Vielen Dank an Alle, die mir geantwortet haben - es hat ein wenig geholfen ...

Und das restliche Quantum habe ich heute mit Hosteurope lösen können.

Trotzdem Danke für die Überlegungen

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Man startet einen Betrieb und beginnt mit der Kleinunternehmer Regelung - (d.h. keine MwSt berechnen bis 13.500 Euro Umsatz). Wenn man dann wächst und über die 13.500 Euro kommt, muss man MwSt ausweisen und kann sie gegenrechnen. Problem = Bei Firmen kann man die Rechnungen vielleicht noch mit MwSt nachreichen - bei Privatleuten wird das nicht gehen ... dies ist eine Hürde bei der Kleinunternehmer Regelung.

Daher wird oft doch mit MwSt direkt ausgewiesen.

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Hochsensibel (HSP) - welcher Beruf passt zu mir?

Hallo zusammen,

ich bin männlich, 33 Jahre jung und hochsensibel. Meinen erlernten Beruf im kaufmännischen Bereich kann ich leider nicht mehr ausüben. Nun orientiere ich mich gerade um. Ich weiß dass die Berufsfrage im Zusammenhang mit Hochsensibilität bereits gestellt und teilweise beantwortet wurde. Nur tappe ich leider immer noch im dunkeln :(

Ich selber würde mich bzw. meine Stärken/Interessen wie folgt beschreiben:

  • ich bin ein kreativ und abstrakt denkender Mensch
  • Ich mag es zu forschen / entdecken.
  • Ich mag Reisen
  • ich bin ein sehr feinfühliger Mensch
  • ich bin überdurchschnittlich intelligent
  • Ich mag harmonische Menschen
  • Ich mag die Natur
  • Ich bin jemand der in "seinem" Thema aufgeht und Sachen gut erklären kann
  • Ich sehe Dinge die andere nicht sehen
  • Ich bin Phantasievoll
  • Ich bin begeisterungsfähig
  • Ich bin unkonventionell
  • Ich bin ein Lösungsfinder
  • Ich bin sehr Perfektionistisch

Meine Schwächen hingegen sind:

  • Ich bin leicht von Hektik gestresst
  • Ich bin jemand der eins nach dem anderen macht und nicht alles gleichzeitig (bin nur sehr begrenzt multitasking fähig)
  • Ich bin überwiegend (nicht immer) dünnhäutig und sensibel
  • Ich bin leicht zu verunsichern
  • Ich bin sehr Perfektionistisch

Folgende Jobs habe ich nun bereits in Betracht bezogen:

  • Ergotherapeut
  • Landschaftsgärtner / Landschaftsarchitekt
  • Forstwirt

Ich werde in naher Zukunft Tages-Praktikas in diesen Berufen machen, damit ich nicht nur ein theoretisches Bild davon habe.

Eventuell gibt es noch (im Hinblick auf meine Stärken und Schwächen) Berufe an die ich noch nicht gedacht habe - vielleicht könnt Ihr mir ja den ein oder anderen Vorschlag machen. Das wäre wirklich sehr Hilfreich.

Danke vorab für Eure Hilfe.

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Hallo Turtle, lass Dich nicht verunsichern. Ich bin selbst hochsensibel (und zudem noch extrovertiert) - trotz ! all der Bücher, die mittlerweile in Mode sind - es gibt mich mit diesem Begriff !... Eigentlich ist es sogar anders - bin ich richtig froh, dass ich für das Ganze einen Begriff gefunden habe, der mir erklärt, warum ich nicht unbedingt in irgendein Korsett passe. Seit ich dies verstanden haben, (vor ca 2 Jahren) kann ich an meinen Schwächen arbeiten, da ich mich vor mir selbst nicht mehr andauernd rechtfertigen muss. - Ich lerne Selbstwertschätzung und Selbstwertgefühl ... kaum zu glauben - und dennoch wahr. Die Erkenntnis der Hochsensibilität wird Dich leiten - so kann Du manches schon im Vorfeld abstellen, vielleicht auch nicht machen oder aus Situationen herausgehen, die Du nicht ertragen kannst. Gut. (Es gibt hier keine Anleitung - Du musst selbst ein wenig nachschauen, was Dir gut tut und was nicht).

Eine Therapie = wird Dir nicht helfen = die Ärzte verstehen oft gar nicht, was es heißt, hochsensibel zu sein (wenn sie es selbst nicht sind, wissen sie überhaupt nicht, wovon Du spricht und was das für Auswirkungen bei Dir hat)... es ist ja auch keine Krankheit, sondern eigentlich eine Gabe ... (auch wenn man es oft selbst nicht denkt).

Was Dir vielleicht helfen könnte, wäre noch einmal mit einer anderen Methode Deine Schwächen und Stärken herauszufinden. Das Ennagram ist solch eine Möglichkeit. Mit seinen 9 Bereichen kannst Du bei einem guten "Lehrer" herausfinden, was Du noch üben oder stärken müsstest ... könnte ein Ansatz sein ...

Deinen Beruf / deine Berufung finden, ist nicht leicht ... schau doch mal, was Dir sehr, sehr wichtig ist = Perfektionismus? (Scheint mir so) ... Du Forschst gerne ? Geht irgendwie ein Studium? Ein Forschungsbereich? Geologie ? Sonstiges Dort musst Du sehr sorgfältig sein ... ? Einfach nur eine erste Idee.

Bleib NICHT wie Du bist = entwickle Dich ! Lerne Deine Hürden kennen und entwickle Strategien damit umzugehen, sie zu verstehen, sie zu ändern oder einfach zu akzeptieren - schau, wo es Dir am Besten geht ... es ist ein Prozeß = und kein Kaufladen-sofort-haben-Programm ... aber mit Sicherheit auf Dauer eine wundervolle Entdeckung (mit vielen Höhen und Tiefen).

Viel Erfolg...

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Man braucht einen Gewerbeschein 34 c (wenn man z.B. Häuser verkaufen will).

Doch gerade Bauträger sind die Unternehmen, die oft in Insolvenz gehen ... ohne eine Ausbildung (oder Weiterbildung) ist das mit Sicherheit nicht gut.

Ausbildung - z.B. Immobilienfachwirt - IHK - ca 2 1/2 Jahre - Abendschule möglich ... damit man weiß, worauf man beim Kauf / Verkauf achten muss, was der Notar macht, was man bei Beauftragung von Handwerkern selbst wissen sollte ... welche Richtlinien es gibt - Regress usw...

Businessplan machen / Kalkulation lernen ... und vieles mehr

Nur auf die eigene Erfahrung bei einem Hausbau zurückzugreifen - scheint mir sehr wenig ... gerade in diesem Bereich.

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Sonstige Betriebliche Erträge wäre - bei einer Gaststättte z.B. Verkauf von Stühlen, die nicht mehr gebraucht werden / Verkauf alter Herd usw

Sonstige betriebliche Aufwendungen - hierunter fällt oft der Steuberberater (sonstige Kosten) / oder z.B. Renovieren der Räume - ist kein eigentlicher Geschäftsinhalt ...

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Aufgeschlüsselt findet man das z.B. in der BWA - der Betriebswirtschaftlichen Auswertung (z.B. von der Datev - ist ein Programm, dass z.B. der Steuerberater für die Buchungen verwendet).

In der BWA kann man genau die Einnahmen und Ausgaben sehen - und dann mit dem Betriebsergebnis - ob man Verlust oder Gewinn gemacht hat.

- Einnahmen (z.B. Verkäufe / Umsätze)

- Ausgaben (z.B. Miete / personal / Versicherung / Werbung / Sonstige Kosten - wie Steuerberater

Betriebsergebnis - Soll oder Haben - also Verlust oder Gewinn...

Das Ganze findet sich dann in der Bilanz auf der Linken Seite oben wieder -

bei Jahresfehlbetrag / oder Jahresüberschuss

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Welche Rechtsform die Richtige für ein Unternehmen bzw. einen Unternehmer ist, hängt an verschiedenen Faktoren und Voraussetzungen.

Das Einzelunternehmen ist einfacher und wesentlich kostengünstiger zu Gründen (z.B. Gewerbeamt - oder, je nach Bereich, Freiberufler ... man kann hier, was am Anfang der Firma zum Teil sehr wichtig ist, seine Bezüge über so genannte Privatentnahmen "Steuern" - am haftet, aber das macht man heute in allen anderen Geschäftsformen auch ...

Die GmbH hat umfangreiche Gründungsvoraussetzungen und einen höheren Kapitalbedarf gleich vor ! Beginn:

- Stammeinlage 25.000 (wenn man auch nur die Hälfte direkt parat haben muss)

- Gründung - nur beim Notar
- Bilanzierung - damit teurere Buchhaltung und Bilanz
- heute hat man auch eine Durchgriffshaftung ist Privatvermögen, wenn man grobfahrlässig als Unternehmer handelt ...(also nicht unbedingt ein Schutz)

Doch = Je nachdem, in welchem beruflichen Feld man in Zukunft aktiv sein will - muss man eventuell alles in Vorkasse zahlen, wenn man keine GmbH hat ...

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Hallo sibdah, wenn Du im Bereich eine Firma gründen möchtest, kommt es zunächst darauf an, was für eine Ausbildung oder Studium Du hast. Denn dann brauchst Du je nachdem kein Gewerbe anzumelden, sondern kannst Dich als Freiberufler gründen.

Zur Rechtsform im Generellen kann man auch nicht so einfach eine Antwort geben (nur soviel - die Ich AG gibt es seit ca 2006 nicht mehr). Eigenlich solltest Du Dich als Freiberufler oder mit einer Einzelfirma selbstständig machen. Denn = die Mini Ag (Unternehmergesellschaft UG haftungsbeschränkt - kostest Geld - zumindest mehr beim Steuerberater oder Hilfe vom Rechtsanwalt usw - und ein Firmenname mit "haftungsbeschränkt" im Untertitel löst z.B. bei mancher Bank einen Widerwillen aus und Du bekommst kein Konto) - die Frage ist hier auch, warum würdest Du diese Rechtsform wählen wollen? Hier muss man abwägen, was im ersten Schritt sinnvoll ist und was erst im Zweiten.

Ich würde Dir nicht sofort den Schritt zum Anwalt empfehlen (hier Achtung - die mit 2008 eingeführte Erstberatungsgebühr Grenze bei Rechtsanwälten mit 190 Euro plus MwSt gilt für Privatleute und unter Umständen nicht für gewerblich Tätige - auch wenn sie gerade erst gründen). Denn = es ist besser und es kommt auch mehr für Dich dabei raus, wenn Du erst selbst über die Gründung im generellen informiert bist.

Diese Gründungvorbereitung kann Du ein Einzelcoaching (mit Förderung der Vorgründungsberatung bei einem Unternehmensberater) geschehen - oder in mehr allgemeineren Seminaren bei IHK und HWK.

Noch Fragen? / Hab noch viele Antworten ...

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Deine Frage ist berechtigt und es genau so, wie Du gehört hast.

Schau mal hier, ein sehr gutes Portal für diese Fragen:

http://www.existenzgruender.de/selbstaendigkeit/vorbereitung/gruendungswissen/rechtsform/05/

Da steht Zitat: "Wenn Sie sich mit einem oder mehreren Partnern zusammenschließen, bilden Sie automatisch eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) oder auch BGB-Gesellschaft. Die GbR kann von Gewerbetreibenden und von Freiberuflern gegründet werden."

Das Problem ist hier aber nicht der Anfang, sondern wenn es am Ende mal Streit gibt (bei einer durch Gesetzt entstandenen GbR kann man für die gesamten Schulden eines Anderen aufkommen müssen, z.B. bei dessen privater Insolvenz = also HOHES Risiko)

Im Zweifelsfall einen Anwalt fragen.

Richtig ist - auf Honorarbasis - konkret jemand zu beauftragen geht.

Es gibt aber bei der Selbstständigkeit noch mehr zu beachten = z.B. nur ein Auftraggeber (z.B. diese Werbeagentur) dann wärst Du "Scheinselbstständig". Das hat heute noch viel weiter reichendere Folgen.

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Was Du suchst gehört zur Ahnen- oder Familienforschung. Dafür gibt es gerade heute im Internet viele Möglichkeiten Personen zu finden, da sogar viele Ämter heute Online mit Daten vertreten sind. Man nennt es auch die Genealogie. Mit diesen verschiedenen Stichworten kannst Du unterschiedliche Plattformen im Netz finden, bei denen Du nach dder Person suchen kannst.

Anbei auch ein Link, der eine sehr gute Übersicht an Plattformen bzw direkt die Suche bietet:

http://meta.genealogy.net/search/index

Viel Erfolg

P.S.: Den Hinweis hier mit der Zeitung fand ich auch toll - aber die Zeitungen gehen oft manchmal nur bis 2000 (z.B. Bremer Kurier) Dann hilft nur die "vor Ort" Suche

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Beschreibung : (Zitiert aus: (C)Controlling 2013

ROI = Return on Investment. Weit verbreitete Kennzahl (bzw. Kennzahlensystem), die sich aus Umsatzrentabilität multipliziert mit der Umschlagshäufigkeit des Gesamtkapitals zusammensetzt. Durch diese Erweiterung gegenüber der Gesamtkapitalrentabilität lassen sich besser Veränderungen der Werttreiber verfolgen. In Simulationen können Auswirkungen auf den ROI durch Veränderungen in Teilbereichen (z.B. Umsatz, Deckungsbeitrag oder Bestände) besser sichtbar gemacht werden. Return = Rückfluss. Das eingesetzte Kapital muss einen Rückfluss erwirtschaften.

Berechnung : ROI = Gewinn Umsatz

bruch  *     bruch * 100%    
 
 Umsatz       Gesamtkapital      

Anmerkungen :

Der ROI wird i.d.R. in einem weiter untergliederten Kennzahlensystem dargestellt.

Gesamtkapital = Bilanzsumme (vereinfacht), bereinigt: Gesamtkapital = Eigenkapital + Verbindlichkeiten (ohne kurzfristige Verbindlichkeiten) Um diese Kennzahl nicht durch dem eigentlichen Betriebszweck dienende Einflüsse zu verfälschen, sollte das ordentliche Betriebsergebnis und nicht der Gewinn herangezogen werden. Das ordentliche Betriebsergebnis enthält keine Zinserträge und -aufwendungen, keine außerordentlichen Erträge und Aufwendungen und auch keine Steuern. Zielwert :

10%, branchenabhängig (Handel höher, Industrie geringer).

Beispiel : ROI = 68,3 mio EUR 487,9 mio EUR

bruch  *     bruch * 100%   = 11,75 %    
 
487,9 mio EUR
  581,5 mio EUR
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Hallo Kayislim,

es gibt für die Gastronomie vielfältige Förderungen für unterschiedliche Bereiche. So auch bei der KfW.

Unterschieden wird in Förderung (z.B. Zuschuß) oder Darlehen. - Förderung = der Beratung (Vor Gründung / bei Gründung / nach Gründung) - Darlehen = auch oftmals gefördert - unterschieden in Betriebmittel und Investitionen - Mitarbeiterförderungen - je nachdem, wen Sie einstellen ... ... und viele mehr

Es gibt generell Förderungen vor der Gründung für einen Berater und sein Honorar.

Dieser kann Sie bei der Zusammenstellung der notwendigen Unterlagen beraten - z.B. Businessplan. Den Businessplan brauchsen Sie, um Förderungen bzw Darlehen bei der Bank bzw Kfw zu bekommen. Es sind kann Bestimmungen, keine "Muß", d.h. ein Kredit oder ZUschuß kann auch nicht gewährt werden bzw ein Darlehen abgelehnt werden..

Dies ist nur ein kleiner Ausschnitt aus dem vielfältigen Programm zum Thema Förderung.

Viele Grüße

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Keine einfache Situation - aber in einer Zeit, wo es doch viel organisierte Hilfe gibt.

Wenn Sie im im Moment Krankenhaus liegen, ist dies tatsächlich eine gute Stelel für Fragen. Es gibt dort miest eine Sozialstation im Eingangsbereich der Pforten, die eine bei solchen Fragen beratenkann.

Es gibt Hilfen bei:

  • Sozialstationen (im Krankenhaus)
  • Ökomenischen Stationen
  • Nachbarschaftshilfen (hier wird für kleines Geld mancher Dienst erledigt)
  • Krankenkasse könnte ebenso ein Ansprechpartner sein
  • Hausarzt - bezüglich weiterer Vorgehensweisen
  • Achtung bei Pflegestufen - hier braucht man Beratung / bzw Hilfen - sonst klappt es nicht / mit der es gibt heute 4 Pflegestufen - eine davon ist "0" z.B. für Demenzkranke - neu seit diesem Jahr

Viel Erfolg

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Es stimmt, dass sich die Rahmenbedingungen mit dem Jahreswechsel 2011/2012 drastisch und zu Ungunsten der Gründer (aus der Arbeitslosigkeit) geändert haben.

Ein "muss" Bestimmung - hat sich in eine "kann" Bestimmung geändert worden -dies bedeutet ganz konkret beim Amt, dass die meisten Arbeitsagenturen den Existenzgründungszuschuss einfach nicht mehr gewähren bzw die Gründung ablehnen (hier gilt auch das Prinzip der tatsächlichen Jobsuche, da viele Branchen Mitarbeiter suchen). Dies ist aber je Bundesland / sogar pro Stadt / oder pro Berater bei der Arbeitsagentur unterschiedlich. Neustadt / Weinstrasse, zum Beispiel vergibt noch solche Zuschüsse.

Zuschüsse gliedern sich in unterschiedlichste Kategorien, so dass man erst wissen muss, um welche Gründung, welche Branche, welchen bereich es sich handelt, bevor man hier eine konkrete Angabe machen kann:

  • Für den Gründer selbst / Gründungszuschuß (heute unter Vorbehalt)
  • Für die Beratung für den Gründer / Zuschüsse zur Vorgründungsberatung
  • Für die Beratung nach der Gründung / z.B. KfW Programm
  • Finanzierungen wären über Darlehen möglich. Manche haben gute Konditionen, aber ein funktionierender Businessplan ist Grundvoraussetzung:
  • z.B. über LB Bank oder KfW / und viele mehr

Finanzierungen gehen aber heute auch innovativ über Crowfounding ...

Viele Grüße

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Der Businessplan besteht aus Textteil und Zahlenteil

Es gibt dafür undendliche Vorlagen - wichtig ist= es soll, je nachdem, die Arbeitsagentur (in Bezug auf Gründungszuschuß), die Bank (in Bezug auf Kontoeröffnung) überzeugen. Und es soll Dir selbst helfen, Dir einen Ein- und Überblick in das zu verschaffen = was Du selbst in zukunft machen willst und ob Du davon leben kannst ! (Hermes als "Kundengeber" = schau Dir mal genau Deine geplanten Zahlen an ! ? = Hermes läßt für Dich nicht unbedingt große "Margen" zum Leben über ! = und ? Scheinselbstständigkeit ? = bei einem Auftraggeber ? !)

Im Textteil solltest Du haben (ist nur eine Möglichkeit):

Zusammenfassung/Geschäftsidee/Organisation/Struktur/Markt/Wettbewerb/Chancen und Risiken.

Im Zahlenteil:

  • Gründungskosten/Kapitalbedarf/eigene Lebenshaltung/Rentavorschau monatlich/Rentavorschau 3 Jahre/Liquiditätsplan (zur Zeit 2 Jahre)

Dokumente: Lebenslauf/Zeugnisse/Qualifikationen

Wichtig ist nach Gründung ! = ein guter Steuerberater ! der etwas kann.

Viel Erfolg

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Hilfen für die Existenzgründung werden heute vielfach angeboten - IHK / HWK veranstalten Kurse, an denen man - zum Teil gefördert - teilnehmen kann. Eine Hürde bleibt für den Einzelnen bei den Kursen = der individuelle Businessplan wird nicht unbedingt besprochen = so hat man viele Tools für nach der Gründung = aber keine Entscheidungshilfen vor der Gründung.

Eine individuelle Beratung zum konkreten Fall ist durch einen Unternehmensberater möglich. Hier sollte man auf folgende Punkte achten:

  • ist er Existenzgründungsberater (oder liegt sein Schwerpunkt wo anders -wie z.B. Krisenberatung)
  • berät er individuelle - oder nach Schema "F"
  • wichtig ist auch = stimmt die Sympathie

Wie finde ich den Berater:

  • Hängt vom Bundesland /
  • dem eigenen Standort /
  • der Zugehörigkeit z.B. IHK oder HWK ab

Bei der KFW.de (Kreditanstalt für Wiederaufbau) gibt es eine Beraterliste, der "gelisteten" Berater - dies kann schon einmal ein erstes Qualitätskriterium bei der Beratersuche sein. Hier kann man auch nach dem Stichwort Existenzgründung suchen - und gezielt Berater dazu finden.

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Eine UG hat Vorteile und Nachteile - Nachteil = z.B. sie ist schnell überschuldet (je nach Eigenkapital)= z.B. Vorteil = sie ist mit wenig Eigenkapital zu gründen ...

Das beim Gewerbeamt angemeldete Gewerbe hat viele Vorteile (Beispiel - steuerlich viel mehr Handlungsspielraum für den Einzelunternehmer - da privat und Firma verknüpft sind) - Buchhaltungskosten / und Jahresabschlüsse sind günstiger - usw.

Also = erst zu einem guten Steuerberater = und dann erst die UG gründen = sie macht nicht immer Sinn ...

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