Hallo!

Eine Nahaufnahme von den Tierchen wäre gut!

Für mich sehen sie aber stark nach Blattläusen aus.

Als natürliche Bekämpfung benutze ich gerne Wasser mit Milch gemischt. Einfach damit die Pflanze einsprühen und das Ganze mehrere Tage immer wieder wiederholen.

Ansonsten eigene sich auch Marienkäfer als natürliche Fressfeinde. Im Haus kommen die aber in der Regen seltener vor... :D

Liebe Grüße, Jonas

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Hallo!

Also generell kannst du viele Kräuter verdampfen. Ich persönlich mache das sehr gerne und je nach Kraut kann das auch sehr heilsame Wirkungen haben.

Lavendel hilft z.B. entschleimend, Minze bei Erkältungen, Damiana stimmungsaufhellend, Salbei bei Halsschmerzen, usw...

Durch die unterschiedlichen Wirkstoffe müssen unterschiedliche Temperaturen angestrebt werden, entsprechende Tabellen findest du aber viele im Internet und in entsprechenden Fachbüchern.

Um auf deine Frage zurückzukommen: Ja, man kann Küchenkräuter verdampfen, jedoch empfehle ich nicht frische Kräuter aus dem Kühlschrank, sondern getrocknete Kräuter. Bei den frischen Kräutern dampft und kratzt es sehr unangenehm, die Wirkung ist deshalb aber auch nicht besser. Bei getrockneten Kräutern lösen sich die Wirkstoffe und ätherischen Öle die du willst und es kratzt nicht. Im Gegenteil, viele Kräuter habe einen sehr angenehmen Geschmack.

Das Verdampfen von Kräutern ist sehr mit Inhalieren zu vergleichen.

Ich hoffe ich konnte helfen!

Mit freundlichen Grüßen,

Jonas

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Ja, ich denke schon!

Das hängt allerdings davon ab wie du "Glück" deffinierst!

Stoiker sind eher Gleichmütig, was allerdings nicht mit Gleichgültig zu verwechseln ist! Sie haben also eher eine ruhige Zufriedenheit als ein aufgeregtes Glücksgefühl!

Ich lassen sich nicht mehr als der Ruhe bringen von äußeren Faktoren und sind deshalb unempfänglich ggü. negativen Ereignissen und Leiden.
...selbst wenn man behaupten würde sie wären nicht glücklich, müsste man also trotzdem zumindest einsehen, dass ich auch nicht unglücklich sind / leiden:.. :)

Liebe Grüße,

Jomas

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Hey!

Klar kann Tee bei Erkältung helfen! Vor allem wenn man unter Tee auch Kräuter-Aufgüsse versteht!

Einmal hilft dir generell viel Flüssigkeit, damit du nicht dehydrierst!

Zum Anderen haben Kräuter viele unterschiedliche Mineralien, ätherische Öle und viele andere Wirkstoffe die deinen Körper bei der Heilung unterstützen können.

So wirken beispielsweiße Lindenblüten nachweißlich fiebersenkend! Lavendel schleimlösend! Kamille antibakteriell! Und Minze regt die Schleimhäute an! Salbei verringert die Halsschmerzen! Husten löst sich super mit Spitzwegerich...

...ich könnte noch viele weitere Kräuter aufzählen, empfehle dir aber dich mal ein bisschen in die Materie einzulesen und einfach mal verschiedene Kräuter bei Weh-Wehchen auszuprobieren!

Liebe Grüße,

Jonas

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Hallo Thatle,

wo hast du denn davon gelesen dass Tee krebserregend sei?

Ich selbst bin nur auf Forschungsergebnisse aufmerksamgeworden die grünen Tee als Heilung zu Krebs bewerben. Hier ein interessanter Beitrag dazu:

https://www.zentrum-der-gesundheit.de/tee-gegen-krebs-ia.html

An sich können Tees natürlich belastet sein mit Schadstoffen, Pflanzenschutzmitteln, Düngern, Pestiziden, Nikotin von angrenzenden Tabak-Feldern.

Auch wenn sich das Risikon nie ganz ausschließen lässt, ist Tee in Deutschland sehr gut und streng kontroliert, und ich würde mir bzgl. Krebs da keine Gedanken zu machen...

Mit unter 60°C würde ich auch eigentlich nur japanische Grüntees ausgießen, bei anderen Tees fehlen sonst viele interessante Stoffe von deren Geschmacksprofil...

Liebe Grüße,

Jonas

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Das kommt darauf an in welchem Gericht und bei welcher Temperatur / wann die Kerntemperatur beim Gericht erreicht ist... :)

...falls du Rosmarin außen auf das Gerich machst (z.B. bei Ofenkartoffeln), habe ich die erfahrung gemacht dass der Rosmarin sehr schnell an Geschmack verliert... ...auch schmeckt der Rosmarin bei niedrigeren Temperaturen intensiver!

Liebe Grüße,

Jonas

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Hey!

Ich glaube die Frage die du dir stellen solltest ist die Frage nach dem "ich". ...mir Ego machst du nur eine neue Begrifflichkeit auf die du dann wieder definieren musst...

Aus Buddhistischer Sicht bist du nicht deine Gedanken, Emotionen, Gefühle, Sinneseindrücke. Das sind aber i.d.R. die Dinge, mit denen sich die meisten Menschen identifizieren. Die Frage ist dann natürlich was übrig bleibt.

Dass du das ganze Leben aus einem bestimmten Blickwinkel siehst, mit dem du dich identifizierst, heißt nicht dass du auch der Blickwinkel bzw. das Medium durch das du den Blickwinkel siehst bist....

Liebe Grüße,

Jonas

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Hey Leon,

Solange du die Menge an Tee der Ziehzeit anpasst, ist die Menge an Tee, die du verwendet, variabel.

Wenn du dir unterschiedliche Kulturen anschaust in denen traditionell Tee getrunken wird, wirst du feststellen dass die Teemenge sehr schwankt.
Ich China wird beispielsweise sehr viel Tee, der dann aber nur sehr kurz (ca. 30 Sekunden) ziehen gelassen wird, während in Südkorea sehr wenig Tee genommen wird, der dann aber mehrere Minuten ziehen gelassen wird.

Geschmacklich unterscheiden sich die Zubereitungsarten auch sehr. Bei kurzer Ziehzeit mit viel Tee lösen sich zunächst die floalen Geschmacksnoten, die Süße, milde Fruchtigkeit, während bei längerer Ziehzeit sich viele herbe Noten du und mineralische Töne lösen.

Experimentiere einfach mal mit unterschiedlichen Mengen und Ziehzeiten!

Ich kann dich auch nur empfehlen losen Tee, anstelle von Teebeuteln zu verwenden, der Geschmacksunterschied ist enorm..!

Liebe Grüße,

Jonas

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öffentlich/aktivistisch für die Gleichberechtigung aller einsetzt

Hallo!

Ich denke dass für Feminismus schon eine gewisse Aktivität gegeben sein muss. Auch finde ich eigentlich dass keine Antwort so richtig passt!

Auch wenn die Antwort "Öffentlich/aktivistisch für die Gleichberechtigung aller einsetzen" am ehesten passt, denke ich dass Feminismus sich primär für die Gleichberechtigung der Frau einsetzt. Das ist vielleicht nur ein kleiner Formulierungs-Unterschied, da Männer i.d.R. nicht marginalisiert werden, trotzdem ist der Fokus ein Anderer.

Dass "Frauen besser sind als Männer" ist absolut nicht Teil des Feminismus, es wird leider häufig so dargestellt. Auch denke ich dass einige extreme Anhänger des Feminismus dieses Ziel begrüßen würden, in der Definition des Feminismus hat das trotzdem nichts zu suchen!

Liebe Grüße,

Jonas

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Hallo!

Ich denke dass die eigene Einstellung zum Tod sehr individuell sein kann.

Meiner Erfahrung nach haben die Menschen am meisten Angst vor dem Tod, die am meisten Anhaftung zu Dingen im Leben haben. Wenn du also ein Mensch bist der gut loslassen kann, ist das erstmal was Gutes!

Allerdings glaube ich auch, dass man mit fortschreitendem Alter mehr und mehr Anhaftungen annehmen kann, wenn man nicht darauf achtet. Wenn man sehr lange mit Dingen lebt gewöhnt man sich daran, und es fällt schwer diese loszulassen.

Viele Menschen machen sich über den Tod auch sehr wenig Gedanken, weshalb die Angst vor dem Unbekannten vielleicht stärker ist.

Ich dachte früher auch, dass ich keine Angst vor dem Tod hätte, habe dann aber in einem buddhistischen Kloster Todesmeditationen für mich entdeckt und festgestellt dass ich sehr wohl Angst vor dem Tod habe. An sich ist die Vorstellung vom eigenen Tod so abstrakt dass man sie erstmal nicht richtig greifen kann, und vielleicht auch deshalb nicht Angst empfinden kann.

Ich hoffe du kannst mit einigen Gedanken etwas anfangen!

An sich denke ich dass es gut und schön ist keine Angst vor dem Tod zu haben, solange man nicht Selbstmordgedanken hegt!

Liebe Grüße,

Jonas

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Kamillentee ist eine gute Idee!

Ingwertee eher nicht wegen der Schärfe!

Ansonsten sind Brombeerblätter oder Odermenning zu empfehlen. Hat allerdings nicht jeder zur Hand.

Auf jeden Fall viel trinken damit du nicht dehydrierst!

Gute Besserung!

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Hallo!

Sehr interessanter Gedankenansatz.
Allerdings spricht die Entität der Reinkarnation nicht direkt auch dafür dass man sich an seine vergangenen Leben erinnern kann.
Viele Menschen die an Reinkarnation glauben lehnen die mögliche Verbindung von Gedanken zu früheren Leben ab und sehen in der Ausführung der Reinkarnation eher eine schwer nachvollziehbaren Determinismus!

Eine andere Ursache für deine genannten angeborenen "Grundängsten" scheint mir eine Vererbung durch deine Eltern oder andere Vorfahren zu sein.
Aktuelle Forschungen zu diesem Thema gibt es ziemlich viele!
Ein Beispiel: https://www.neuro-depesche.de/nachrichten/spezifische-phobien-und-aengste-vorwiegend-vererbt-oder-erlernt/

Liebe Grüße,

Jonas

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