Griechen

Ich kann dir nur umgekehrt antworten, welches antike Volk ich nicht mag. Die Römer. Besiegte Völker hielten sie als Sklaven. In der Arena durften sich die Sklaven als Gladiatoren gegenseitig abschlachten oder wurden den Löwen zum Fraß vorgeworfen. Mit den Christen taten sie das gleiche. Besonders beliebt bei den Römern war das Kreuzigen. Jesus Christus war nur einer der Opfer der römischen Kreuzigung.

Aber ich will auch positiv antworten. Da sind mir die Alten Griechen schon sehr angenehmer. Die hatten was im Kopf und taten viel für die Wissenschaft. Wussten dass die Erde rund war und verteidigten Europa vor den Eroberungsgelüsten der Perser.

Also Fazit: Römer nein, Griechen ja.

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Ritter gab es im Mittelalter. Da kommst du ein paar Jahrhunderte zu spät. Da frag ich mich, ob deine Frage ernst gemeint ist. Natürlich kannst du dich im Karneval als Ritter verkleiden so wie als Cowboy. Also such dir eine passende Ritterrüstung und fühl dich als Johanna von Orleans. Und leg dir bitte die CD von OMD ein. Das ist tolle Musik. Aber das offizielle Siegel der Bundesrepublik als Ritterfrau bekommst du dadurch auch nicht.

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Deine Information "Ich habe diesen Film als kleiner Jungen" hilft uns nur dann, wenn du sagst, wann du ein kleiner Junge warst. Könnte ja 2020 so gut gewesen sein wie 1990.

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Die Leichen sind jung, schön und weiblich. Vor allem auf dem Seziertisch.

Die Polizei entlarvt immer den Täter und das knapp vor Filmende.

Wenn Frauen in Gefahr geraden, schreien sie sich die Seele aus dem Leib (Scream).

Bei einer Schießerei wird der Held selbst von 1000 Kugeln nie getroffen, höchstens ein Streifschuss, er trifft aber aus der Hüfte mit einem Schuss auf 100 Meter.

Thriller. Der Böse kommt immer näher, die Verfolgten stürzen in ihr Auto, um zu fliehen. Und natürlich springt der Wagen nicht an.

Die Amerikaner sind immer die Guten und retten ständig die Welt (Independance Day vor Aliens, Amargeddon vor Asteroiden, Jurrasic Park vor Dinos, u.s.w)

Wenn jemand die Welt zerstören will, hat er es immer hauptsächlich auf die USA abgesehen. Ob King Kong, Godzilla, Aliens, Asteroiden oder Klima bedingte Vereisung, immer muss New York dran glauben.

Engagiert Hollywood mal einen deutschen Schauspieler, spielt er immer den Schurken. Gilt auch für James-Bond-Filme.

In Western sind die India..., Entschuldigung, die Native Americans, meistens die Bösen. Weil die sich einfach nicht von weißen Amerikanern ihr Land rauben und besiedeln lassen wollen.

In Western wird am Tresen immer ein Whiskey bestellt. Was anderes haben die im Saloon nicht.

Die Guten sehen meistens schön aus und die Bösen sind meistens hässlicher.

Liebesfilm: Paar findet sich, Paar entzweit sich und am Ende finden sie doch wieder zueinander.

Viele US-Krimis vor allem der 1970er: Bevor der Bösewicht von der Polizei verhaftet wird, flieht er mit seinem Auto und es beginnt eine wilde Verfolgungsjagd durch Los Angeles. Sonst wären ja auch die vielen Stunt-Men arbeitslos.

Nach der Polizei ist der Beruf des Arztes am aufregendsten. Ständig passiert was. Ob als Bergdoktor, Landarzt oder Klinikchef im Schwarzwald.

Was Rosamunde Pilcher und andere ZDF-Liebesfilme am Sonntagabend angeht, da müssen aber immer Pferde dabei sein.

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Nein, er liebt nur ein starkes, siegreiches Deutschland. So lange die deutschen Truppen im WKII auf Eroberungskurs waren, liebte er die Deutschen. Aber als die Lage ab Stalingrad kippte, hielt er die Deutschen für schwach und nicht mehr lebenswert genug. Sie sollten mit ihm untergehen. In Stalingrad und wo auch immer. So ließ er zu, dass Deutschland Ende des Weltkrieges so sehr zerstört wurde. Das ist der Unterschied zu Japan. Nachdem die USA zwei Atombomben auf Japan abgeworfen hatte, kapitulierte der japanische Kaiser. Hitler hätte nie kapitulierte, um das deutsche Volk vor einem dritten, vierten... Atombombenabwurf zu schützen.

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Du siehst das alles nur völkisch, einfach gesagt, wer die blonderen Haare hat. Hitler greift doch nicht Frankreich statt Italien an, weil er Italiener lieber mag als Franzosen obwohl Franzosen etwas blonder sind als Italiener. In Italien sitzt eben Mussolini an der Macht, ein Faschist wie Hitler, mit dem sich Hitler verbündet hat, während Frankreich eine Demokratie ist, die sich den Eroberungskriegen Hitlers entgegenstellt (ja wie heute sich Deutschland dem Eroberungskrieg Putins entgegenstellt) und sich mit Polen solidarisierte. Hitler will in Osteuropa für neuen Lebensraum Land erobern und weil sich Frankreich und England dem entgegenstellen, sind F und ENG halt seine Feinde, während ITA unter Mussolini sein Verbündeter ist. Da braucht man doch nicht viel politisches und historisches Verständnis, um das zu kapieren. 

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Paris großartig zu zerstören war beim Angriff auf Frankreich auch gar nicht nötig. Als die deutsche Wehrmacht 1940 auf Paris vorrückte, wurde die Stadt kampflos übergeben, um größere Zerstörungen zu vermeiden. Und es brachte ja auch prächtige Wochenschau-Bilder (im Kino) für das deutsche Publikum wie Hitler über den schönen, unversehrten Champs Elysées fuhr und seine Armee unter dem Eifelturm hindurch marschierte. Hitler genoss mit dem Einmarsch in Paris, die höchsten Sympathiewerte beim Deutschen Volk, die er je bekam. 

Als „Arier“ hat Hitler die Franzosen nicht bezeichnet. Aber in seiner Rassenhierarchie standen romanische Völker wie Franzosen, Italiener und Spanier zumindest über den slawischen Völkern, zu denen die Polen gehören. Aber hat er deshalb die Franzosen verschont? Bei Juden hat er eh keinen Unterschied gemacht, ob französische, polnische oder deutsche Juden. Aber auch die sonstige französische Zivilbevölkerung wurde nicht sonderlich verschont, wenn sie sich ihm entgegenstellt, man nehme nur das Massaker in Oradour-sur-Glane 1944. Davon, dass Hitler überhaupt ein Volk „verschont“ hätte, davon kann man eh nicht sprechen. Selbst das eigene deutsche Volk hat er Angesichts der klaren Niederlage nicht verschont und selbst Jugendliche und alte Menschen noch bis zur letzten Stunde in den Tod geschickt. Wie kann man da annehmen, dass er andere Völker, ob Franzosen oder Polen, verschont hätte?

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Klassische Musik ist für mich eine besondere Musik, die ich immer Sonntags höre. Und natürlich an Feiertagen. Alles was für mich besonders ist, möchte ich nicht jeden Tag haben, sonst würde es zu was Alltäglichem verkommen. Ich esse ja auch Sonntags was besseres als werktags. Warum soll ich Sonntags auch nicht was besseres hören als werktags?

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Kroatien als megaschwach zu bezeichnen, ist aber sowas von übertrieben. Die sind 13. der Weltrangliste, Deutschland 10. Sind wir dann halbmegaschwach?

Wenn ich hier eine Frage stelle, würde ich nicht schon gleich eine Bewertung wie "megaschwach" mit einfließen lassen.

Ich würde auch keine Abkürzungen wie av reintun, wo sich die meisten Fragen, was das heißen soll. Im Fußball wäre das ein Außenverteidiger.

Und ich würde vor allem auf meine Rechtschreibung achten. spanie heißt Spanien und niederlande heißt Niederlanden. Von der ganzen fehlenden Groß- und Kleinschreibung und Zeichensetzung abgesehen.

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Ich verstehe, was hinter dieser Frage steckt. Du bist in einer Beziehung und am Valentinstag hat sich dein Freund mehr dem Fußball gewidmet als dir. Da wäre ich auch sauer. Und du hast recht. Auch wenn man Fußball als die schönste Nebensache der Welt bezeichnet, der Mensch mit dem man in einer Beziehung ist, sollte schon die Hauptsache sein. Andererseits ist der Valentinstag auch nur 1 Tag von 365 im Jahr. Und dann musst du entscheiden wie er sich die anderen 364 Tage dir gegenüber verhält. Das ist entscheidend.

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Ich weiß nicht, ob sich die Frage nur auf den deutschen Fußball bezieht oder weltweit. Daher versuche ich eine Antwort für beide Felder zu geben. Fange mal mit dem deutschen Fußball an. 1990 wurde Deutschland Weltmeister mit 5 Gegentoren in 7 Spielen, was stark ist. Innenverteidiger waren Jürgen Kohler und Guido Buchwald. Besser waren wir 2014 beim 3. Titel einer Weltmeisterschaft. Da bekamen wir nur 4 Gegentore in 7 Spielen. Stamminnenverteidiger waren Jerome Boateng und Mats Hummels. Die meisten Gegentore gab es beim 2:2 gegen Ghana, zwei Stück in der 2. Halbzeit, als Boateng wegen Verletzung schon ausgewechselt war. Deshalb würde ich auf den deutschen Fußball bezogen Boateng und Hummels sagen. Eine richtige Festung war aber die spanische Abwehr bei der WM 2010. Nur zwei Gegentore bei der ganzen WM und ab Achtelfinale überhaupt kein Gegentor mehr. Puyol, Sergio Ramos und Piqué standen damals in der spanischen Innenverteidigung und sind für mich deshalb die besten Innenverteidiger, die das bei einer WM bewiesen haben.  

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Absolut verdient. England hat mich schon in der Gruppenphase bei einem armseligen 1:0 gegen Haiti und Dänemark nicht überzeugt. Dann waren sie im Achtelfinale gegen Nigeria, der Nr. 40 der Weltrangliste, die schwächere Mannschaft und gewannen nur durch Elfmeterschießen. Im Viertelfinale hatten sie mit Kolumbien, der Nr. 25, auch den schwächsten Gegner. Wären sie im AF oder VF auf einen Gegner wie Frankreich, Japan oder Schweden gestoßen, wären sie da schon rausgeflogen. Dass die ZDF-Expertinnen Kathrin Lehmann und Kulig auf einen klaren Sieg von England mit 4:2 und 3:1 setzten, verstehe wer will. Spanien hat dagegen schon in der Gruppenphase überzeugt. Im Achtelfinale den klarsten Sieg mit einem 5:1 gegen die Schweiz erzielt. Dann im Halbfinale ein Sieg gegen die starken Schwedinnen. Deshalb war für mich Spanien der Favorit. Und das haben sie auch im Endspiel eindeutig gezeigt. Mehr Torchancen, mehr Torschüsse, mehr Ballbesitz, sie waren klar die bessere Mannschaft.

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Du hast den Unterschied zwischen Gehalt und Prämien nicht verstanden. Das Gehalt bekommt man von seinem Verein, für den man spielt. Welche Fußballerin verlangt denn das gleiche Gehalt wie die Männer? Bei Messi, Ronaldo liegt das bei zigmillionen im Jahr. Verlangt keine Fußballfrau. Was anderes sind die Prämien, also was man für einen WM- oder EM-Sieg für eine Prämie erhält. Es heißt ja immer, was man bekommt, muss auch erwirtschaftet werden Aber wenn man dann sieht, dass bei der Frauen-EM 2022 mehr Zuschauer einschalteten als bei der Männer-WM in Katar (und damit mehr Zuschauer bei der Werbung), dann sind höhere Prämien bei den Männern nicht mehr gerechtfertigt.

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Eine solche Frage zeigt mal wieder die Diskriminierung von Frauen. Der Fragesteller hat mitbekommen, dass die Frauen-WM hervorragende TV-Quoten hat. Das kann er sich dann nur damit erklären, dass Leute einschalten, um sich über Frauenfußball lustig zu machen oder dass Männer den knackigen A.... von Frauen in Fußballhosen bewundern wollen. Die Überlegung, dass da Millionen einschalten um den Sport zu sehen, ist für ihn gar kein Thema. In welchem Jahrhundert lebt der Fragesteller? Im 18. oder 19.?

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Also wenn man hier schon eine Umfrage startet, sollte die Fragestellung auch klar sein. Hier wird an die Frauen die Frage gestellt, was ihnen wichtiger ist: Muskeln oder Penis. Aber zu welchem Zweck denn? Geht es nur um Sex oder geht es um den Lebenspartner? Das ist doch ein bedeutender Unterschied. Als Mann kann ich mir vorstellen, dass man gerne mal Sex mit einer Frau mit großen Brüsten hat. Aber jetzt eine Beziehung oder gar eine Ehe an der Oberweite festzumachen, finde ich niveaulos. Da ist mir doch wichtiger, welche Gefühle ich für sie habe. Und umgekehrt denke ich, dass Frauen ihren Partner nicht primär nach Bizepsumfang oder der Penislänge aussuchen. "Ach Süsser, ich liebe dich ja so sehr, aber du hast 2,5 zu wenig".

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Eher unwahrscheinlich
Linda Caicedo ist eine hervorragende Spielerin. Aber sie hatte jetzt auch nur eine hervorragende Aktion beim 1:0 gegen Deutschland. Ich gehe davon aus, dass die nächste Weltfußballerin im Finale der Frauen-WM stehen wird. Und da bin ich eher bei Miyazawa (JPN) und Diani (F).
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Bisher hat Japan am besten gespielt. Alle anderen Teams hatten auch mal ein weniger gutes Spiel, nur Japan hat immer gut gespielt. Deshalb ist Japan mein WM-Favorit.

Spanien könnte Japan aber im Halbfinale ein Bein stellen. In der Vorrunde haben sie zwar noch 0:4 gegen Japan verloren. Aber da waren beide schon für das Achtelfinale qualifiziert und Spanien wollte vielleicht nur Gruppenzweiter werden, um im AF gegen die leichter einzuschätzende Schweiz zu spielen als gegen Norwegen.

Schweden und England haben im Achtelfinale Glück gehabt. Die USA war besser als Schweden und Nigeria besser als England. Aber SWE und ENG haben sich ins Elfmeterschießen gerettet und dann war es Glücksache.

Im Viertelfinale müsste für Schweden gegen Japan Schluss sein. Kolumbien hat mich im AF gegen Jamaika am wenigsten überzeugt. England dürfte sich gegen Kolumbien im VF durchsetzen und dann im HF an Australien oder Frankreich scheitern. Frankreich hat mich bisher etwas mehr überzeugt als Australien, so dass ich mir ein Finale Japan-Frankreich oder Spanien-Frankreich gut vorstellen kann.

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Ich schaue jedes Spiel und....

Überraschend gut.

Mir fällt besonders auf wie gut die Schiedsrichterinnen hier bei der WM sind. Da frage ich mich, warum es nicht mehr weibliche Schiedsrichterinnen in der BL gibt, besonders weil die männlichen Schiedsrichter in der BL sehr häufig sonderbar urteilen.

Mich freut auch, dass die kleinen Nationen näher an die großen Nationen gerückt sind. Keine zweistelligen Ergebnissen mehr und kleine Nationen wie Jamaika und Marokko setzen sich gegen WM-Favoriten wie Deutschland und Brasilien durch.

Die Stadien sind toll besucht, die Stimmung ist hervorragend, das ist eine fantastische WM.

Auch wenn sie für Deutschland enttäuschend war, so ist es eine WM die den Frauensport in Australien, Neuseeland, Mittel- und Südamerika und Afrika nach vorne bringt.

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