Erebos ist sicher keine schlechte Wahl.

Ansonsten kann ich noch folgende Bücher empfehlen:

  • Boot Camp von Morton Rhue (> Thema: Erziehungscamps)
  • Die Welle von Morton Rhue (> Thema: Wie entstehen Diktaturen? Ein Experiment gerät außer Kontrolle)
  • Der Joker von Markus Zusak (> Thema: Zivilcourage)
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Ich hab's angefangen und nach ca. 70 Seiten abgebrochen.
Figuren ohne Tiefe mit sehr klischeeschaften Eigenschaften, komplett vorhersehbare Story, usw.
Da du das Buch aber schon gekauft hast, solltest du trotzdem selbst mal reinlesen. Geschmäcker sind bekanntlich verschieden, vielleicht gefällt es dir ja doch.


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Hallo,

seit ein paar Wochen/Monaten darf man mit dem Basistarif nur mehr ein Gepäck in der Größe einer Handtasche/kleinen Rucksacks (20x40x25cm) mitnehmen. Wenn du zusätzlich noch mit Rucksack oder kleinen Koffer reisen möchtest, brauchst du ein Priority-Ticket. Zumindest war das bei meiner Reise vor ein paar Wochen der Fall. Sehr ärgerlich, da beim Hinflug auch noch alle Priority-Tickets ausverkauft waren und ich gar nicht die Möglichkeit hatte ein zusätzliches Handgepäcksstück dazuzubuchen.

https://www.ryanair.com/at/de/reise-planen/mit-uns-fliegen/handgepack-richtlinie

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Ganz unterschiedlich. Ich kenne viele Fans der italienischen Nationalmannschaft, aber auch der deutschen Nationalelf. Es gibt aber auch viele Südtiroler, die bei EM/WM-Spielen zu ganz anderen "neutraleren" Mannschaften halten (z.B. Spanien, Portugal, Argentinien). Genauso verhält es sich bei den Fußballvereinen und der Championsleague.

Fans österreichischer Mannschaften gibt es in Sütirol weniger. Aber die Österreicher fallen auch eher im Skisport auf, als im Fußball.

Fan einer bestimmten Mannschaft zu sein, ist nicht gleich als politisches Statement zu verstehen. Viele Südtiroler sehen sich weder als Italiener, noch als Österreicher oder Deutsche. Die Daumen drückt man der Mannschaft und den Sportlern, die einem sympathisch sind. Und natürlich auch den Südtiroler Sportlern, die aber eher in anderen Sportarten erfolgreicher sind.

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Wie wäre es mit einem Buch von Brandon Sanderson: z.B. Elantris, Sturmlicht-Chroniken (Teil 1: Der Weg der Könige) oder die Kinder des Nebels-Saga (Teil 1: Kinder des Nebels)? Die Königsmörder-Chronik von Patrick Rothfuss (Teil 1: Der Name des Windes) kann ich auch sehr empfehlen.

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Mein erstes Stephen King-Buch war "Sie"! Nicht übermäßig lang und sehr spannend! Als Einstieg perfekt. "Dolores" kann ich dir auch sehr empfehlen. Wenn es Richtung Horror gehen soll, könntest du mit "Shining" anfangen. Ich mag auch seine Kurzgeschichtensammlungen gerne, z.B. "Im Kabinett des Todes" und "Zwischen Nacht und Dunkel". Viel Spaß beim Lesen!
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Wie wäre es mit "Der Joker" von Markus Zusak? Es ist teilweise sehr lustig geschrieben, sollte aber auch zum Nachdenken anregen. Da es auch um Zivilcourage geht, ist es für ein Schulreferat sicher gut geeignet.

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Hallo,

ich würde mit "Sie" anfangen. War auch mein erstes King-Buch.
Es ist spannend und nicht so umfangreich wie z.B. "Es".

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Ab und zu auch außerhalb der Arbeit erwas zusammen unternehmen (Feierabendbier, Pizzaessen, Weihnachtsmarkt, etc.). Oder mal zusammen in die Mittagspause gehen und bei Gesprächen nicht immer nur über die Arbeit reden.
Wenn die Stimmung aber komplett verdorben ist, kann man da meistens auch nicht mehr viel retten. Da würde ich vielleicht sogar über einen Jobwechsel nachdenken.

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Das hängt immer ein wenig vom Buch ab.
Ich habe meistens Post-Its zur Hand und markiere mir so Stellen, die besonders interessant oder schön sind. Wenn ich das Buch fertig gelesen habe, übertrage ich die Passagen dann in mein Notizbuch oder lasse sie in eine Rezension einfließen. Das mache ich aber immer erst nach dem Lesen, um den Lesefluss nicht zu stören.

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  • "Erebos" von Ursula Poznanski (Thriller um ein PC-Spiel, sehr spannend!)
  • "Boot Camp" von Morton Rhue (Thriller, Junge wird in ein Erziehungscamp gesteckt und versucht zu fliehen!)
  • "Die 13 1/2 Leben des Käpt'n Blaubär" von Walter Moers (Fantasy mit schönen Zeichnungen, sehr lustig!)
  • "Der Junge im gestreiften Pyjama" von John Boyne (spielt im Zweiten Weltkrieg, der 9-jährige Sohn eines Kommandaten freundet sich mit einem jüdischen Kind an. Sehr traurig, aber wirklich schön erzählt.)
  • "Der Joker" von Markus Zusak (Der 17-jährige Ed hat in seinem Leben noch nicht sehr viel erreicht, nachdem durch seine Hilfe ein Bankräuber geschnappt wird, bekommt er plötzlich Spielkarten mit Adressen zugesendet, Menschen denen er helfen soll. Das Buch ist sehr lustig geschrieben, aber hat auch seine tiefgründigen Momente.)
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Hallo,

das würde ich nicht unbedingt empfehlen. Der dritte Teil "Mind Control" bezieht sich doch sehr auf den Mr.Mercedes-Fall (Buch 1) und vieles könnte sich dir nicht ganz erschließen oder Fragen gar offen bleiben.

Teil 1 und 2 könnte man auch für sich lesen, weil es um zwei nicht wirklich zusammenhängende Fälle geht. Ich würde trotzdem empfehlen die Reihenfolge einzuhalten, damit man die Entwicklung der Hauptfiguren besser nachvollziehen kann.

Ich würde Mr. Mercedes" und "Finderlohn" zuerst zu lesen und dann erst "Mind Control", der meiner Meinung nach auch der schwächste Band der Reihe ist. Sehr schade, da ich die ersten beiden Teile richtig verschlungen habe.

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Ich mag die "Sturmlicht-Chroniken" von Brandon Sanderson (Teil 1: Der Weg der Könige) sehr gerne. Sanderson ist ein Meister, wenn es darum geht gute, kreative Fantasy-Welten zu entwickeln.

Richtig gut geschrieben ist außerdem die "Köngismörder"-Chronik von Patrick Rothfuss (Teil 1: Der Name des Windes). Der finale Teil lässt leider noch auf sich warten.

Sehr lustig finde ich die Scheibenwelt-Romane von Terry Pratchett. (z.B. "Gevatter Tod", "Wachen! Wachen!").


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Hallo,

die von dir aufgezählten Bücher haben vor allem eines gemeinsam: etwas Neuartiges! Etwas, was es in dieser Form und Qualität noch nicht (oder schon lange nicht mehr) gab. Herr der Ringe gilt als grundlegendes Werk des High-Fantasy-Genres. Auch die gut durchdachte Zauberparallel-Welt in "Harry Potter" war zur Zeit der Veröffentlichung etwas Neues. Dystopien gab es natürlich schon bevor "Die Tribute von Panem" erschien, aber verpackt als Jugend-Buchreihe dieser Art war's für mich neu. Auf diese Bücher ist dann meistens eine ganze Welle "ähnlicher" Geschichten erschienen, die aber nur selten mithalten können.

Natürlich macht eine gute Idee allein noch lange kein gutes Buch aus. Der Schreibstil, die Charaktere und der Handlungsbogen tragen auch ihren Teil dazu bei. Und natürlich die Vermarktung!

Richtig gute Bücher sind leider viel zu selten.

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  • "Die Straße" von Cormac McCarthy
  • "Animal Farm" von George Orwell
  • "Von Mäusen und Menschen" von John Steinbeck
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