Damit kann man doch schon mal arbeiten :)
1)
a) Stimmt!
b) Beschleunigt und gebremst wird hier im physikalischen Sinne nicht wirklich, da das Wasser mit konstanter Geschwindigkeit fließt. Stell dir vor, der Schwimmer schwimmt nicht, sondern "steht" nur im Wasser. Er ist dann, vom Rand aus betrachtet, genau so schnell, wie das Wasser. Nämlich: 0,15m/s
Schwimmt er nun mit dem Strom, kommt seine Geschwindigkeit von 0,625m/s dazu, schwimmt er dagegen, muss er einen Teil der Geschwindigkeit "aufbringen", um erstmal auf der Stelle zu bleiben. Der übrige Teil ist dann die Bewegungsgeschwindigkeit gegen den Strom. Ist ja logisch: Mit dem Strom ist man schneller.
Wie lange dauert nun der Hinweg? Wie lange der Rückweg? Die Gesamtzeit ist gesucht. Das bekommst du hin.
c) Die Aufgabe ist etwas missverständlich formuliert. Nach hin und her überlegen denke ich allerdings, dass es sich so gehört:
Der Schwimmer schwimmt senkrecht zur Strömung und wird gleichzeitig von der Strömung mitgenommen. Der Schwimmer schwimmt dem gegenüberliegenden Ufer nach wie vor mit 0,625 m/s entgegen und muss 30 m zurücklegen. Die Fließgeschwindigkeit ist hierbei egal.
d) Würde man den Schwimmer von oben betrachtet, so scheint er quer zu schwimmen, da er auch von der Strömung senkrecht zu seiner angestrebten Richtung abgetrieben wird. Hier hilft eine kleine Zeichnung und der Satz des Pythagoras, um den eigentlichen Geschwindigkeitsbetrag (in "schräger") Richtung zu berechnen.
2)
a) Passt!
b) Das auch!
c) Rollreibung können wir hier, würde ich mal behaupten, vernachlässigen, da die Rutsche ja mit Wasser geschmiert ist. Außerdem kennen wir weder Material der Rutsche oder des Balls. Hier käme also die Luftreibung infrage, die für kugelförmige Objekte auch berechenbar ist. Schau dir hierzu mal diesen Artikel auf Leifi an. Man könnte höchstens den Durchmesser des Balles abschätzen und damit rechnen.
3)
Da mache ich gleich noch nen Edit, muss gleich ncoh was anderes erledigen. Dann kannst du aber mit 1 und 2 schon beginnen.
Edit:
a) Ja, Drehmomente. Damit der Hebel im Gleichgewicht ist - das ist hier nur der Fall, da er aufliegt - müssen linksdrehende und rechtsdrehende Drehmomente (M) gleich groß sein.
r sind die Abstände der jeweiligen Schwerpunkte der Teilstücke zum Auflagepunkt an der rechten Kante, F die jeweilig anteiligen Gewichtskräfte dieser Teilstücke.
Das Drehmoment, das also noch aufzubringen ist, ist nun die Differenz der beiden:
Da der Ansetzpunkt unserer Kraft 5m vom Auflagepunkt entfernt liegt ergibt sich für die gesuchte Kraft bei Punkt A:
Aufgaben b und c kannst du nach dem gleichen Prinzip angehen.
LG