Nicht aufdringlich, aber auffällig.
Ein Mann in Frauenkleidern zieht schon die Blicke auf sich. Wenn er damit leben kann, soll er es tun. Mich stört es nicht. Ich bin für Gleichberechtigung, was Kleidung betrifft.
Nicht aufdringlich, aber auffällig.
Ein Mann in Frauenkleidern zieht schon die Blicke auf sich. Wenn er damit leben kann, soll er es tun. Mich stört es nicht. Ich bin für Gleichberechtigung, was Kleidung betrifft.
Sie sind sich sogar so ähnlich, dass ein Sprecher einer dieser drei Sprachen in Gesprächen mit jemand, der eine der beiden anderen Sprachen spricht, immer nur in seiner eigenen Sprache spricht. Er hofft dann, trotzdem verstanden zu werden. So wie wir es machen, wenn wir mit jemand sprechen, der einen anderen deutschen Dialekt spricht.
Die Verwendung dieser Wörter ist auch regional unterschiedlich. Im Süden wird mehr geschaut und im Norden mehr geguckt. In Deutschland sagt man "Zuschauer", in Österreich aber "Zuseher".
Ich trage nur Slips. Da rutscht nichts.
Man wurde schief angesehen, wenn man sich scheiden ließ.
Ich finde es blöd, kurz nach Mitternacht "guten Morgen" zu sagen. Viele machen das ja. Ich sage lieber "hallo".
Ich finde alle Wörter nervig, die im Übermaß verwendet werden. Besonders nerven mich Leute, die in jedem zweiten Satz oder noch öfter "halt" sagen.
Gestern wurde bei "Wer wird Millionär?" darüber gesprochen, dass viele zu oft "okay" sagen.
Wenn ich schnell schreibe, gebe ich oft zwei Buchstaben in der falschen Reihenfolge ein.
Wie ich hier schon mehrfach geschrieben habe, kommt es dabei auf die Betonung an. Wenn "zu" betont ist, schreibt man "zukommen". Wenn "kommen" betont ist, schreibt man "zu kommen".
Das Wort "ja" wird auch für "bekanntlich" benutzt: "Der Montag ist ja der erste Tag der Woche."
Außerdem wird "ja" als Füllwort benutzt, wenn man eine Frage gestellt bekommt und noch überlegt, was man antworten soll.
Ich kenne den Ausdruck nur von Norddeutschen. Ich glaube, von Mike Krüger habe ich den Ausdruck zum ersten Mal gehört.
Allgemein: lustig
Bei mir sympathischen Menschen: sexy
Bei mir unsympathischen Menschen: ekelhaft
Natürlich geht das. Ich mache das immer so.
Ich unterliege da immer dem Gruppenzwang. Wenn ich mich der Mehrheit anschließe, kann ich nicht viel falsch machen.
Also mache einfach, was dir gefällt!
Ich mache mich eher nicht schick.
Grammatikalisch ist der Satz richtig. Aber er ist zu kompliziert. Viele hätten Probleme, den Satz sofort zu verstehen. Wenn du bei einer Prüfung aufgefordert wirst, den Satz im Futur 2 und im Passiv zu schreiben, hast du keine andere Möglichkeit. In einem Text solltest du aber eine andere Formulierung wählen.
Ich fühle mich geehrt, wenn jemand ein Bild von mir als Masturbationsvorlage benutzt.
Meistens sage ich: "Ich hätte gerne Pommes (oder Pomfrit)." (Am liebsten mit Jägerschnitzel!)
Nein! Hübsche Frauen stinken nicht besser als hässliche.