Rampe ist notwendig

Alles Andere geht bei einem so großen und doch schon älteren Hund zu sehr auf die Gelenke.

Schau doch mal hier:

Hunderampe

Die ist rutschfest, praktisch zusammenschiebbar und auch stabil genug, um dem Gewicht eines Berners standzuhalten.

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Ist es mittlerweile normal Freunde zu haben?

"Mittlerweile"? Ja, es ist normal. Das war es aber auch schon vor Jahrzehnten und Jahrhunderten, vermutlich sogar schon vor Jahrtausenden. Es ist nichts, was jetzt irgendwie "in Mode gekommen" wäre.

Jedesmal wenn jemand erfährt, dass ich keine Freunde habe sind die sprachlos oder erschüttert ...

Ja, das ist auch traurig, bzw. mag auf andere so wirken, weil sie von sich selbst ausgehen und es für sie unschön wäre, wenn sie keine Freunde hätten. Das kann ich nachvollziehen. Ich möchte auf meine Freunde auch nicht verzichten.

Grundsätzlich ist es aber auch völlig individuell, es gibt Menschen, die einfach totale Einzelgänger sind und andere Menschen nicht sonderlich mögen und auch nicht brauchen. Für so jemanden ist es vielleicht normal und völlig okay, keine Freunde zu haben.

Würde man mir sogar nicht glauben, dass ich keine Freunde habe?

Es mangelt vielen Menschen in vielen Dingen an Vorstellungskraft. Also ja, das mag vorkommen.

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Da wäre die Antwort eindeutig:

"Ich möchte nichts mehr mit Dir zu tun haben. Wir sind nicht grundlos getrennt."

Bis auf einen einzigen Ex-Partner, der kein Deutsch kann, würden sie alle einen solchen Text von mir bekommen, wenn sie sich meldeten.

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In Lampen sind Glühbirnen drin. Die betäuben nicht. Du meinst wohl eher Lappen. Und dafür wird in Filmen oft gesagt, man hätte Chloroform genutzt.

Aber ja, Propofol wirkt natürlich auch betäubend.

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Das kommt darauf an, mit wem ich spreche. Spreche ich mit meinem Partner oder engen Freunden, dann spreche ich über Mama und Papa. Spreche ich mit Menschen, die mir nicht so nahestehen, spreche ich über meine Mutter und meinen Vater.

Meinen Eltern gegenüber sage ich Mama und Papa.

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Eine Katze, die so liegt, fühlt sich wohl. Dein Tierchen mag nur gerne draußen herumstromern, das ist normal für einen Freigänger.

Allerdings möchte ich Dich bitten, Deinem Kater kein Halsband mehr anzuziehen. Das ist lebensgefährlich für ihn.

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Ab zum Tierarzt, Hautprobe unters Mikroskop packen und anständig untersuchen lassen.

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Ich habe in meinem Leben bereits mehrere Fernbeziehungen geführt:

  • Hamburg - Bremen
  • Hamburg - Frankfurt am Main
  • Hamburg - Iowa, USA
  • Hamburg - Thurgau, Schweiz

Bremen und Frankfurt am Main habe ich aufgrund diverser Probleme innerhalb der Partnerschaften beendet, jeweils nach 1,5 und 4 Jahren Beziehungszeit.

Die Fernbeziehung nach Iowa zerbrach nach 1,5 Monaten, insgesamt waren wir 4 Monate zusammen, er war Däne und ging beruflich in die USA, bekam dort ein permanentes Jobangebot und blieb dort.

Ja, und mit dem Thurgauer bin ich bis heute zusammen, fast 4,5 Jahre mittlerweile. Er war zunächst beruflich in Hamburg, in dieser Zeit lernten wir uns kennen. Dann ging er zurück in die Schweiz, auf einmal lagen 900 Kilometer zwischen uns. Wir sahen uns dennoch alle 2-3 Wochen, mal fuhr ich runter, mal kam er hier rauf. Nach etwa einem 3/4 Jahr Fernbeziehung zog er hier rauf, jetzt wohnen wir seit 3 Jahren in einer gemeinsamen Wohnung.

Eine offene Beziehung habe ich mit keinem meiner Partner jemals geführt, sowas käme für mich niemals in Frage. Tägliches Skypen gehörte aber in allen Partnerschaften dazu.

Meiner Erfahrung nach kommt es bei Fernbeziehungen auf ein paar Aspekte an:

  • euer Alter und damit die mentale Reife sowie finanzielle Freiheit
  • die Frequenz, in der ihr euch treffen könnt (beide müssen reisen!)
  • den Willen, langfristig zusammenzubleiben
  • ein gemeinsames Zeitziel, wann die Fernbeziehung enden und zu einer lokalen Partnerschaft werden soll (muss nicht perfekt eingehalten werden, aber man sollte dafür kämpfen)

Wenn diese Aspekte passen und alles so läuft, wie man es sich wünscht, kann eine Fernbeziehung funktionieren. Wenn man aber zu jung ist, die Finanzen nicht stimmen und/oder es kein langfristiges Ziel gibt, dann wird das nicht funktionieren.

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Im Falle eines Verkehrsunfalls oder einer Gefahrenbremsung fliegt Dir ein ungesicherter Hund quer durchs Auto und verletzt sich selbst und die menschlichen Fahrzeuginsassen im Zweifel schwer.

Deshalb sollte ein Hund mindestens mithilfe eines Geschirrs und eines Anschnallgurtes für Hunde gesichert werden.

Besser noch sind Hundetransportboxen.

Meine Hündin sitzt im Auto hinter einem Heckgitter im Kofferraum. Durch ein zusätzliches Schutzgitter sind Fahrgastraum und Kofferraum voneinander getrennt.

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Also, wenn ich Dich richtig verstehe, hat Dein Hund zwei offene Ballen mit tiefen Wunden, bei denen die Sehnen nicht mehr zu sehen sind.

Sehnen können auch reißen. Und nein, sowas muss nicht zwangsläufig operiert werden.

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Was sollte daran schlimm sein? Macht doch beides. Unternehmt etwas und habt auch Sex, wenn ihr Lust habt. Da spricht doch nichts gegen.

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Mein Hund knurrt und bellt meinen Mann und meinen Sohn an, was kann ich tun?

Hallo, wir haben seit 10 Wochen einen Mischling aus dem Tierschutz (Rumänien). Er heißt Buddy, wird am 22. März 2 Jahre alt und ist kastriert. Als er zu uns zog, war er ein paar Tage wirklich ganz ganz ruhig, wir haben ihn auch in Ruhe gelassen, er hat aber trotzdem recht schnell eine sehr sichere Bindung zu mir aufgebaut. Er scheint mir komplett zu vertrauen, denn ich kann mit ihm wirklich alles machen. Er kennt schon viele Kommandos (Sitz, Platz, Warten, Langsam, gib Pfötchen, High5). Er hat das alles auch recht schnell gelernt und ist ein wirklich lieber und artiger Hund…zu mir! Und nun kommen wir zum Problem: seit knapp 1 Woche nach Ankunft bei uns knurrt und bellt er meinen Mann und meinen Sohn an. Am Anfang war es mehr, es ist schon ein kleines bisschen besser geworden, aber es ist jetzt auch schon ein langer Zeitraum. Wir haben schon mit einer Hundetrainerin zusammengearbeitet, aber ich brauche trotzdem noch eine zweite, dritte, vierte, fünfte Meinung. Am Donnerstag hat der Hund sogar nach meinem Sohn geschnappt. Wir benötigen dringend Hilfe… Buddy hat eher Probleme mit Männern als mit Frauen. Fremde (also wenn wir Besuch bekommen) werden auch angeknurrt bzw angebellt. Es sei denn, ich sitze direkt bei ihm, dann ist alles kein Problem.

Wir sind langsam schon echt verzweifelt, aber ich erkenne Buddys tolle Seele und bin davon überzeugt, dass er ein wunderbarer Hund ist, wenn er sein „Problem“ losgeworden ist…Aber das schaffen wir nicht alleine…

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Der Hund scheint in der Vergangenheit schlechte Erfahrungen mit Männern gemacht zu haben.

Sieh zu, dass er bei Dir nicht nur Liebe, sondern auch Regeln und Grenzen erfährt. Tricks wie Pfötchen geben und Highfive sind jetzt unwichtig. Wichtig ist, dass er lernt, Dir zu vertrauen, wenn Du ihm signalisierst, dass Dein Mann und Dein Sohn in Ordnung sind und zu euch gehören. Bringe ihm hierfür bei, auf Kommando auf seinen Platz zu gehen. Schicke ihn jedes Mal dort hin, wenn er anfängt, Deinen Mann und/oder Deinen Sohn anzubellen.

Dein Mann und Dein Sohn sollten ihn nicht direkt ansehen, ihn zunächst nicht anfassen und wenn überholt sehr ruhig mit ihm sprechen. So halten sie den Druck auf Buddy möglichst gering.

Auf seinem Platz sollte er zudem komplett seine Ruhe haben, dort geht niemand hin.

Für den Rest müsst ihr ihm Zeit geben. Arbeitet mit der Trainerin. Es kann auch durchaus helfen, sich zusätzlich noch einen männlichen Trainer mit an Bord zu holen. Hundetrainer sind ja auch untereinander vernetzt, vielleicht arbeitet Deine Trainerin mit jemandem zusammen.

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Bitte zum Tierarzt. Das kann von Zyste bis Abszess alles sein und bereitet Deinem Hund offensichtlich Schmerzen.

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