Hallöchen,

also wenn der TA der Meinung ist, dass es so gut ist, wird es das auch. Er wird wohl wissen, was er sagt. Beobachte einfach und wenn Dir irgendwas auffällt, kannst Du Dir immer noch eine Zweitmeinung einholen. Viel Freude mit dem Neuzugang und alles Gute.

Grüßle/Gaby mit Poldi, Berti und Merlin

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Da kann wirklich nur ein Besuch beim TA Aufschluss bringen. Es muss nicht immer was schlimmes sein, also nur Mut.

Grüßle

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Hallöchen,

klar kannst du dir in der Stadt Hauskatzen halten. Bei Rassekatzen z. B. ist der Drang nach draußen kaum vorhanden. Wir haben drei Britenbuben mit einem geschützten Balkon. Bei dem Verkehrs hier ringsrum hätt ich keine Ruhe. Es gibt doch auch genug Rassekatzen, die im TH ein Zuhause suchen. Auf keinen Fall würde ich mir eine sogenannte Bauernkatze holen, die müssen raus, haben das sozusagen auf der Festplatte. Und ein Spielkamerad muss auch sein, Einzelhaltung geht gar nicht. Das wird schon und hier gabs auch schon viele tolle Tips.

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Hallo Hanniclaudi,

ich selber hab auch schon einige Tiere verloren. Bei meinem ersten Verlust war ich sehr allein damit, das war furchtbar. Bei den folgenden hatte ich eine liebe group mit lieben Menschen, die mir sehr geholfen haben, nämlich die yahoo-group regenbogenland. Da kann man in geschütztem Rahmen trauern und erhält Unterstützung und Verständnis. Magst du nicht zu uns kommen ? Ich fühle mich da sehr angenommen.

Gruppenbeschreibung In der Yahoogroup "Regenbogenland" treffen sich Menschen, deren geliebtes Tier sehr krank oder gestorben ist. Menschen, die Angst vor dem Moment haben, an dem sie der beste Freund verlassen wird oder schon verlassen hat und die nun das Gefühl haben, den Boden unter den Füßen zu verlieren. Die das Gefühl haben, niemand in ihrem Umfeld und in dieser Welt hat Verständnis für ihren tiefen Schmerz.

Mitfühlende Grüße/Gaby

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Hallo,

es geht hier doch nicht um hassen, sondern um verteidigen. Ich persönlich käme nie auf die Idee, meine Katze irgendwohin zu Besuch mitzunehmen. Das geht warscheinlich nur bei Hunden.

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Hallöchen,

auf keinen Fall würde ich eine Katze in der Wohnung allein halten. Das ist nicht artgerecht, auch wenn es erst mal eine größere Anschaffung ist. Am besten Wurfgeschwistern, dann hat man die besten Karten.

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Hallo,

ich habe leider zwei Jungtiere unabhängig voreinander an die trockene FIP verloren und hab mich sehr lange damit auseinandersetzen müssen. Das Virus wird in der Regel von Tier zu Tier über die Ausscheidungen übertragen, obwohl es wohl mehr eine Einzeltiererkrankung ist. Meine FIP-Sternchen hatten es wie gesagt unabhängig voreinander, ausgelöst wohl durch die Kastra. Deshalb gäbe es für mich nur noch Frühkastrationen, weil es für das Jungtier schonender ist. Noch weiß niemand, warum das eine oder andere Tier erkrankt, Stress und eine genetische Konstellation spielen wohl eine große Rolle. Du hast das Virus bestimmt nicht über das Sofa nach Hause gebracht, im übrigen überlebt das Virus nur kurze Zeit. Am besten desinfiiert man benutzte Dinge nach einem Verlust gründlich über eine Spülilösung, weil das Virus fettlöslich ist. Habe damals zu meiner Beruhigung alles damit abgewaschen bzw. entsorgt.

Also wir sprechen hier nur über das Coronavirus, es gibt kein FIP-Virus. FIP entsteht durch mutierte Coronaviren IN der Katze.

Nach alldem hab ich mir angewöhnt, wenn ich nach Hause komme, mir die Hände gründlich zu waschen und nie mit Staßenschuhen in der Wh. zu laufen, um meine Stubentiger bestmöglich zu schützen. Vielleicht überflüssig, aber ich brauch das eben für meine Psyche.

Also sorge dich wegen deiner Katze nicht unnötig und vor allem lass keine FIP-Impfung machen, das ist Geld rausgeschmissen, hab ich früher auch gemacht.

Grüßle

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Hallöchen,

ich würde auf jeden Fall eine in etwa gleichaltrige Katze anschaffen, denn Hunde sind nicht unbedingt ein Ersatz. Jede Zusammenführung ist natürlich nicht so einfach, aber machbar.

Grüßle

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Ich würde ihn einfach beobachen. Wenn es ein FIP-Bauch wäre, ginge es ihm schon schlechter, er würde nicht mehr spielen und fressen. Wenn es nicht besser wird, ein entsprechendes BB beim TA machen lassen. Zu Wurmkuren kann ich nichts sagen.

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Hallöchen,

also wir haben auch nur eine 3-Zimmer-wh. und DREI Wohnungskatzen. Unsere Britenbuben dürfen auch auf den Balkon, den wir schön katzengerecht mit Netz und Katzenhäuschen eingerichtet haben. Ansonsten gibt es hier 2 Kratzbäume, 1 im WZ und 1 im Bad, 1 Tonne und 2 KK. Passieren kann hier nicht viel, weil wir Fliesen auf dem Boden haben und Feinputz an den Wänden. Es kommt nicht so unbedingt auf die Größe der Wohnnung an, sondern auf die Aufteilung und ob es genügend Rückzugsmöglichkeiten gibt. Man kann auch trixen, indem man AUF dern Schränken (wenn möglich) Plätzchen anbietet, es gibt da so viele Möglichkeiten. Wichtig ist, dass man zu den Katzen steht, dann nervt einen auch manches weniger. Wichtig ist, dass sie zu zweit sind und dass die Chemie untereinander stimmt. Das wird schon werden. Ich wollte keine Freigänger, weil selbst hier in der Wohngegend ist soviel los und es gibt soviele Fellis, die verloren gehen. Die vielen Verrückten nicht zu vergessen.Wie gesagt auf die Einstellung kommt es an und weniger auf die Wohnungsgröße.

Grüßle Gaby

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Katzen abgeben weil überfordert

Hallo

Ich habe zwei Katzen die ich wirklich sehr liebe, deswegen soll bitte niemand diesen Text falsch verstehen.Ich will meine Katzen nicht einfach abgeben weil ich keine Lust mehr habe sie zu pflegen oder weil sie viel Deck machen, auch wenn das in meinem Text vielleicht nun ein wenig so klingen mag, ich versuche mal mein Problem zu erklären: Ich habe ein Baby bekommen und habe mir immer geschworen dass ich meine Katzen behalten werde und sich durch das Baby nichts daran ändern wird, die Katzen machen wirklich viel Deck (sobald ich die Toilette sauber gemacht habe kken sie wieder rein, sie kozen den Boden quer durch die Wohnung voll, haaren meine Klamotten voll, pillern hin und wieder in meine Wäsche usw) sie sind wirklich fürchterlich deckig und sie machen absolout viel Blödsinn und weil ich aus gutem Grund keinerlei Vertrauen zu den Katzen habe, dürfen sie auch nichts ins Kinder und Schlafzimmer.Ich kann nichtmal meine Fenster komplett öffnen, weil ich befürchte das sie dann sofort abhauen würden. Es hat mich bisher nie gestört so zu leben, aber mittlerweile nervt es mich und es stört auch in dem Alltag mit Baby. Meine Katzen haben immer alles bekommen und wurden von mir richtig vergöttert, aber ehrlich gesagt nerven sie mich langsam ganz gewaltig und ich meine das nichtmal böse :/ Ich glaube das es für meine Katzen und für mich das beste wäre, wenn ich mich von ihnen trennen würde (auch wenn das gefühlsmäßig schwer werden wird für beide) ich würde sie niemals in ein Tierheim geben oder an fremde Menschen, dafür habe ich sie schon zulange (2 und 6 Jahre sind sie alt die eine hab ich von kleinauf die andere als sie 3 jahre alt war) und dafür liebe ich sie zusehr. Aber vielleicht würde ich sie jemandem geben aus meinem Bekanntenkreis, wo ich weiß das sie da auch wieder mehr Liebe und Aufmerksamkeit bekommen würden, denn die ist hier ehrlich gesagt auch in letzter Zeit extrem zu kurz gekommen. Ich bin eigentlich gar nicht überfordert mit meinem Haushalt oder meinem Kind, das einzige was mich wirklich stört sind die Katzen die den ganzen Tag alles dreckig machen was ich gerade gesäubert habe! Man kommt ja eh schon kaum dazu was im Haushalt zu machen mit so einem kleinen Baby, aber sobald ich mal wische, ktzt die Katze alles wieder voll, ich weiß das es keine Absicht ist....Ich weiß nur nich mehr was ich machen soll?? Es macht mich auch körperlich kaputt. Wäre es sehr schlimm für meine Katzen wenn ich sie an jemanden abgebe den ich (und auch die Katzen) kennen und wenn sie mich öfter sehen würden?! Für einige bin ich jetzt vielleicht ein schlechter Mensch, weil ich meine Tiere abgeben will damit es ihnen wieder besser geht (mir natürlich auch) aber das ist mir egal, das ist ja nicht die Frage. Danke für alle wirklich hilfreichen Antworten

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Hallöchen,

also, ich hab ja auch 3 Kater und da gibt es auch so Tage, wo es mir mit dem putzen reicht. Obwohl ich sie natürlich liebe, aber wenn es mir nicht so gut geht und, nervt es mich schon, wenn sie mir Dreck machen. Raus wollen sie zwar nicht, aber sie beschäftigen mich ganz schön und ich hab kein Baby. Du musst dich wegen deiner Frust hier bei niemand rechtfertigen. Kannst selbst entscheiden, wie du leben willst. Vielleicht wäre es nicht die schlechteste Lösung sie abzugeben, wenn du geeignete Leute finden würdest. Natürlich sitzen im TH schon genug Katzen, eben in nette Hände und ohne Schuldgefühle.

Meine Kater sind Kindersatz, nachdem meine Tochter aus dem Haus ist, das ist eine ganz andere Situation und da nimmt man schon mehr in Kauf. Eigentlich kann ich mich nicht beklagen, das sie immer schön brav auf Klo gehen und selten mal ko..... Da bin ich dann froh, dass wir Fliesen in der Wohnung haben.

Du bist mit den Katzen und dem Baby einfach überfordert. Vielleicht machst du dir nochmal Gedanken drüber, wie es weitergehen soll. Raten kann man dir da zu nichts, weil DU musst damit schließlich klarkommen.

Grüßle Gaby

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Ich hatte bei 3 Kater auch das Problem, dass jeweils eins nach einem TA-Besuch oder gar OP angegriffen wurde. Das kommt halt vom ungewohnten Geruch, zum Teil war das ganz schön heftig. Ich hab sie alle drei mit Babypuder (DM oder so) eingerieben, damit sie alle 3 gleich riechen. Das hat ganz gut geholfen, mit der Zeit hat es sich dann gegeben.

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Ist ganz klar, ein BKH in beige. Ich selber hat zwei kleine Briten in der Farbe.

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Warum müssen Rassekatzenbesitzer sich immer mit haltlosen Vorurteilen herumschlagen?!?!?

Hallo Community!

Warum muss ich mich als Rassekatzenbesitzer anderen, vermeintlichen Katzenkennern und -liebhabern gegenüber rechtfertigen bzw. mir ungerechtfertigte und haltlose Anschuldigungen an den Kopf werfen lassen? Scheinbar sind viele Leute der Meinung, dass wir als Besitzer von Rassekatzen so viel Geld haben, dass wir gar nicht wissen was wir damit tun sollen!

Habe heute eine Frage bezüglich Rassekatzen mit blauen Augen kommentiert/beantwortet, und werde dann von einem vermeintlichen Katzenliebhaber und -kenner hingestellt wie eine neureiche, dekadente Tussi, die nicht weiß wohin mit ihrem Geld. Und meine Bemerkung, dass ich auch Besitzerin von Tierschutzkatzen bzw. kroatischen Findlingen bin, wurde komplett ignoriert!

Zitat: ist ja schön dass du dir eine katze aus der preiskategorie leisten kannst aber ich finde dennoch dass es für anfänger einfach humbug ist sich eine so teuere katze zu leisten, zumal die meisten nicht wissen welche kosten sonst noch auf einen zukommen ;)

Und weiter:

geht wohl die tierliebe in die falsche richtung...

katze aus dem tierheim oder vom bauernhof sind keine schlechtere wahl als eine katze die dich eine monatsmiete kostet, am ende sind es katzen ;)

Ich war echt sauer, da ich so wie die meisten Besitzer von Rassekatzen, jede Katze mag, und auch andere Katzen halte. ich schwimme auch nicht im Geld (was uns ja häufig unterstellt wird), sondern habe mir meinen Kindheitstraum erfüllt und das nach 20 Jahren.

Passiert das anderen Besitzern von Rassekatzen auch, und wenn ja, wie geht ihr damit um?

Bitte nur ernsthafte Antworten! Von dummen Kommentaren hab ich echt die Nase voll!!!

Cat

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Hallo Cat,

ich bin deinen Beitrag sehr interessant. Vor einigen Jahren wurde ich als absolute Anfängerin auch vor die Frage gestellt, welche Katze hier einziehen sollte. Auch wenn manche es nicht hören wollen, aber für eine Anfängerin ohne Erfahrung ist ein Fellchen aus dem Tierheim, das vielleicht schlimmes erlebt hat und wo man das Vorleben vielleicht nicht kennt, eine Herausforderung. Dabei habe ich leider nicht besonders gute Erfahrungen mit Anfragen bei TH gemacht. Da hieß es erst mal, können sie sich eine Katze überhaupt leisten oder wir haben im Moment leider keine geeignete o. ä. Und das, obwohl es in Anzeigen hieß, dass eine Menge Katzen auf Dosis warten. Ok, das ist die eine Seite, die andere, ich suchte eine Wohnungskatze und eine die vom Charakter zu uns passt. Hab mir das nicht einfach gemacht, schlaue Bücher gelesen ins i-net und bin dann bei zwei kleinen blauen Briten gelandet. Hab es nie bereut, da es für unsere Situation die beste Wahl war.

Mir tut es auch so leid, dass in den TH so viele Fellchen sitzen, für die man händeringend nach einem guten Zuhause sucht, glaubt mir. Aber ich kann die Welt nicht retten, die Bauern sollten endlich ihre Katzen kastrieren lassen, dann gäbe es nicht mehr so viele Frühjahrs-/Herbstkätzchen usw. Ich will nicht sagen, dass man sich keine Katze aus dem TH holen könnte, klar. Aber man braucht auch etwas Erfahrung und leider sind manche schon krank, wenn sie ins neue Heim kommen. Es gibt keine Sicherheit, das weiß ich, aber die Wahrscheinlichkeit ist schon da. Ich bin in einigen Katzenforen und lese das leider allzu oft.

Ich bin der Meinung, dass ein Miteinander zwischen Rassekatzenbesitzern und Tierschutz möglich ist, ohne sich gegenseitig zu beschuldigen. Natürlich bin ich genauso gegen Vermehrer, die nur wegen der Kohle züchten, keine Ahnung von was haben. Aber dagegen ist wohl kein Kraut gewachsen. Aber es gibt auch liebevolle kleine Zuchten, die verantwortungsvoll züchten.

Es ist so, wenn jemand eine gewisse Vorstellung von der Katze hat, die er will, wird er zu einem Züchter gehen und niemand wird ihn davon abhalten. Es geht niemand auch was an, wieviel er dafür bezahlt, das ist nun mal jedem sein Ding. Er wird aus schlechtem Gewissen sicher nicht ins TH gehen. Genauso wie es Menschen gibt, die nur Fellchen z. B. aus dem Ausland zu sich holen. Darüber ließe sich aus streiten, ob bei uns nicht genug Fellchen im Heim sitzen. Diese Dosis haben auch meinen besonderen Respekt.

Ich persönlich spende auch, wenn überhaupt, ans TH, füttere noch nebenbei eine Garagenkatze, deren Dosi wohl selten zu Hause ist. Bin auch im katzenfreunde.de Catsitterin und sitte in der Urlaubszeit gerne anderer Dosis Schätzchen.

Aber lassen wir dochbitte jeden das entscheiden, wie er es möchte, ohne Schuldzuweisungen. Ich persönlich habe mit 3 Wohnungskatzen (3 Britenbuben, 11, 2 J.) kein schlechtes Gewissen, dass sie nur eine größere Wohnung und schönen überdachten Balkon haben, weil sie absolut nicht raus wollen und für die Wohnung auch gezüchtet worden sind. Was ich von manchen Halbfreigängern, die in der Wohnung (zwangs)-weise gehalten werden, nicht unbedingt behaupten möchte. Eine Katze, die mir ständig an der Eingangstür hängt und zum Teil unterfordert ist, kann nicht glücklich sein. Ich weiß, das ist eine andere Baustelle, aber auch wichtig, denn die meisten TH-Katzen sind Freigänger und seltener W-Katzen.

Es ist total unsinnig, Rassekatzenbesitzer runterzumachen, denn es ist jedermanns Entscheidung, mit welchen Tieren er leben möchte. Die Meinung mancher sogenannter Tierschützer ist mir da viel zu militant und dann ist kein Dialog mehr möglich.

Ich möchte jetzt keine Schlammschlacht hier auslösen, aber jeder darf seine Meinung dazu haben.

Mit lieben miau-Grüßen/Gaby Dosi von 3 zufriedenen Britenbuben

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Bei deiner Frage muss man nicht lang nachdenken. Lass die Mietze da, wo sie bisher war. Du kannst ja später, wenn du eine größere Wh. hast, zwei Wohnungskatzen zu dir nehmen. Eine allein bei Berufstätigkeit, ohne Freigang, ist schon ne Quälerei.

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Wenn deine verbliebene Maus verträglich ist, brauchst du dir wegen der Zusammenführung ja nicht soviele Gedanken machen. Eine etwas jüngere Katze würde schon zu ihr passen, der Vorteil von Babys ist, dass sie oft eher toleriert werden. Oft gibt es natürlich bei gleichaltringen auch Dominanzprobleme. Ich würd sie auf keinen Fall zu lange allein lassen, Katzen trauern sicher nicht wie Menschen. Sie leben im hier und heute. Zeig ihr einfach, wie sehr du sie liebst.

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Wenn du zwei Katzen hälts und die sich verstehen, kommt sicher keine Langeweile auf. Natürlich muss man sich auch mit ihnen beschäftigen. Wie schon geschrieben wurde, kann man für die Tiere Freiräume schaffen, Bretter anbringen zum rumtoben.

Ich hab selber zwar 3 Briten, die ja sowieso nicht raus wollen, aber sie haben ein kleines Paradies bei uns. Freigang ist schön und gut, wenn man vielleicht außerhalb wohnt und selbst da gibt es Postautos, die ums Eck biegen, man bedenke die vielen Sternchen, die auf der Strecke bleiben.

Aber es müssen dann Katzen sein, die auch für Wohnungshaltung sind. Freigänger kann man nicht einsperren, das wär dann Quälerei.

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Die Tierheime sind brechend voll mit Tieren, die keiner mehr braucht oder die es eigentlich nicht geben sollte. Man muss sich da fragen, ob noch mehr vermehrt werden sollte. Wo landen denn die Tierchen, die keiner abnehmen will ?

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