Tja - du kannst versuchen, deine Mutter für unmündig erklären zu lassen und dich als ihren Vormund. Wäre das denn angemessen in deinen Augen? Geht wahrscheinlich nicht so von heute auf morgen. Ich verstehe dich, aber solange sie ein freier Mensch ist, kann sie alles Geld abheben und in den Gully werfen, wenn ihr danach ist - und es geht dich nicht mal was an. Was ist denn das für eine Beziehung zu dieser Frau? Kennst du sie näher? Vielleicht gibt deine Mutter ihr das Geld absolut willentlich, weil sie ihr helfen will. Da hättest du so erstmal gar nicht reinzureden. Aber so wie sich das liest, mit keine Miete bezahlen bis zur Räumungsklage...dann ist sie wohl langsam dement oder Alz. Geh behutsam vor! Red vielleicht erstmal mit eurem Hausarzt, was nicht heisst, dass du machen musst, was andere sagen (ab ins Heim und so). Vergiss nie, dass sie deine Mutter ist, damit du dir später keine Vorwürfe machen musst.

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Ach...Schularbeiten und kein Interesse! Dabei ist Theater doch sowas Tolles! Es ist ein Freiheitsdrama im Gewand der Eidgenossenschaft. Schiller hat die Orte am Vierwaldstädtersee (z.B. Altdorf oder das Rütli) sehr treffend beschrieben, ohne je dort gewesen zu sein. Wie er dazu kam....lässt sich doch herausinden. Es gibt auch die Tellskapelle in am Urnersee - dort soll Tell aus dem Kahn an Land geflohen sein. Ich denke, es ist eine Art Schweizer Nationalmythos vor dem historisch wahren Hintergrund der Unterdrückung der Bevölkerung durch die Habsburger (Bau der Burg Zwing-Uri, Landvogt Gessler wiederum ist eine Schillersche Erfindung) und der Gründung der Schweiz mit dem Rütlischwur (auf der Rütliwiese am 1. August 1291, dem Nationalfeiertag der Schweiz, bzw. der Eidgenossenschaft, die aus den Urkantonen Uri, Schwyz und Unterwalden, bestehend aus Ob- und Nidwalden bestand - nach und nach schlossen sich die anderen Kantone an. Zuletzt Genf 1845). Apfelschüße mit der Armbrust und andere Mutproben hat es sicher gegeben. War die UA nicht in Mannheim? Und welche Familie? Die im Stück oder die von Schiller? Die im Stück - ohne Frau und Kinder kein Volksheld, der für die Seinen sein Leben riskiert und mit dem man sich indentifizieren kann. Das ist klar. Noch etwas, was deinen Deutschlehrer vielleicht beeindrucken wird: Im Vierwaldstättersee steht irgendwo ein hinkelsteinförmiger Brocken, der sogenannte Schillerstein mit der Inschrift: Friedrich von Schiller, dem Sänger des Wilhelm Tell, die Urkantone. Viel Spaß noch!


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Du bist "nicht geeignet"...heisst, wir unterstellen dir aufgrund deiner ehrlichen Angabe deiner sexuellen Orientierung, dass du A ständig "rummachst" und B HIV pos. bist. Dieses Gesetz ist eine Pauschalverurteilung, auch neuerdings wieder Stigmatisierung und wird nicht lange unangefochten bleiben oder sich halten können. Natürlich hat HIV in den Schwulenkreisen angefangen (1982, schlagartig und gleichzeitg in Chicago, New York und San Francisco - Theorien, dass es dort planmäßig eingeschleust wurde und "fantastisch" funktionierte, halten sich bis heute - nur hat man nicht damit gerechnet, dass daraus eine globale Bedrohung entsteht, da die Grenzen der sexuellen Orienterungen halt enorm durchläßig sind - nicht jedem Mannsbild, bei dem Frauen einen umfloren Blick bekommen, sieht man an, dass es für ihn nicht geileres gibt, als Oral a und Anal p....gibt es alles und noch viel mehr.

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Homosexuelle vom Blutspenden pauschal auszuschließen ist eine gefährliche "Schadensbegrenzung". Es gibt auch Heteros, die das Virus in sich tragen und es nicht wissen. Nicht jeder Schwule hat weder ständig Sex mit Männern, noch HIV - und nicht jede/r Hetero/a ist so gesund, wie er/sie glaubt. Ausserdem wird Analverkehr (ein Hauptübertragungsweg) auch von Heterosexuellen (von denen es auch welche gibt, die intravenös Drogen konsumieren) praktiziert, und was ich gehört habe, gar nicht mal so selten...Dieses Gesetz ist umstritten und wird irgendwann auch noch fallen. Früher oder später setzt sich die Vernunft eben doch durch. Ausserdem werden Blutspenden drei Monate gelagert und erst dann weitergegeben, wenn der Spender nochmals die Tests durchlaufen hat. Sonst wäre das wirklich ein Blindflug - unabhängig von der sexuellen Orientierung des Spenders. Und was ist mit Puffgängern, die der Prostituierten mehr anbieten, damit sie es "ohne" macht...oder dem soliden Ehemann, der es sich hin und wieder doch mal "besorgen lassen" will...beim Spenden aber ohne zu Überlegen "Hetero" ankreuzt? Eine Rechnung mit vielen Fragezeichen. Wenn wir noch in den Achtzigern wären, ja, dann könnte ich das verstehen, heute aber nicht mehr.

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Zuerst dachte ich, du bist ein Mädchen. Dann hätte ich euch empfohlen, euch gemeinsam den Film "Bilitis" anzuschauen (wunderschöner, einfühlsamer Lesebenfilm aus den 70-Jahren des vorigen Jahrhunderts, mit viel sanfter Musik, Weichzeichner, leichter Sommerbekleidung, Strohhüten, Korbstühlen, etc.). Da du aber ein Junge bist und gay zu sein scheinst, habe ich zwei Interpretationsmöglichkeiten: erstens - du bist nicht in sie verliebt im erotisch, körperlichen Sinn, aber du träumst ein bisschen davon, weißt aber genau, dass das nicht erfüllt werden kann und auch nicht soll, selbst wenn du sie im Moment ein bisschen attraktiv findest, oder finden willst. Zweitens - du machst gerade einen Turn zum Hetero durch - ein äussertst seltener Fall....ich tippe aber mehr auf Ersteres und finde, du brauchst ihr nicht speziell etwas zu sagen. Geniess die Freundschaft, aber sei darauf vorbereitet, dass du zur Nr.2, wenn sie jemanden kennenlernt. Such dir parallel lieber einen Jungen, bei dem du die Nr.1 bist, letztlich doch befriedigender als diese "Beste Freundin"-Nummer.


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Deine Beschwerden weisen eher auf Hypochondrie hin. Aber aufpassen - nicht nur lustig...es gibt auch psychosomatische Leiden, die tatsächlich zu etwas Richtigem heranwachsen können. Hat man mit 16 nicht andere Interessen? Sorry, aber wenn bei Untersuchungen (mehrere EKG's, Blutuntersuchungen....die schütteln doch nur noch den Kopf, wenn du weiter so ankommst) alles ok war...was willst du dann noch?

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Psychologen wechseln?

Guten Tag liebe Community, also folgendes: Bei der ersten Sitzung begann das ganze Drama eigentlich schon. Es ging los das ich mich nicht ganz öffnen konnte was doch am Anfang irgendwie verständlich ist, oder? Ich war bei der ersten Sitzung sehr mitgenommen & fertig & vermied deswegen auch erstmal Augenkontakt. Ich wollte nicht unbedingt zum Psychologen, auch wenn ich es nötig hatte. Deswegen war ich auch erstmal abeschreckt aber erzählte trotzdem so gut es ging. Gleich hieß es: Es bringt nichts mit mir & ich soll doch wechseln. Das wiederholte sich eigentlich in jeder Sitzung auch wenn ich zwei mal mit ihr gut zurecht kam. Dann hieß es, ich verhalte mich bockig weil ich nicht reagierte wie sie es von mir ewarte. Jedoch soll ich meine Gefühle ihr gegenüber zeigen. Ich hatte ihr schon einmal gesagt, dass ich es nicht in Ordnung finde, wenn sie mich als bockig bezeichnet, wofür sie Verständnis hatte. Aber trotzdem folgte das jetzt schon des Öfteren. Wenn es um meine Meinung geht, redet sie sie mir immer auch. Zumindest versucht sie es. Ich soll mich entschuldigen wenn ich gewisse Dinge nicht so meine. Gestern war dann der Höhepunkt erreicht. Meine Ma sollte gestern mitkommen, damit wir über meine Vergangenheit sprechen (Geburt, Verlauf der Schwangerschaft, etc.). Mir war schon öfter die Unorganisation aufgefallen. Denn das wir darüber redeten, wie sie es gesagt hatte- dazu kam es nicht. Ich solle nochmal richtig hinfallen, sagte sie mir. Das Leben ist nun mal hart & anstrengend, erzählte sie mir. Ich weiß nicht. Ich mein, ich fühle mich nun sowieso oftmals nicht sehr gut aber versuche das Beste daraus zu machen & nun wird mir auch noch eingetrichtert, das Leben ist schlecht. Ich bin irgendwie trotzdem total verletzt. Es ist die Umgangsweise, die mich stört. Nun habe ich starke Zukunftsangst. Sie sagte mir auch gestern wieder, sie könnte nicht mit mir zusammen arbeiten. Am Ende hieß es dann, ich solle selbst entscheiden. Das fand ich auch etwas seltsam, da sie ja nun schon gesagt hatte, sie kann mit mir nicht arbeiten. Ich finde es in Ordnung ihre Meinung zu hören was Dinge in meinem Leben betrifft aber ich kann mich auch nicht immer von meiner eigenen Meinung abbringen lassen. Erst hieß es, ich soll Dinge tun, die mir Spaß machen. Jetzt heißt es, ich kann nicht immer nur Dinge tun, die mir Spaß machen (ich bin drei Monate krank geschrieben). Ich bin jetzt einfach total irritiert & durcheinander. Ständig widerspricht sie sich. Ich kann das nicht mehr. Es hilft mir auch einfach nicht. Ich bin gewillt mit jemandem zusammen zu arbeiten aber Vertrauen baut sich nicht innerhalb 5 Stunden auf. Ich möchte eigentlich gern Eure Meinung dazu wissen. Es war bestimmt nicht ganz einfach zu verstehen aber vielleicht gab es einige unter Euch, denen ich meine Geschichte etwas näher bringen konnte. Lieben Gruß, Anni

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Liebes Annienchen, erste Frage: nimmst du Medikamente? Dann müsste ich sofort aufhören, dir zu schreiben, weil mit Medikamentenpsychiatrie kenne ich mich nicht aus und möchte es auch nicht. Davon ausgehend, dass du nicht unter Medikamenteneinfluss stehst, würde ich meinen Eindruck so beschreiben: erstens scheint ihr nicht zueinander zu passen - die Chemie stimmt nicht. Zweitens (oder wäre das vielleicht der erste Punkt?) - du scheinst noch nicht bereit für eine Psychoanalyse/ Gesprächstherapie, oder wie immer an das etikettieren will, zu sein. Es fehlt dir im Moment die Bereitschaft, Hilfe anzunehmen. "Du sollst nochmal richtig hinfallen"...das hat sie schon richtig erkannt und der Vorwurf der Bockigkeit passt auch dazu. Du hast in der Vergangenheit vielleicht depressive Verstimmungen gezeigt, Probleme gehabt halt, bis dich deine Eltern wohlmeinend zum "Psychiater" schickten. Im Moment würde ich sagen, hat es gerade wenig Sinn und dann sollte man es auch lassen. Vielleicht, in ein paar Wochen, kommt es plötzlich: Ich brauche jemanden, mit dem ich meine Probleme besprechen kann! Ob das dann sie ist, weiß ich nicht. Augenkontakt finde ich auch eher problematisch. Nicht umsonst hat Sigmund Freud seine Anhänger - der Analysand liegt bequem rücklings auf der Couch und schaut zur Decke oder hat die Augen zu, der Therapeut sitzt hinter seinem Kopf. Dann wird frei assoziiert - dh., du fängst einfach an zu erzählen, was dich beschäftigt, gerade hier und jetzt. Der oder die hinter hinter dir ist hellwach auf dich konzentriert und gibt nur hin und wieder knappe Antworten oder fragt was nach. Dazu hörst du immer wieder mal wie sein/ ihr Bleistift das Papier kratzt - das gibt dir das Gefühl, dass jemand ganz nah in Kontakt mit deiner Sache ist und das hat etwas Entlastendes. Für diese Art Therapie sind Menschen geeignet, denen das Sprechen nicht schwer fällt, also sich ausdrücken können und ich glaube, zu denen gehörst du. Also mein Tipp: höre im Moment auf - es wird dir von deiner Psychologin ja sanft nahegelegt (so schlecht scheint sie nicht zu sein, ist jedenfalls nicht einfach nur auf Patienten aus) und such dir jemanden, der klassische Psychoanalyse nach Sigmund Freud anbietet. Das ist aber mit ein paar Sitzungen normalerweise nicht erledigt, sondern kann sich über viele Monate hinziehen. Für den Erfolg maßgebend ist deine Bereitschaft und Offenheit, auch über Intimes zu sprechen und selbstverständlich ein guter Draht zum Therapeuten (aber auch nicht zu gut - er muss immer professionell distanziert bleiben. Es kommt nämlich die Phase, wo man freundschaftliche Gefühle für sie/ ihn entwickelt, aber das ist ein Trugbild, es geht dabei um die Klärung und Auflösung Deiner Probleme). Ob das die Krankenkasse zahlt, weiss ich allerdings nicht. Viel Erfolg!

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Ich mag die Menschen am liebsten, die sagen: "Das - und nichts anderes!". Kein Plan B. Solche Menschen werden es entweder weit bringen oder scheitern, aber sie überzeugen mich, da sie authentisch sind und wissen, was sie wollen. Sie haben etwas, wofür ihr Herz schlägt. Ich wünsche dir, das auch zu finden.


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Rein vom feeling her würde ich sagen - du hast keine. Möglich, dass du eine gewisse Sehnsucht nach "Tiefem" verspürst, vielleicht auch nach "Größe" als ob dir dein "Erwachsensein" noch nicht weit genug gediehen vorkommt, möchtest deine Grenzen überschreiten, daher die Zuwendung zu einem besonders schweren Gegenstand. Habe ich ein bisschen recht?

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Du sollst nicht hungern! Denn das ist in kürzerster Zeit zum scheitern verurteilt. Ob deine Eltern das mitkriegen sollte völlig egal sein, denn es geht dabei um dich. Ich kann dir nur sagen, wie es mir geht, auch übergewichtig gewesen und durch zu hohe Cholesterinwerte alarmiert - schliesslich Ernährung umgestellt. Viel fettarmen Quark mit Haferflocken und Früchte rein, dazu Vanille oder Fruchjoghurt (natürlich fettarm!), kein Zucker,klar. Spinat, Reis, Gemüse, kein Fleisch mehr, dafür viel Fisch, ohne Majo oder Ketchup - Gebäck, Schokoloade, Honig, Chips, Fritten, Brot, Käse, Butter, Konfitüre....alles nicht mehr! Parallel mache täglich 10-15 min Laufen auf dem Band oder Radfahren im Gym. Kurz und gut - ich habe nach vier Wochen so 9 kg verloren. Jetzt geht es etwas langsamer runter, aber die Richtung stimmt. Wie du das als Teen an deinen Eltern vorbeimogeln willst, weiß ich nicht. Aber gerade in deinem Alter kann man noch die richtigen Weichen stellen. Vielleicht isst du einfach zu große Protionen und zuviel Fettes und Süsses?

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Es ist ZWECKLOS, hier zu fragen - das kann dir nur ein Arzt beantworten, oder ein medizinisches Forum, wo Ärzte Antwort geben. Hier können dich irgendwelche unbefungten Antworten in Panik stürzen oder dich in falscher Sicherheit wiegen. Geh mit medizinischen Fragen zu einem Arzt!

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Hypochondrie! Hatte ich auch mit anfang 20. Angst vor plötzlichem Herzstillstand, vor dem völligen Erblinden usw. Geht vorüber.

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Falsche Frage. Besser: für welches Gebiet schlägt mein Herz? Mit diesem Betrag im Rücken hast du doch jetzt keine schlechte Lage, um das herauszufinden. Ohne Liebe zur Sache, kann man damit keinen Erfolg haben. Der Traum vom süssen Leben ohne Anstrengung ist eine Illusion!


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An die Jungs unter uns: Hilfe ich versteh euch nich :D

Ich (17) hab vor 3 Monaten einen ziemlich netten und gutaussehende Junge (20) kennengelernt.

Wir hatten am Valentinstag unser erstes Date, ob ihr glaubt oder nicht: mir ist tatsächlich erst an den roten Herzlufballons im Restaurant aufgefallen das Valentinstag ist :D es war schön, wir haben uns gut unterhalten aber mehr war da nich...

ne Woche später waren wir gemeinsam auf einer Freizeitmesse auch das war toll und ich hatte irgendwie gehofft das er meine Hand nimmt oder mir irgendwie zeigt das er mich mehr als mag :) aber es kam nichts...

Nun hatten wir gestern unser drittes Date/Treffen und ich habe eigentlich schon fast die Hoffnung aufgegeben. Wir waren im Kino und sind danach durch die Stadt spaziert. In der Stadt meinte er dann damit ich nicht allein heim muss kann ich ja noch zu ihm und er fährt mich dann heim. Das hat mich sehr überrascht und natürlich auch gefreut... ich bin mit und wir haben aber nur kurz geredet in seiner Wohnung und weil es schon kurz nach 12 nachts war sind wir dann auch gleich gefahren. Die Fahrt war lustig, er hat mit dem Radio mitgesummt und dauernd gegrinst so das ich auch lachen musste. Und dann kam der berühmte Moment vor meinem Haus im Auto... wir haben uns in die Augen gesehen aber keiner vor uns beiden hat etwas gemacht >. < nach einer halben Ewigkeit meinte er dann das wir uns wieder sehen und hat nich umarmt, das war so frustrierend!!

Jetz die Frage an euch:

mag er mich? Würdet ihr ein Mädchen heimfahren (is übrigens ein ganzes Stück zu mir heim ca.30 min) ohne das ihr irgendwelche Gefühle hegt?Denkt ihr wenn beim dritten Date keine Berührung da war das das noch was wird?

Danke für die Antworten und sorry für den mega Text :)

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Ich denke, das sieht nicht so schlecht aus. Es ist aber jetzt dein Job, warten zu können. Er hat noch etwas Angst - wenn du jetzt zu forsch auf ihn zugehst, erschrickt er sich vielleicht und haut ab. Geduld bringt Rosen...

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Kommst wohl nicht um einen Arztbesuch herum. Mach dir keine Sorgen - die sind sich das gewöhnt und haben gar kein Interesse, sich was dabei zu denken. Manchmal kommt es mir vor, als sei das hier ein "Wie-komme-ich-um-den-Arztbesuch-herum"- Forum. Gerade mit solchen Sachen. Ist auch irgendwie fahrlässig.

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