Ich denke nicht, dass einer, derjenigen die bisher geantwortet haben, da Buch gelesen haben. Deswegen hier eine Richtigstellung:

Den ersten Wunsch äußert Geralt (unbeabsichtigt) direkt nachdem der Djinn der Flasche entweicht. Dieser ist undeutlich und sorgt lediglich dafür, dass der Djinn "sich verzieht".

Als Geralt in Gefangenschaft gerät äußert er seinen zweiten Wunsch (unbeabsichtigt), in dem er eine Wache mit "Du sollst zerplatzen" beschimpft.

Und der letzte Wunsch dürfte bekannt sein.

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Solange du noch nicht gesprungen bist, hast du nur Potentielle Energie (Lageenergie). Wenn du springst, wandelt sich über den Fall hinweg deine Potentielle Energie immer weiter in Kinetische Energie um (Bewegungsenergie). Dadurch, dass das Gummi gespannt wird, wird wieder Kinetische Energie in Potentielle Energie umgewandelt. Dann wird diese wieder zurück gewandelt und du fliegst wieder nach oben.

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A3 ist doppelt so groß wie A4.

A2 ist doppelt so groß wie A3.

Man braucht also 4 A4 Seiten für eine A2 Seite.

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"Ihr drängt euch um den Nächsten und habt schöne Worte dafür. Aber ich sage euch: eure Nächstenliebe ist eure schlechte Liebe zu euch selber.

Ihr flüchtet zum Nächsten vor euch selber und möchtet euch daraus eine Tugend machen: aber ich durchschaue euer »Selbstloses«.

Das Du ist älter als das Ich; das Du ist heilig gesprochen, aber noch nicht das Ich: so drängt sich der Mensch hin zum Nächsten.

Rate ich euch zur Nächstenliebe? Lieber noch rate ich euch zur Nächsten-Flucht und zur Fernsten-Liebe!

Höher als die Liebe zum Nächsten ist die Liebe zum Fernsten und Künftigen; höher noch als die Liebe zu Menschen ist die Liebe zu Sachen und Gespenstern."

Friedrich Nietzsche in Also sprach Zarathustra

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Die Welt, in der wir leben, wird stetig besser.

“Gott hätte keine Welt geschaffen, wenn sie nicht unter allen möglichen die beste wäre.”

~ Gottfried Wilhelm Leibniz

oder

“Die Welt, in der wir leben, ist die schlechteste aller möglichen Welten. Wäre sie nur um einen Grad schlechter, könnte sie überhaupt nicht mehr existieren.”

~ Arthur Schopenhauer

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