Nun ja. Die Dinger verursachen ziemlich viel Abfall. Und sind oft auch irgendwie auf Erdölbasis (Kunststoffe) hergestellt. Will heissen der Rohstoff ist endlich und äusserst schwer abbaubar. Man muss es verbrennen, weil die Natur es nicht selbst wieder "recyclen" kann. Damit erbenen sich dann höhere Schadstoffemissionen und damit eine stärkere Umweltverschmutzung. Klimaerwärmung ist wegen der Produktion der Becher wie auch der Umweltverschmutzung ein Thema.

Bei einer Verbrauchssteuer könnten die Leute "gezwungen" werden, umzudenken und beispielsweise eigene Mehrwegbecher mitbringen, gibt ja auch schon einige Hipsterbecher bei Starbucks und so. Ausserdem steht durch die Verbrauchssteuer Geld zur Verfügung, die der Staat dann bei der Bekämpfung von Umweltverschmutzung, in Prävention, Aufklärung und Fachkräfte investieren kann. Zu guter Letzt könnten Produzenten, welche feststellen, dass ihr Produkt weniger gekauft wird, in alternative Methoden investieren. Als Beispiel hat man in der Schweiz 5 Rappen auf diese Plastiksäcke eingeführt. In Italien gibts schon biologisch abbaubare Plastiksäcke. Ist eigentlich genau das Thema.

Der Verkäufer (Starbucks oder so) würde sich damit auch überlegen, Alternativen zu suchen. Und sich damit eventuell gleich noch ein grünes Mäntelchen verpassen zu Marketingzwecken.

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ein Kollege von mir meinte mal das fühle sich an wie ein Ledersofa.. ich kenne nur echte und finde die reichlich zufriedenstellend, und der Brustvergrösserungswahn ist eh dämlich ;)

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