Die Leichen sind jung, schön und weiblich. Vor allem auf dem Seziertisch.
Die Polizei entlarvt immer den Täter und das knapp vor Filmende.
Wenn Frauen in Gefahr geraden, schreien sie sich die Seele aus dem Leib (Scream).
Bei einer Schießerei wird der Held selbst von 1000 Kugeln nie getroffen, höchstens ein Streifschuss, er trifft aber aus der Hüfte mit einem Schuss auf 100 Meter.
Thriller. Der Böse kommt immer näher, die Verfolgten stürzen in ihr Auto, um zu fliehen. Und natürlich springt der Wagen nicht an.
Die Amerikaner sind immer die Guten und retten ständig die Welt (Independance Day vor Aliens, Amargeddon vor Asteroiden, Jurrasic Park vor Dinos, u.s.w)
Wenn jemand die Welt zerstören will, hat er es immer hauptsächlich auf die USA abgesehen. Ob King Kong, Godzilla, Aliens, Asteroiden oder Klima bedingte Vereisung, immer muss New York dran glauben.
Engagiert Hollywood mal einen deutschen Schauspieler, spielt er immer den Schurken. Gilt auch für James-Bond-Filme.
In Western sind die India..., Entschuldigung, die Native Americans, meistens die Bösen. Weil die sich einfach nicht von weißen Amerikanern ihr Land rauben und besiedeln lassen wollen.
In Western wird am Tresen immer ein Whiskey bestellt. Was anderes haben die im Saloon nicht.
Die Guten sehen meistens schön aus und die Bösen sind meistens hässlicher.
Liebesfilm: Paar findet sich, Paar entzweit sich und am Ende finden sie doch wieder zueinander.
Viele US-Krimis vor allem der 1970er: Bevor der Bösewicht von der Polizei verhaftet wird, flieht er mit seinem Auto und es beginnt eine wilde Verfolgungsjagd durch Los Angeles. Sonst wären ja auch die vielen Stunt-Men arbeitslos.
Nach der Polizei ist der Beruf des Arztes am aufregendsten. Ständig passiert was. Ob als Bergdoktor, Landarzt oder Klinikchef im Schwarzwald.
Was Rosamunde Pilcher und andere ZDF-Liebesfilme am Sonntagabend angeht, da müssen aber immer Pferde dabei sein.