Wenn ich es richtig sehe, musst du von Kiel nach Hannover mit den Nahverkehrszügen zweimal umsteigen (Hamburg und Uelzen). Du hast 20 bzw. 13 Minuten Zeit zum Umsteigen. Um einmal durch den Hamburger Bahnhof zu kommen, braucht man wohl etwa zwei bis drei Minuten. Selbst wenn du also sechsmal hin- und herirren würdest, bekämst du den Anschlusszug noch. Und wenn nicht: Sie fahren jede Stunde.

In Hamburg steigt man aus dem Zug aus und muss dann die Treppen hoch (egal auf welcher Seite). Oben steht, welche Nummer das Gleis hat. Und unten auch nochmal. Du steigst also beispielsweise an Gleis 7 aus, gehst die Treppe hoch, orientierst dich an den Zahlen, die oben stehen und gehst in die Richtung, in die dein Gleis liegt (Gleis 13 zum Beispiel - dann gehst du in die Richtung, in der die 8 steht, dann die 9, die 10 usw, bis zur 13). Treppe runter, nochmal schauen, ob Gleis 13 links oder rechts vom Bahnsteig ist, auf die Anzeigentafel schauen (zeigt das Zugziel an, aber da steht auch die Nummer des Zugs, die du auch auf deinem Fahrplan stehen hast. Sowas wie RE8032 oder ME9864). Einsteigen - los geht's.

In Uelzen geht's vom Bahnsteig die Treppe runter. Dann orientierst du dich wieder nach den Zahlen (Ankunft beispielsweise an Gleis 101, Weiterfahrt auf Gleis 103 - dort die Treppe hoch, fertig).

Von Hamburg aus fährst du erst nach Uelzen. Das ist die Endstation. Deshalb steht "Uelzen" sogar am Zug. Von Uelzen aus fährt der Anschluszug nach Göttingen. Deshalb steht "Göttingen" am Zug. Auf der Anzeigetafel steht unten dran in klein aber wahrscheinlich sogar Hannover als Zwischenhalt. Und wenn du trotzdem unsicher bist, einfach wie beschrieben die Zugnummer von der Anzeigetafel mit deinem Fahrplan vergleichen. Oder den Schaffner fragen, wenn er gerade an einer offenen Tür steht.

Außerdem gibt's in jedem Bahnhof sowas: http://www.aegmis.de/Portals/8/FIRMA/NEWS/20080926_RGB_AEGMIS4C_X153736560X_2.jpg Selbst wenn du den Fahrplan verlierst, kannst du also nicht verloren gehen. Und sonst sind auch überall Bahn-Mitarbeiter - sogar fast an jedem Gleis, nicht nur in den Service-Stationen. Und Mitreisende auch. Selbst ich frage manchmal, wenn ich in einer fremden Gegend bin und mir unsicher bin.

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http://www.bahnhof.de/site/bahnhoefe/de/nord/hannover__hbf/service/gepaeck/gepaeck__.html

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Vorderausgang nehmen (an der Pferdestatue vorbei und über die Bahnschienen), der Fußgängerzone folgen bis zu H&M. Rechts abbiegen, dann die zweite oder dritte Straße links. Dauert etwa fünf Minuten bis dorthin.

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Wer Probleme hat, lässt sich psychologisch viel einfacher manipulieren. Wenn's dir gut geht, hast du keine Schwierigkeiten, zu den Aussagen eines Wahrsagers "So ein Schwachsinn" zu sagen. Hast du hingegen Schwierigkeiten, lässt sich fast jede Aussage eines Wahrsagers so interpretieren, dass es zu deinem Problem passt. So sehe ich das. Meine Mutter (zu jener Zeit selbst psychisch angeschlagen) hat sich vom Wahrsager mal meine Zukunft voraussagen lassen. Für sie klang das alles sehr motivierend...für mich klang es einfach nur logisch - dazu braucht's keinen Wahrsager.

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"Test verhauen bestimmt 6", steht im Titel. Das heißt, du hast die Note noch gar nicht? Dann sag ihr, du denkst, es könnte eine 6 werden. Wenn's tatsächlich eine wird, habt ihr wenigstens schon drüber geredet. Wenn die Note doch besser ist - freudige Überraschung.

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Es gibt auch Tageszeitungen, bei denen vor dem Volontariat kein Studium notwendig ist. Das ist zum Beispiel bei der Schwäbischen Zeitung und - so weit ich weiß - beim Weser-Kurier der Fall. Allerdings ist ein anschließendes Studium trotzdem ratsam, weil andere Zeitungen ein Studium voraussetzen, selbst wenn man dann Redakteur ist. Ich finde diesen Weg (Volontariat und dann Studium) insoweit empfehlenswert, dass man während des Studiums freiberuflich in seinem Beruf weiterarbeiten kann und man während des Studiums weiterhin Berufserfahrung sammelt. Nachteil ist - je nach Charakter - fehlende Erfahrung während des Volontariats und demzufolge keine ganz so intensive Ausbildung.

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