Hallo,

Der Winkel ist hierbei egal, da du eine Kreisbahn betrachtest. Der Radius wäre bei den gegebenen Werten und einem Magnetfeld an entsprechender Stelle auch bei beliebigen anderen Winkeln gleich.

Bei der Formel für die relativistische Masse fehlt allerdings noch ein Quadrat, vielleicht hast du das aber nur nicht hingeschrieben. Den Zahlenwert habe ich nicht kontrolliert.

Liebe Grüße

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Hallo,

in den meisten Fällen reicht es vollkommen aus, die Bücher in der Bibliothek auszuleihen, oder erst anzuschaffen, nachdem es in der Vorlesung angesprochen wurde. Viele Universitätsbibliotheken verfügen auch über einen großen Umfang an E-Books. Ich persönlich nutze fast ausschließlich die (als Student für mich kostenfreien) Digitalversionen der Lehrbücher.

LG

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Hallo,

im Falle des idealen Federpendels ohne Reibung macht es mathematisch keinen Unterschied, wie du aufgrund der Periodendauer schon angemerkt hast.

Betrachtet man den realen Fall, so kommt auf der Erde die Luftreibung dazu, die auf dem Mond fehlt, da dieser natürlich keine Atmosphäre besitzt :)

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Hallo,

bei a) stelle ich mir vor, dass du ein Zeigerdiagramm in der komplexen Ebene malst und die Spannungen einzeichnest.

Für b) hilft dir die Identität:

der Phasenverschiebung. Damit kannst du die Blindspannung berechnen und die (komplexe) Gesamtspannung ist dann die Addition der beiden bzw. der Betrag:



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Hallo,

das ideale (auch mathematische) Fadenpendel besteht aus einem masselosen Faden und einer Punktmasse am Fadenende. Das Pendel schwingt ohne Reibung. Das sind die Vereinfachungen, die für dieses Modell getroffen werden. Zur Herleitung der Formel schau doch mal hier.

Der Vorfaktor 2pi kommt aus dem Zusammenhang zwischen der Kreisfrequenz 

und der Periodendauer T mit:



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Hallo,

die Frage ist ja erstmal nicht nach dem Bremsweg:

Wie weit darf der Fahrer von der Ampel entfernt sein, damit er noch bei Gelb passieren kann?

Das heißt, bei konstanter Geschwindigkeit (man bremst ja nicht, wenn man die Ampel noch rechtzeitig passieren möchte) sind es also:



Der tatsächliche Bremsweg sollte jedoch (wenn ich mich nicht verrechnet habe) bei:

 liegen.

Teile hier doch gerne deinen Lösungsweg, dann kann man daran einen möglichen Fehler suchen.

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Hallo,

In der Aufgabe steht ja, dass der Fehler δx geschätzt ist. D.h. in der Bewertung von Messergebnissen werden "sinnvolle" Abschätzungen getroffen, inwiefern das berechnete Ergebnis vom tatsächlichen Wert abweichen kann.

Hättest du etwa statt einem Lineal eine Schieblehre zur Hand, würde man den Fehler geringer schätzen, hätte dein Lineal nur Zentimetermarkierungen, natürlich einen größeren Fehler annehmen.

Für die Fehlerfortpflanzung von fehlerbehafteten Größen gibt es verschiedene Herangehensweisen, etwa die Gauß'sche Fehlerfortpflanzung.

LG

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Hallo,

Stichwort sind hier Erhaltungssätze. Vor dem Prozess ist der Impuls gleich 0, daher muss auch der Gesamtimpuls nach Entspannen der Feder gleich 0 sein. D.h.: m_1*v_1+m_2*v_2=0

Das andere, was hier reinspielt ist die Energieerhaltung. Die Feder speichert im gespannten Zustand eine gewisse Energie. E_spann=1/2 Ds^2. Diese wird nun vollständig an die Massen weitergegeben. Damit solltest du es hinbekommen.

LG

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Hallo,

Was ist denn die Definition der Arbeit? W=F*s, also Kraft mal Strecke. Aufzuwendende Kraft: 400N, Strecke: 3m. Jetzt siehst du, welche Angabe überflüssig ist.

Dabei ist es im physikalischen Sinn egal, ob man nun alle Steine auf einmal oder auch nacheinander hochzieht. Einmal benötigt man etwa weniger Kraft, muss dafür mehrfach, also eine größere Strecke, ziehen, einmal benötigt man mehr Kraft auf weniger Strecke. Das Produkt F*s bleibt immer identisch.

LG

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Hallo,

so wie du es beschreibst, meine ich, man nimmt den geschätzten horizontalen Versatz der betrachteten Punkte mal 6.

Eine kurze Websuche zum Thema Entfernungen peilen sollte dir aber auch weiterhelfen.

LG

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Hallo,

Die Hesse‘sche Normalenform hat die Eigenschaft, dass der Normalenvektor der Ebene normiert ist, d.h. er die Länge 1 besitzt. Der Normalenvektor lässt sich aus den Vorfaktoren der gegebenen Ebene in Koordinatenform herauslesen (das solltest du wissen). Danach wird dieser normiert. Da der Vektor (1,2,2) als Länge 3 hat, muss jede Koordinate durch 3 geteilt werden.

Der verwendete Vektor (0,0,4) ist ein beliebiger Punkt auf der Ebene. Hier darf man irgendeinen Punkt wählen, der die Ebenengleichung x+2y+2z=8 erfüllt.

Die eigentliche Abstandsberechnung läuft von da an ganz simpel. Man setzt den Stützvektor der Geraden (dieser beschreibt ja einen Punkt, der garantiert auf der Geraden liegt und jeder der Punkte besitzt aufgrund der Parallelität den gleichen Abstand zur Ebene) in die Ebenengleichung in Hesse‘scher Normalenform ein und berechnet, was rauskommt.

LG

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Hallo,

Überleg dir mal, wie du k oder n ändern könntest, dass sich beide Summen ähnlicher sehen. Dann kann man was vereinfachen ;)

Schau mal, ob du bei n etwas erreichen kannst, wenn du für jedes n z.B. (n+1) einsetzt. Wie ändert sich dann der Index?

LG

EDIT:

Kannst du denn nachvollziehen, dass gilt:



Bild zum Beitrag

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Hallo,

Die LINKE ist in meinen Augen nicht extremistisch. Extreme Parteien, egal an welchem Rand des politischen Spektrums (und jetzt bitte bloß nicht an die Hufeisentheorie denken) gehören vom Verfassungsschutz beobachtet. Das war bei der Partei Die LINKE vor einiger Zeit der Fall, bis es allerdings gerichtlich gekippt wurde.

Die AfD ist Verdachtsfall, es wird sich noch zeigen, ob eine Beobachtung möglich sein wird. Hier sehe ich zumindest mehr Anlass dazu.

In jedem Fall müssen es die regierenden Parteien aushalten, sowohl von Links, als auch von Rechts unter Druck zu stehen. Betrachtet man allerdings das gesellschaftliche Klima in Deutschland sehe ich die deutlich größere Gefahr von Rechts.

Eine Regierung (allein) durch extremistische Parteien wird es daher nicht geben.

LG

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Damit kann man doch schon mal arbeiten :)

1)

a) Stimmt!

b) Beschleunigt und gebremst wird hier im physikalischen Sinne nicht wirklich, da das Wasser mit konstanter Geschwindigkeit fließt. Stell dir vor, der Schwimmer schwimmt nicht, sondern "steht" nur im Wasser. Er ist dann, vom Rand aus betrachtet, genau so schnell, wie das Wasser. Nämlich: 0,15m/s
Schwimmt er nun mit dem Strom, kommt seine Geschwindigkeit von 0,625m/s dazu, schwimmt er dagegen, muss er einen Teil der Geschwindigkeit "aufbringen", um erstmal auf der Stelle zu bleiben. Der übrige Teil ist dann die Bewegungsgeschwindigkeit gegen den Strom. Ist ja logisch: Mit dem Strom ist man schneller.

Wie lange dauert nun der Hinweg? Wie lange der Rückweg? Die Gesamtzeit ist gesucht. Das bekommst du hin.

c) Die Aufgabe ist etwas missverständlich formuliert. Nach hin und her überlegen denke ich allerdings, dass es sich so gehört:
Der Schwimmer schwimmt senkrecht zur Strömung und wird gleichzeitig von der Strömung mitgenommen. Der Schwimmer schwimmt dem gegenüberliegenden Ufer nach wie vor mit 0,625 m/s entgegen und muss 30 m zurücklegen. Die Fließgeschwindigkeit ist hierbei egal.

d) Würde man den Schwimmer von oben betrachtet, so scheint er quer zu schwimmen, da er auch von der Strömung senkrecht zu seiner angestrebten Richtung abgetrieben wird. Hier hilft eine kleine Zeichnung und der Satz des Pythagoras, um den eigentlichen Geschwindigkeitsbetrag (in "schräger") Richtung zu berechnen.

2)

a) Passt!

b) Das auch!

c) Rollreibung können wir hier, würde ich mal behaupten, vernachlässigen, da die Rutsche ja mit Wasser geschmiert ist. Außerdem kennen wir weder Material der Rutsche oder des Balls. Hier käme also die Luftreibung infrage, die für kugelförmige Objekte auch berechenbar ist. Schau dir hierzu mal diesen Artikel auf Leifi an. Man könnte höchstens den Durchmesser des Balles abschätzen und damit rechnen.

3)

Da mache ich gleich noch nen Edit, muss gleich ncoh was anderes erledigen. Dann kannst du aber mit 1 und 2 schon beginnen.

Edit:

a) Ja, Drehmomente. Damit der Hebel im Gleichgewicht ist - das ist hier nur der Fall, da er aufliegt - müssen linksdrehende und rechtsdrehende Drehmomente (M) gleich groß sein.

r sind die Abstände der jeweiligen Schwerpunkte der Teilstücke zum Auflagepunkt an der rechten Kante, F die jeweilig anteiligen Gewichtskräfte dieser Teilstücke.

Das Drehmoment, das also noch aufzubringen ist, ist nun die Differenz der beiden:

 Da der Ansetzpunkt unserer Kraft 5m vom Auflagepunkt entfernt liegt ergibt sich für die gesuchte Kraft bei Punkt A:

 Aufgaben b und c kannst du nach dem gleichen Prinzip angehen.

LG

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