La gente es muy simpática

Das Wort "gente" ist feminin Singular, wie der Artikel "la" angibt. Daher steht das Verb ebenfalls im Singular (3. Person) und auch das Adjektiv muss angeglichen werden (Endung -a).

Es gibt keine Pluralform von "gente".

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In Mexiko erhalten die Kinder die Nachnamen beider Elternteile, also Nachname Vater + Nachname Mutter, wie Du vermutet hast.

Stirbt ein Elternteil bleibt der Name gleich. Die Eltern ändern sich ja nicht und wenn beide sterben, lebt das Kind ja nicht ohne Nachname!

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Das bedeutet, man hat über einen längeren Zeitraum jeden Tag Berufsschule, dann wieder einige Monate gar nicht und man ist nur im Betrieb. Diese Art von Unterricht wird auch Blockunterricht genannt.

Das Gegenstück dazu ist der Teilzeitunterricht. Dabei hat man 1-2x die Woche Berufsschule, die anderen Tage ist man im Betrieb und das das ganze Jahr über (abgesehen von den Ferienzeiten).

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Viele Amerikaner buchen beim Veranstalter Apple Vacations, hier die Homepage: http://www.applevacations.com/

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Hier mal ein paar Themenvorschläge:

  • Todesstrafe in den USA (Einführung, Gründe, Gegenargumente, Unterschiede in den einzelnen Bundesstaaten, Arten usw.)
  • die USA nach dem 11. September (Empfindungen der Amerikaner, was hat sich geändert am allgemeinen Gefühl der Bevölkerung, was wurde politisch, sicherheitstechnisch etc. getan, wie war die Reaktion anderer Staaten auf die Terroranschläge usw.)
  • berühmte Persönlichkeiten wie Martin Luther King, J. F. Kennedy, Walt Disney, Michael Jackson, aktuell Barack Obama... (man muss ja nicht zwangsläufig jemanden aus Geschichte und Politik nehmen, daher habe ich auch andere Beispiele genannt)
  • Einwanderungspolitik (Geschichte, Gesetze, Reiz des Lebens in de USA - verblasst oder noch vorhanden, Voraussetzungen, Bevölkerungsgruppen heute)
  • der Westen der USA (Landschaft, Nationalparks, interessante Städte)
  • Ureinwohner der USA und ihre Rolle in der Gesellschaft heute
  • US Sports (welche Sportarten werden am meisten praktiziert, welche Bedeutung haben sie in der Gesellschaft, wie wichtig ist Sport an Schulen usw.)

Zu all diesen Themen findet man massig Material und es sind unterschiedliche Themenbereiche.

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Hallo Chrissy, zunächst mal ist es wichtig, dass die Reise (zumindest 50%) auch mit der Kreditkarte gezahlt wurde, ansonsten gibt es keinen Versicherungsschutz. Das "Problem" bei solchen Kreditkartenversicherungen ist meistens, dass die Versicherungssummen begrenzt sind und wirklich nur das Allernötigste erstattet wird. Mit "nötig" ist das gemeint, was die Versicherung für "nötig" hält. Vor allem bei Krankheit oder Unfällen während der Reise ist man da mit der Krankenversicherung ganz schön eingeschränkt.

Was die Reiserücktrittskostenversicherung angeht, so ist bei der Kreditkarte lange nicht alles versichert, was auch bei einer klassischen Versicherung inkludiert ist, z. B. Schwangerschaft, unerwartete Arbeitslosigkeit, Kurzarbeit, gerichtliche Ladung, Wasser- oder Feuerschäden am Haus...

Schau dir doch mal die Bedingungen der Kreditkartenversicherung an (https://www.advanzia.com/Produkte/Gebuehrenfreie-MasterCard-Gold/binarywriterservlet?imgUid=2916060e-3c6c-bb31-c9b0-a296cf9ddd8a&uBasVariant=11111111-1111-1111-1111-111111111111) und zum Vergleich die einer klassischen Versicherung wie der ERV (Link füge ich im Kommentar ein).

Ich würde bei zwei Erwachsenen wahrscheinlich bei der Kreditkartenversicherung bleiben, mit Kleinkind würde ich aber kein Risiko eingehen.

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Ein Reisebüro eröffnen kann jeder (Gewerbe anmelden). Man geht dann Verträge mit den Veranstaltern ein, um deren Produkte verkaufen zu können. Das ist schon schwieriger, weil man entsprechende Versicherungen haben muss (Insolvenzverisicherungen), der Reiseveranstalter will sich natürlich für den Insolvenzfall des Reisebüros absichern.

Für verkaufte Reisen erhält man dann Provisionen. Natürlich hat man gleichzeitig auch Kosten wie Miete für die Räumlichkeiten, Personalkosten, Strom, Marketingmaßnahmen usw. Man muss demnach natürlich einen gewissen Jahresumsatz machen, um Gewinn zu haben.

Als Besitzer eines Reisebüros benötigt man also keine Ausbildung, nichtsdestotrotz ist es natürlich sinnvoll, eine entsprechende Ausbildung zu haben, wenn man selbst im Reisebüro arbeiten will.

Heutzutage ist es schwer für ein Reisebüro, sich auf dem Markt durchzusetzen, vor allem für private Büros, da erstens die Konkurrenz im Internet groß ist und zweitens viele Reisebüros ihre Stammkunden haben. Es ist also recht schwierig, sich da zu etablieren.

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Du hast es schon richtig erkannt. Du musst einfach immer beim Vokabeln lernen auch das Geschlecht mit lernen, also ob das Wort maskulin (männlich) oder feminin (weiblich) ist. Weißt Du die unbestimmten Artikel (un/ une), kannst Du auch leicht die bestimmten (le/ la/ l') lernen.

un --> le/ l' bzw. une --> la/ l'

Zum Beispiel: "une maison" wird zu "la maison"; "un livre" wird zu "le livre"

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Falls ihr erwischt werdet, wird der Hotelier Euch im besten Fall den Mehrpreis für ein Doppelzimmer in Rechnung stellen. Er kann Euch aber auch beide des Hotels verweisen und dich schlimmstenfalls anzeigen.

Unterschätze die Hotelangestellten nicht, die sind wachsamer, als Du glaubst, und dem Gast fällt es nicht auf. In jedem guten Hotel wissen die Angestellten, wer tatsächlich Gast ist und wer nicht, sie merken sich die Gesichter und dazu braucht es keine Plastikarmbändchen.

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Ibis ist keine Abkürzung, die Ibis-Hotels gehören zum französischen Hotelunternehmen Accor und sind eine sogenannte "Economy Marke", also günstig. Bei den Ibis-Hotels unterscheidet man zwischen Ibis, Ibis Styles und Ibis Budget (siehe http://www.ibis.com/de/deutschland/index.shtml).

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Reisebüros benutzen keine Suchmaschine, sondern ein Computerreservierungssystem (CRS). Diese Software ist nur für Reisebüros, damit werden nicht nur Flüge gesucht und gebucht, sondern auch Pauschalreisen, nur Hotel etc. Wenn man nicht in einem Reisebüro arbeitet, kommt man nicht an diese Software.

Die vermeintlichen Preisunterschiede ergeben sich allerdings aus anderen Gründen:

  • Bei einigen Airlines müssen Reisebüros eine Servicegebühr drauf schlagen, da sie sonst nichts an dem Flug verdienen würden
  • Flugportale wie fluege.de schlagen im Nachhinein ebenfalls Servicegebühren drauf, die man anfangs bei der Flugsuche aber gar nicht angezeigt bekommt

Der Grundpreis ist immer gleich, es kommt darauf an, was drauf gezahlt werden muss.

Im Übrigen kann man bei normalen Reiseveranstaltern auch nur Flüge buchen, was viele nicht wissen. Die Leute glauben, man könne nur Pauschalreisen buchen. So kann es sein, dass man über einen Veranstalter ein gutes Angebot bekommt. Im Reisebüro wissen die Leute das natürlich und prüfen dort auch die Preise, was viele Kunden mangels wissen im Internet nicht tun.

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Santorini und Fuerteventura sind zwei verschiedene Welten. Die Strände auf Fuerteventura sind lang und breit, außer Strand gibt es aber nicht viel. Während Santorini unheimlich schön gestaltet ist mit den typisch in blau und weiss getünchten Häusern, allerdings können die Strände bei Weitem nicht mit Fuerteventura mithalten.

Ich empfehle Euch, in ein Reisebüro zu gehen und Euch beraten zu lassen. Mit "Europa" und "Strand" kann man nichts anfangen, da alle Länder mit Küste auch einen Strand haben. Die Antworten der Leute hier sind persönliche Ansichten, heißt aber nicht, dass das auch auf Euch zutrifft. In einem Reisebüro kann man Euch Angebote nach Euren Wünschen zusammenstellen. Überlegt Euch:

  • Wie sollte das Hotel gelegen sein (direkt am Strand, Entfernung zum Flughafen etc.)?
  • Welche Angebote sollte das Hotel haben (Sport, SPA, Unterhaltung,..)?
  • Welche Verpflegung sollte das Hotel haben (Frühstück, Halbpension, ... AI?)
  • Was wollte ihr vor Ort unternehmen (nur am Strand liegen, Ausflüge machen, abends mal einkaufen gehen?)
  • Wie viel Geld wollt ihr ausgeben?
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Du solltest die Favelas natürlich meiden, außerdem wenig belebte Straßen und Parks und bei Dunkelheit ebenso die großen Strände (Promenade ist ok, sofern Bars usw. geöffnet haben, man sollte nur nicht ans Wasser gehen).

Allerdings muss man dazu sagen, dass es sehr stark auf das eigene Auftreten ankommt. Wer mit Goldketten behangen tagsüber durch belebte Straßen läuft, kann auch dort überfallen werden. Die polizeiliche Überwachung an den Touristenattraktionen schreckt die Diebe nicht besonders ab, erst recht nicht, wenn sie fit im Taschendiebstahl sind und/ oder unter Drogen stehen. Daher gilt ebenso:

  • unauffälliges Auftreten (einfache Kleidung, Schmuck, Kamera usw. nicht zur Schau tragen)
  • nicht zuviel Bargeld mit sich rumtragen, obwohl man UNBEDINGT ein bisschen dabei haben sollte, denn wenn man überfallen wird und NICHTS hat, könnte man mehr als nur Geld verlieren
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Da es hier nicht um die Frage geht, ob man was mit einem Animateur anfangen sollte, kommentiere ich das, im Gegensatz zu anderen, auch nicht.

Es kommt auf die Verträge an und mit wem der Animateur einen Vertrag hat. Außerdem natürlich, wie die Saisonzeiten sind.

Es gibt Animateure, die direkt beim Hotel angestellt sind und unbefristete Verträge haben, sollte in dem Land durchgängig Saison sein. In Ländern, die beispielsweise nur im Sommer Saison haben, geben auch Hotels oft nur befristete Verträge.

Dann gibt es Animateure, die bei einem Reiseveranstalter angestellt sind, dort sind die Verträge meist befristet und es besteht immer, die Möglichkeit, in ein anderes Land versetzt zu werden.

Zu bedenken ist auch, dass viele Animateure diese Arbeit nicht lange machen wollen, weil sie sehr viele Stunden arbeiten. Es gibt durchaus einfachere Jobs. Gerade in Ländern wie Tunesien hat man als Animateur aber ein ganz annehmbares Leben.

Oft kommt es aber auch zu Kündigungen seitens des Hotels, da sich viele Animateure nicht an die Regeln halten und wenn man bei extremen Regelverstößen erwischt wird, ist man ganz schnell draußen.

Damit hast Du mal eine kleine Vorstellung davon, wie das Ganze geregelt ist. Die Chance, denselben Animateur in einen Jahr wieder zu treffen, hängt also von seinem Vertrag und seinen persönlichen Umständen ab.

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Du musst selber entscheiden, welche Sprache dich am meisten interessiert, denn diese wird dir am Ende auch am leichtesten fallen.

Lass dir nicht einreden, Spanisch sei einfacher als Französisch. Einzig und allein die Aussprache im Spanischen ist einfacher, grammatikalisch liegen die Sprachen auf demselben Niveau. Ich beherrsche beide und spreche daher aus Erfahrung. Es sind ja auch beides romanische Sprachen, die also den gleichen Ursprung haben.

In Russisch habe ich Grundkenntnisse (nur mündlich) und obwohl ich nicht besonders viel Interesse an der Sprache habe und mir nur aus beruflichen Gründen Grundkenntnisse angeeignet habe, muss ich sagen, dass die Aussprache für Deutsche nicht so schwierig ist. Auch grammatikalisch gibt es ein paar Parallelen zum Deutschen, aber man hat natürlich die kyrillische Schrift, die es zu lernen gilt.

Aber wie gesagt, am Ende solltest Du dich für die Sprache entscheiden, die DICH am meisten interessiert. Dies wird garantiert die sein, die für dich am einfachsten zu lernen ist.

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Wie bereits gesagt wurde, verstehen wird man dich in Mexiko auch mit kastilischem Spanisch. Es gibt einige Dinge, bei denen man umdenken muss, z. B. benutzen die Mexikaner nicht "vosotros", sondern "ustedes" im Sinne von "ihr". Die Aussprache ist natürlich anders (das Lispeln wurde schon erwähnt), alles in allem sprechen die Mexikaner aber ziemlich deutlich, vor allem im Vergleich zu Südamerikanern oder Kubanern.

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Ein Promo-Zimmer (alternativ: Economy-Zimmer, Spartipp-Zimmer) ist grundsätzlich ein normales Hotelzimmer, welches zu günstigeren Konditionen angeboten wird. Es kann sich geringfügig vom normalen Zimmer unterscheiden und z. B. im Erdgeschoss liegen, keinen Balkon haben oder nur Garten- oder Straßenblick haben. Inwiefern sich so ein Zimmer vom normalen Zimmer unterscheidet, ist in der jeweiligen Hotelbeschreibung angegeben. Manchmal ist es vollkommen identisch, man kann nur keine Wünsche zur Lage angeben.

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Das ESTA-Formular (was übrigens kein VISUM ist) ist 2 Jahre gültig. Nur wenn Du in der Zwischenzeit einen neuen Reisepass beantragt hast, muss das Formular erneut beantragt werden. Hat sich sonst etwas geändert, z.B. dein Familienstatus, müssen die Änderungen mitgeteilt werden. Ansonsten musst Du nichts machen.

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