Die deutlichsten Auswirkungen wären wohl, dass es den Leuten noch immer schlecht geht und statt zu erkennen, dass sie bei der Wahl auf Scharlatane reingefallen sind, werden sie die Schuld für den Stillstand wieder bei den Randgruppen, wie Migranten und Arbeitslosen suchen. Darauf würde Höckler mit einer radikalen Ausweisungsaktion beginnen, um dem (offensichtlich verblödeten) Wähler zu zeigen, dass er etwas für ihn tut. Nun wird es allerdings noch immer niemandem besser gehen, weil nun Arbeitskräfte und somit auch Steuerzahler fehlen. Um nun also wieder einen Schuldigen dafür zu haben, werden arbeitslose herangezogen, um sie unter zwang zu verpflichten. Das gefällt dann erstmal dem (dimmen) Wähler und er merkt dann irgendwann, dass es ihm noch immer nicht besser geht, aber da die Fehlentscheidung beim Wahlgang noch immer nicht zugegeben werden kann, muss jetzt wahrscheinlich der Antisemitismus wieder salonfähig gemacht werden und wer dann an allem Schuld sein soll, wird sich wohl jeder denken können.
Reiche würden sich die Immobilien der Vertriebenen unter den Nagel reißen und die Niedriglöhner bei der Miete schröpfen.
Letztlich würde das System kollabieren, denn ohne Perspektive existiert nur Hass. Unterm Strich bliebe eine Gesellschaft, die niemanden zum Hassen findet und inzwischen nur noch aus maximal Realschülern besteht, weil weiterführende Schulen nur jenen vorbehalten sein werden, deren Eltern Geld haben - denn siehe oben, uns fehlen ja Steuerzahler.