Regenbogen ist für mich Regenbogen.
Es rennen auch viele herum mit Kreuz, ohne sofort gläubig zu sein.

Soll jeder leben wie er will, solange er keine anderen schadet.

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Ich nutze Ivabradin und Kompressionstrümpfe (Oberschenkel) Klasse 2.

140 ist schon wirklich sehr sehr hoch.

Würde absolut mit dem Arzt über Ivabradin sprechen! Und dazu am besten Kompressionstrümpfe.

Mir wurde anfangs auch das gleiche wie dir empfohlen, hat aber nicht viel gebracht.
Mir ging es wirklich nicht gut und ich kann mir sehr gut vorstellen wie es dir aktuell geht.

Ich wünsche dir alles gute.
Melde dich gerne wenn du sprechen möchtest.

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Mir ging es genau so.

Bin schwer Betroffen.
Die Ärztin zeigte auch immer Verständnis, wiederum sollte ich Training am Gerät machen und das mehrmals die Woche.

Bist du noch lange auf Reha? Würde auf jedenfall nicht verlängern, wenn nicht sogar abbrechen.

Pacing wäre für dich aktuell komplett angebracht. Und wenn möglich leichte Übungen, aber zuhause.

Mit ME/CFS Erkrankung ist man eigentlich nicht rehafähig.
Es gibt einfach keine Möglichkeit die Erkrankung durch eine Reha zu verbessern.

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Bonprix. Bin ich ganz zufrieden mit

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ME/CFS und Sport sind eigentlich absolut nicht verträglich… Wegen der Gefahr einer Überlastung.

Du scheinst dich gerade immer weiter in eine PEM zu trieben.

Warum???

Bist du unvertraut mit der Erkrankung?

Sport ist für dich aktuell scheinbar noch nicht möglich… und dein Körper zeigt es dir offensichtlich!

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Krankmeldung vom Arzt nicht ausgestellt, was tun?

Hallo zusammen, ich hatte am 31.01. Einen operativen und ambulanten Eingriff in der Neurochirurgie. Nachdem der Eingriff vorbei war, sagte mir der Arzt zwei Wochen daheim bleiben und ausruhen. Die medizinische fachangestellte vergewisserte mir nochmal, im Beisein meines partners das sie die AU ausstellt und der Krankenkasse übermittelt. So habe ich das auch meinen Arbeitgeber mitgeteilt. Am 10ten war ich nochmal zur Untersuchung da und wollte auch nochmal nachfragen ob das noch passt mit der AU. Die selbe medizinische fachangestellte war erst unsicher, bestätigte mir aber die Krankmeldung vom 31.01.-14.02. Heute hat mein vorgesetzter mich angerufen und mir mitgeteilt das du eine Krankmeldung vom 24.01.-31.01. Da ist (noch von meinen Hausarzt bevor ich ins Kh geschickt wurde) und dann nochmal vom 10.02.-14.02. Vorhanden ist. In der Zwischenzeit ist keine Krankmeldung eingegangen. Ich habe nun mit der Krankenkasse telefoniert und die bestätigten mir das nur eine Krankmeldung vom 10.02.-14.02. Vorliegt. Mein Arzt ist natürlich nicht mehr erreichbar.

Jetzt habe ich natürlich vorerst eine Email an meinen Neurochirurgen geschickt mit dieser Information.

Hat jemand schon einmal so eine Erfahrung gehabt?

Laut dem Herrn von der Krankenkasse kann mir der Lohn gestrichen werden oder eine Abmahnung vom Arbeitgeber. Dies ist jedoch aber nicht meine Schuld.

Was kann ich dagegen tun?

Ich bin immer ordentlich mit Krankmeldungen und rechtzeitigen bescheid geben umgegangen und habe mir noch nie etwas zu Schulden kommen lassen. Das wirft mich persönlich sehr aus der Bahn da ich so einen Vorfall noch nie hatte.

Danke für eure Antworten

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Melde dich sonst mal bei der Unabhängigen Patientenberatung.

https://patientenberatung.de/

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Guten Tag,

Mach dir erstmal kein Stress.

Du scheinst starkes POTS zu haben, aber dieses kann man gut mir Tabletten einstellen. So sind die Beschwerden eigentlich komplett verschwunden.

Suche dir einen guten Kardiologen der sich damit auskennt. Dieser macht dann eine Kipptischuntersuchung oder den Schellong-Test. Beides ist aber absolut harmlos.

Hilfreich ist ausreichend zu trinken, mehr Salz zu sich zu nehmen, bei Präsynkope hinlegen, Beine überkreuzen im Stehen, Beinmuskeln anspannen im Stehen und Kompressionstrümpfe (für Bauch wird auch gerne genutzt).

POTS ist absolut kein totes Urteil und wenn es richtig behandelt wird, dann merkt man davon eigentlich nichts mehr. :)

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Seit fast 2 Jahren schwindel aber keine Diagnose. (Long Covid/Mulitple Sklerose)?

Hallo ich hab seit fast 2 Jahren einen Schwindel der anfühlt als wäre man auf einem Schiff oder Betrunken.

Im Jahr 2022 hatte ich nach einer Grippe plötzliche Schwindelattacken, wo es mich in eine richtung nach vorne Ziehte, das ging ungefähr 6 Wochen lang und dann war es vorbei.

Im Jahr 2023 hatte ich eine Herzbeutelentzündung, wo der Schwindel dann wieder auftauchte. Im laufe des Jahres bin ich dann nach ca. 8 Monaten der Enzündung die Treppen hochgeangen c.a 2 Stockwerke, wo meine Tante wohnte.

30min später konnte ich schlecht Atmen und ich fühlte meine Oberschenkel nicht mehr. Das ging auch für 30min und dann war es vorbei. Der Schwankschwindel bliebt aber bisdahin weiter an.

Das gleiche mit dem Atmen und den Oberschenkel ist mir wieder passiert nach einige Wochen und das war dann das letzte mal als es passierte, in dem moment war ich Spazieren in einem Park.

Ich habe das meine Neurologin erklärt und meinem HNO Arzt. Im MRT (ohne Kontrastmittel) konnte man einen Tumor auschließen. Die Ärztin hatte einen Verdacht auf MS (Multiple Sklerose) und sie konnte das auch auschließen.

Die Neurologin meinte es seit entweder das Herz oder Long Covid.

Laut meinem Kardiologen ist das Herz wieder in Ordnung.

Leider habe ich im Jahr 2024 (August) wieder eine Enzündungen im Herzen bekommen und mir ist natürlich auch aufgefallen, das ich wieder einen Schwindel habe. Der ist jetzt nicht mehr so stark wie beim letzten Schwindel.

Nun jetzt kribbel bzw. meine Linke hand bzw. ich fühle meine Linke hand nicht so präsent wie eigentlich meine rechte Hand.

Ich finde das alles sehr komisch. Einen Termin habe ich auch bei einer Uni-Klinik wegen der Long-Covid aber ich warte jetzt einen Jahr schon.

In der Zeit zwischen meinen beiden Entzündungen habe ich mich nicht darauf Konzentriert, das ich überhaupt den Schwindel habe und ihn schon fast vergessen. Es kamen mal gelegentlich Schwindelattacken, wo es mich wieder an den Schwindel erinnerte.

Hattet ihr solche ähnliche Situationen und kann man wirklich eine MS auschließen?

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Deine beschriebenen Symptome könnten auch auf das Posturale Tachykardie-Syndrom (POTS) hindeuten. Dabei handelt es sich um eine Störung des autonomen Nervensystems, bei der der Körper Schwierigkeiten hat, den Blutdruck und die Herzfrequenz beim Wechsel in eine aufrechte Position zu regulieren. Diese Erkrankung tritt häufig nach Infektionen, Entzündungen oder körperlichen Belastungen auf – ähnlich wie bei dir nach der Herzbeutelentzündung oder möglicherweise im Zusammenhang mit Long Covid.

Zu den Symptomen von POTS, die mit deinen Beschwerden übereinstimmen könnten, gehören Schwindel oder Schwankschwindel, insbesondere im Stehen oder bei Positionswechseln, Atembeschwerden oder ein Gefühl von Enge in der Brust, Kribbeln oder Taubheitsgefühle wie in deiner linken Hand, sowie Müdigkeit und Konzentrationsprobleme.

Die Diagnose von POTS erfolgt in der Regel durch einen Tilt-Table-Test oder die Messung der Herzfrequenz beim Übergang vom Liegen ins Stehen. Da du bereits in kardiologischer Behandlung bist, könntest du gezielt nach einer Untersuchung auf diese Möglichkeit fragen.

Zur Behandlung gehören Maßnahmen wie eine erhöhte Flüssigkeits- und Salzzufuhr (sofern medizinisch erlaubt), gezielte Übungen zur Stabilisierung des Kreislaufs, das Tragen von Kompressionsstrümpfen zur Unterstützung des venösen Rückflusses und, falls nötig, Medikamente zur Linderung der Symptome.

Es könnte hilfreich sein, dich in einer Klinik oder bei einem Spezialisten für autonome Funktionsstörungen weiter untersuchen zu lassen, um POTS oder ähnliche Erkrankungen zu bestätigen oder auszuschließen.

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Hallo,

es klingt tatsächlich so, als könnten deine Symptome mit POTS (Posturales Tachykardiesyndrom) zusammenhängen, vor allem, weil dein Puls beim Aufstehen so deutlich ansteigt (von 80–90 auf über 130) und über 100 bleibt. Ein starker Pulsanstieg in Verbindung mit Symptomen wie Erschöpfung, Brain Fog und Kopfschmerzen sind typische Anzeichen.

Um das genauer abzuklären, wäre es am besten, wenn du einen Arzt aufsuchst. Ein Kardiologe oder Neurologe, der sich mit autonomen Störungen auskennt, kann eine sogenannte Kipptischuntersuchung durchführen. Dabei wird geschaut, wie Herzfrequenz und Blutdruck reagieren, wenn du liegst, sitzt und stehst.

Auch ein Allgemeinarzt kann ein guter erster Ansprechpartner sein. Es ist wichtig, vorab mögliche andere Ursachen wie Eisenmangel, Schilddrüsenerkrankungen oder Vitaminmängel auszuschließen, da diese ähnliche Beschwerden machen können.

Bis dahin hilft es, wenn du darauf achtest, genug zu trinken (2–3 Liter Wasser am Tag) und ausreichend Salz zu dir zu nehmen. Das kann den Kreislauf unterstützen. Kompressionsstrümpfe und langsames Aufstehen aus dem Liegen können ebenfalls hilfreich sein.

Mach dir keine Sorgen, POTS ist zwar belastend, aber es gibt Wege, damit besser umzugehen. Viel Erfolg bei der Abklärung!

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Hallo,

es klingt, als ob deine Symptome auf eine autonome Dysfunktion hinweisen könnten, wie sie z. B. beim Posturalen Tachykardiesyndrom (POTS) vorkommen. Das kann auch im Zusammenhang mit Long COVID oder möglicherweise einem Post-VAC-Syndrom stehen. Beide Zustände können das autonome Nervensystem beeinträchtigen, was zu Schwindel, Temperaturunverträglichkeit und Kreislaufproblemen führen kann. Ein weiteres häufiges Merkmal bei POTS ist ein stark erhöhter Puls beim Wechsel in eine aufrechte Position (z. B. beim Stehen), selbst wenn der Blutdruck ansonsten normal bleibt.

Dass du plötzlich keinen Kaffee mehr verträgst, könnte ebenfalls auf eine Überreizung des Nervensystems hinweisen, da Koffein das Herz-Kreislauf-System beeinflusst. Normale Blutdruckwerte in Ruhe sind übrigens bei solchen Störungen häufig, da sie oft erst lage- oder situationsabhängig auffallen.

Auch wenn du Angst vor einer Blutabnahme hast, wäre es wirklich sinnvoll, bestimmte Werte wie Entzündungsmarker, Elektrolyte, Vitamin B12, Eisen und Schilddrüsenhormone überprüfen zu lassen. Außerdem könnte eine Kipptischuntersuchung helfen, um zu sehen, wie dein Kreislauf auf eine Veränderung der Körperhaltung reagiert.

Falls möglich, würde ich dir raten, einen Neurologen oder Kardiologen mit Erfahrung in autonomen Störungen aufzusuchen. Bis dahin könnten Dinge wie viel trinken, ausreichend Salz aufnehmen, Kompressionsstrümpfe tragen und leichtes Training helfen, die Symptome zu lindern (nur wenn du keine Belastungsintoleranz hast).

Vielleicht ist es eine Kombination aus Long COVID oder einer anderen Störung – auf jeden Fall wünsche ich dir, dass du bald eine Antwort findest!

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Das sieht aus wie ein Draht von einer Lichterkette.

Wir basteln jedes Jahr Zuhause damit Gläser und verkaufen diese dann auf dem Basar.

Der Erlös geht dann an die Hörgeschädigten Schule und an unserer Freiwilligen Feuerwehr in unseren Ort! :)

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Die Spezialklinik Neukirchen soll wohl sehr gut sein.

Dort wird viel mit Infusionen, Blutwäsche und etc. gearbeitet. Also nichts mit "Sport bis zur Belastungsgrenze" machen.

Hab von anderen betroffenen fast nur gutes gehört. Viele hatten nach dem Aufenthalt eine deutliche Verbesserung verspürt.

Das einzigste ist, dass man mobil sein muss und sich Selbstversorgen muss, da es kein direktes Pflegepersonal gibt. (Deswegen kommt die Klinik für mich nicht in Frage)

Das Essen gibt's in Speisesaal, aber alles nur durch Treppen erreichbar.

Dazu sind dort auch Kinder und Neurodermitis erkrankte. Durch den starken Geruch der Salben, sowie Lautstärke der Kinder, kann der Aufenthalt auch sehr anstrengend sein.

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Mach dir erstmal keinen Stress und kuriere erstmal dein Infekt richtig aus.

ME/CFS kann erst nach 6 Wochen anhaltenden Symptomen gestellt werden (wenn andere Erkrankungen ausgeschlossen werden können).

Weswegen du sowieso noch abwarten müsstest.

Drücke dir jetzt wirklich die Daumen, dass es kein Fatigue ist und die Symptome noch von der akuten Infektion sind. 🙏

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ME/CFS ist nicht nur Müdigkeit und Erschöpfung.

Es ist soviel mehr.

Du musst die Kanadischen Kriterien erfüllen und es müssen Ausschlussdiagnosen gemacht werden, um ME/CFS diagnostizieren zu können.

Die Charité Berlin hat dies gut zusammengefasst:

https://cfc.charite.de/fileadmin/user_upload/microsites/kompetenzzentren/cfc/ZZ_alte_Dateien/Landing_Page/Kanadische_Kriterien_mitAuswertung.pdf

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