche. wenn mir alles zu viel wird. Ich entspanne entweder zu viel (Herzstechen und Übermüdung inklusive), oder zu wenig (trotz 1x die Woche Yoga, was mich wirklich am Leben hält!!, auch mit Übermudung und Lethargie) ... oftmals so eine ganz lange Phase, wo ich nichts spüre und mich in sozialen Gruppen dann einfach verstelle ... und dann kracht es. Vor allem mit meiner Mutter, aber auch das hält mich wenigstens am Leben. Eher, als wenn ich normal mit irgendwem kommuniziere. Irgendwie lasse ich auch so viel stehen und liegen und fühle mich inmitten des Chaos umso unwohler.

Vielleicht überanalysiere ich auch alles wie so oft (habe mich längere Zeit in Horoskopen etc. verfangen), aber irgendwas stimmt offfensichtlich nicht so ganz - irgendwelche Tipps?

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Du denkst zu viel. Leb dein Leben und genieße es. An Horoskope zu glauben ist insoweit schwachsinn, da diese immer Gültigkeitscharakter haben könnten.

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