:D Ups, ich , meine Schwester und mein Kumpel sind da auch ganz Spezielle Exemplare für...

Uns reicht schon die kleinste ekelhafte Spinne,sei es in nem Film oder ner Werbung.... :0

Ne bä iiiii, ich weiß ja das die Fiecher gut sind un fliegen zu fangen usw... Aber ich hasse sie einfach, ich hatte einmal Nachts ne Fette Spinne ein riesen Ding auf meinem Gesicht sitzen ganz plötzlich, seit dem ist vorbei mit den Fiechern... Vorher hatte ich kaum Probleme mit ihnen , aber jetzt krieg ist n gefühlten ohnmachtsanfall wenn ich die nur sehe...

Blut,Gedärme, tote Tiere, use alles kein Problem... Solle es keine Spinnen sind. .

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keine Zukunft mehr Teil 2?

Hallo, also das ist der zweite Teil.

Aufjedenfall habe ich diesen "Selbstmordversuch", der aus jetziger Sicht einfach nur peinlich war, weil ich organisierter an die Sache rangehen hätte sollen, überlebt. Bin nach einigen Stunden dann in die Schule, habe eine Klausur geschrieben und bin wieder nachhause. War an diesem Tag plötzlich glücklich, was ich seit langer Zeit schon nicht mehr war und weiß nicht einmal wieso. Dass ich überlebt habe, war für mich aber kein Grund, hätte es einfach durchziehen sollen, aber das ist ja jetzt auch schon egal.

Nun ist es so, dass das Thema Selbstmord für mich "zurzeit" nicht mehr wirklich relevant ist, da es wohl doch nicht so einfach ist, wie ich geglaubt habe. Deswegen muss was anderes her. Ich brauche Tipps, wie ich mein Leben "normal" in den Griff bekomme. Ein erfülltes Leben werde ich sowieso nciht mehr haben, das ist mir bewusst und nach diesen Jahren auch vollkommen klar, aber wenn ich nicht schmerzfrei mein Leben beenden kann, dann muss ich irgendwie so funktionieren, dass ich nicht jeden Tag heule usw. Also hat jemand Tipps, der das gleiche durchgemacht hat, wie ich und mir helfen kann? Bitte kommt mir nicht an mit "such dir einen Therapeuten usw.", denn ich KANN mich nicht öffnen. Ich kann nicht über meine "Gefühle" sprechen, ohne loszuheulen und dann bekomm ich sowieso kein Wort mehr raus. (habe das mal bei meinem kleinen Bruder versucht, konnte ihm nur sagen, dass ich eine schwere Zeit habe, musste daraufhin wie ein Wasserfall heulen und habe ihn weggeschickt) Als ich am Montag dann in der Schule war, obwohl ich psychisch nicht dafür bereit war bzw. für die Klausur ,war ich sofort wieder auf "Schutzmechanismus" aus und habe so getan, als wäre nichts, obwohl ich Stunden zuvor noch meinen Tod "geplant" hatte. Kein Plan, was ich jetzt noch tun soll, zum selbst umbringen zu inkompetent und zum Führen eines normalen Lebens ebenfalls, das nervt einfach nur noch.

Ich sehe mich auch einfach nicht in der Zukunft, ich sehe einfach nichts für mich und das ist doch auch kein Leben mehr, das jemand führen sollte. Habe schon versucht mich an die positiven Sachen im Leben zu fokussieren, aber das bringt alles nichts bei mir und joa.

Danke schonmal für einige Tipps.

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Das hat nichts mit Inkompetenz zu tun, das du dir das Leben nicht nehmen konntest...

Sagen wir eher es war so vorbestimmt, irgend jemand wollte nicht das du jetzt schon gehst..

Zu mindestens denke ich das so...

Ich sage mal so ein Therapeut wäre keine schlechte Idee, aber so lange du dich mit dem Gedanken nicht anfreunden kannst bringt das nichts...

Also versiche für dich selbst raus zu finden was dir gut tut... Wenn es dir hilft dich anonyme zu öffnen... such dir mal eine Selbsthilfe gruppe auf fb zb oder es gibt ja auch noch andere anonyme Foren...

Kummerkasten könnte ne Lösung sein..

Ich weiß wie du dich fühlst, aber es gibt sicher etwas wofür es sich in deinem Leben, zu leben lohnt und wenn nicht dann such dir etwas.. Ein haustier zb .

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Keine Zukunft mehr Teil 1?

Hallo. Da es mir gerade schlecht geht und mich einfach nicht in der Zukunft sehe, nutze ich einfach wieder die tolle Anonymität im Internet aus, um meine "Gefühlslage" zu beschreiben und mir vielleicht den ein oder anderen Kommentar durchzulesen, der mir vielleicht wieder hilft "runter zu kommen".

Ich fange mal an. Seit mittlerweile fast vier Jahren geht es mir psychisch und körperlich verdammt schlecht. Ich habe durchgehend geheult, den Kontakt zu jedem abgebrochen ohne Grund, habe mich als Person komplett verändert, heißt ich habe mich komplett verschlossen und war immer wütend. Der Grund für meine Wut lag darin, dass ich eine Person bin, die ihre Traurigkeit in Wut umwandelt und da es mir ja andauernd schlecht ging, habe ich eben immer aggressiv auf alles und jeden reagiert. Nun war es diesen Sommer so, dass ich freiwillig in eine Auszeit gegangen bin, überhaupt keinen Kontakt zu jemanden (auch nicht zu meiner Familie) hatte, alle meine Fotos gelöscht habe und mir einfach Zeit für mich genommen habe, weil ich gemerkt habe, dass ich einfach an einem Punkt angelangt bin, wo ich mir jeden Tag den Tod gewünscht habe und ich wusst, dass es so nicht weitergehen kann. Es ging fast zwei Monate alles gut, doch dann war mein Geburtstag und das ganze fing von neu an. Ich konnte den Fakt, dass ich bereits seit 20 Jahren auf dieser Welt bin einfach nicht ertragen und zu wissen, dass ich gezwungen bin noch weitere Jahre zu leben, hat mich wieder so fertig gemacht, dass ich stundenlang heulend in meinem Bett gelegen bin und mich gefragt habe, wieso ich einfach nicht erlöst werde. Seit diesem Sommer spüre ich auch nichts mehr, außer Traurigkeit. Ich fühle mich einfach überall unwohl, egal mit wem ich bin oder wo ich mich befinde, es überfordert mich alles und dass Leute zu mir sagen, dass ich doch mal mehr reden sollte bzw. aufgeschlossener sein sollte, hilft mir da gerade überhaupt nicht.

Immer wenn ich glaube, dass es mir ein Stückchen besser geht, kommt wieder dieses Gefühl der Sinnlosigkeit auf und dann bin ich wieder in diesem "Loch", aus dem ich einfach nicht mehr rauskomme. Letzten Sonntag war es dann soweit, ich war bereit mir das Leben zu nehmen, ich habe die letzten Bilder von mir zerrissen, mein Zimmer noch einmal schön ordentlich zusammengeräumt, meine kompletten Daten auf dem Handy und dem Laptop gelöscht, meine Externe zerstört, wo es noch einige wenige Bilder von mir gab und wollte mir mit einem Seil die Luft zuschnüren. Das hat auch funktioniert, aber dann kam diese dämmliche "Panikattacke", bei der ich anfing laut los zu heulen und schrie, dass ich raus will und mich dann nach kurzer Zeit befreien konnte. (Hätte ich es bloß ausgehalten bis zur Ohnmacht, dann hätte ich doch nichts mehr mitbekommen, aber nein es musste ja so kommen. btw. die Hoffnung auf einen schnellen Tod war leider nicht gegeben, vielleicht weil ich sogar dafür zu inkompetent bin)

So habe jetzt leider keine Zeichen mehr über, deswegen kommt der Rest in eine andere Frage.

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Klingt auf jeden Fall, schon nicht so gut...

Am liebsten würde ich dir den Rettungsdienst schicken, damit sie die helfen und dich zur Sicherheit in eine Klinik bringen...

Du brauchst wirklich Hilfe...

Ich hab das Thema auch schon durch ... Hatte mich überwunden auch diese hulfe anzunehmen, auch Wenn's mir schwer gefallen war... Und wenn du selbst entscheidest dahi zu gehen, darfst du auch selbst entscheiden wann du dort wieder weggeht...

Bitte mach kein lödsinn

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Keine Zukunft mehr Teil 1?

Hallo. Da es mir gerade schlecht geht und mich einfach nicht in der Zukunft sehe, nutze ich einfach wieder die tolle Anonymität im Internet aus, um meine "Gefühlslage" zu beschreiben und mir vielleicht den ein oder anderen Kommentar durchzulesen, der mir vielleicht wieder hilft "runter zu kommen".

Ich fange mal an. Seit mittlerweile fast vier Jahren geht es mir psychisch und körperlich verdammt schlecht. Ich habe durchgehend geheult, den Kontakt zu jedem abgebrochen ohne Grund, habe mich als Person komplett verändert, heißt ich habe mich komplett verschlossen und war immer wütend. Der Grund für meine Wut lag darin, dass ich eine Person bin, die ihre Traurigkeit in Wut umwandelt und da es mir ja andauernd schlecht ging, habe ich eben immer aggressiv auf alles und jeden reagiert. Nun war es diesen Sommer so, dass ich freiwillig in eine Auszeit gegangen bin, überhaupt keinen Kontakt zu jemanden (auch nicht zu meiner Familie) hatte, alle meine Fotos gelöscht habe und mir einfach Zeit für mich genommen habe, weil ich gemerkt habe, dass ich einfach an einem Punkt angelangt bin, wo ich mir jeden Tag den Tod gewünscht habe und ich wusst, dass es so nicht weitergehen kann. Es ging fast zwei Monate alles gut, doch dann war mein Geburtstag und das ganze fing von neu an. Ich konnte den Fakt, dass ich bereits seit 20 Jahren auf dieser Welt bin einfach nicht ertragen und zu wissen, dass ich gezwungen bin noch weitere Jahre zu leben, hat mich wieder so fertig gemacht, dass ich stundenlang heulend in meinem Bett gelegen bin und mich gefragt habe, wieso ich einfach nicht erlöst werde. Seit diesem Sommer spüre ich auch nichts mehr, außer Traurigkeit. Ich fühle mich einfach überall unwohl, egal mit wem ich bin oder wo ich mich befinde, es überfordert mich alles und dass Leute zu mir sagen, dass ich doch mal mehr reden sollte bzw. aufgeschlossener sein sollte, hilft mir da gerade überhaupt nicht.

Immer wenn ich glaube, dass es mir ein Stückchen besser geht, kommt wieder dieses Gefühl der Sinnlosigkeit auf und dann bin ich wieder in diesem "Loch", aus dem ich einfach nicht mehr rauskomme. Letzten Sonntag war es dann soweit, ich war bereit mir das Leben zu nehmen, ich habe die letzten Bilder von mir zerrissen, mein Zimmer noch einmal schön ordentlich zusammengeräumt, meine kompletten Daten auf dem Handy und dem Laptop gelöscht, meine Externe zerstört, wo es noch einige wenige Bilder von mir gab und wollte mir mit einem Seil die Luft zuschnüren. Das hat auch funktioniert, aber dann kam diese dämmliche "Panikattacke", bei der ich anfing laut los zu heulen und schrie, dass ich raus will und mich dann nach kurzer Zeit befreien konnte. (Hätte ich es bloß ausgehalten bis zur Ohnmacht, dann hätte ich doch nichts mehr mitbekommen, aber nein es musste ja so kommen. btw. die Hoffnung auf einen schnellen Tod war leider nicht gegeben, vielleicht weil ich sogar dafür zu inkompetent bin)

So habe jetzt leider keine Zeichen mehr über, deswegen kommt der Rest in eine andere Frage.

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Klingt nicht gut

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