Um welchen Untergrund geht es?
Meinst du Beize für Holz? Oder Abbeizer für lackierte Metallteile?
Um welchen Untergrund geht es?
Meinst du Beize für Holz? Oder Abbeizer für lackierte Metallteile?
Könnte ich mir vorstellen.
Bei Neufahrzeugen wäre es verständlich, aber die Oldtimer müssen unangetastet bleiben.
Die wenigen Zweitaktmotorräder die regelmäßig fahren machen keine messbare Veränderung der Globalen Treibhausgas-Emissionen.....
Das ist Politik, da geht es nicht um Fakten....
Kommt ganz darauf an was in der vorderen Endlage passieren soll laut Schaltung.
Prinzipiell gilt: In Reihe: Zylinder 2 fährt aus wenn Zylinder 1 die vordere Endlage erreicht hat, wenn es so beschalten sein soll
Parallel: Beide fahren gleichzeitig aus
Weder das eine noch das andere.
Dass Elektroautos umweltfreundlich sind ist ein weit verbreiteter Irrglaube.
Derzeit ein gewöhnlicher Verbrenner.
Wenn es ausgereift ist: Wasserstoff-Verbrennungsmotor
Hört sich nach einer sehr schlechten Idee an.
Am besten eine ältere Cross oder Trial gebraucht kaufen... da bekommst für 3000 oder weniger was anständiges und lernst beim Schrauben noch was dazu. Das ganze Geld für ein Motorrad ausgeben wäre sehr sehr dumm....
So wie paule312 das geschrieben hat kann man das nicht stehen lassen.
Es heißt Kunststoff, nicht Plastik. Plastik ist eine sprachliche Unart, aber streng genommen was ganz anderes wie Kunststoff.
Man kann elektrisch Leitfähige Materialien pulverbeschichten lassen. Es gibt auch elektrisch leitfähige Kunststoffe. Daher: Man kann "Plastik" "pulvern" lassen.
Beim Rest habe ich nichts einzuwenden: Du kannst das Teil folieren (/folieren lassen) oder lackieren. Dafür natürlich Kunststoff-Primer verwenden...
Es wurde bereits in einer Antwort verlinkt: Der Youtube-Kanal "Dumm Tüch"
Die machen da diverse "Versuche" was Motorölersatz betrifft (z.B Fritterfett, WD40, Diesel,...)
Lacke unterliegen ebenso einem Alterungsprozess wie Kunststoffe, Kleber, Gummi, etc
Die Witterungseinflüsse denen ein Fensterbrett ausgesetzt ist, setzen die Lebensdauer der Beschichtung aber herab.
Bei Fahrzeugen kann es leicht sein, dass die Lackierung nach 70 Jahren noch komplett in Ordnung ist wenn es richtig gelagert wurde.
Und das "UV-Beständig" würde ich nicht zu 100% ernst nehmen. Es ist eventuell ein zusätzlicher Schutz, aber keine Garantie dass es 100 Jahre lang UV-Strahlung verträgt.
BehindYou hat recht. Es ist meistens teurer einen restaurierten Oldtimer zu kaufen, als ihn selbst zu restaurieren.
Meine 634 hat alles in allem um die 2,6k Kosten verursacht. (Kaufpreis+Teile)
Wurde komplett überholt, bis auf den Motor, der nicht. Never touch a running system.
Komplett neu aufgebaut, lackiert, verkabelt, neue elektronische Zündung, etc.
Der Wert beträgt sicher um die 8 bis 10k. Hab sie aber schon vor Jahren verkauft.
Der Skandal ist eine völlig logische Folge der immer strenger werdenden Abgasnormen. Hier wird einfach von den Regierungen falsch gedacht.
Der globale Treibhausgasausstoß wird durch Viehhaltung, Heizen, Energie, etc viel mehr verursacht wie von PKWs. Diese Regelungen sind sinnlos.
Elektroautos sind da kein bisschen besser, die verlagern die Probleme nur, aber lösen sie nicht.
Aus der Arbeitsweise der modernen PKW (Direkteinspritzung mit hohen Drücken) ergibt sich wieder eine höhere Feinstaubbelastung. Und wie jeder weis: Feinstaub erhöht das Krebsrisiko. Daher : Strengere Euro-Normen sind sogar eher kontraproduktiv.
Durch diese lächerlichen Maßnahmen, die kaum Wirkung auf die globale Luftqualität haben, sind Hersteller dazu gezwungen, etwas zu tricksen.
Diese Antwort wurde einfach formuliert damit es leicht verständlich für alle ist. Falls jemand anderer Meinung ist kann er es sachlich und ohne Beleidigungen in die Kommentare schreiben. Zu mir: Maschinen- und Fahrzeugbau (Ing.)
Es hängt vom Wissen/Verständnis und Können des Fahrers ab.
Wenn du ständig die 200PS durch Drehzahl auf kalten Motor rauskitzelst ist es klar dass die Busa nicht lange halten wird. Wenn man sie ordentlich wartet, immer warm fährt und sie nicht ständig hochdrehst (was ja bei 200PS ohnehin nicht notwendig ist) wird sie schon lange halten
http://www.transeurope.de/motorraeder/200000_km_-_klub/200000_km_-_klub.htm
Hier eine Seite mit Motorrädern die lange durchgehalten haben. Da ist auch eine Yamaha R1 dabei.
Eindeutig das Puch Maxi: Zeitlos, zuverlässig, günstig und hat Stil.
Ersatzteile, Tuningteile, etc bekommst alles recht billig. (Puchshop de)
Mal abgesehen davon, dass leistungssteigernde Maßnahmen am Fahrzeug nicht zulässig sind und die Betriebserlaubnis dadurch erlischt, hat wildpark7 recht.
Kauf eines aus Österreich, die gehen von Haus aus 40-45km/h. Wenn man die bestehenden Teile modifiziert , sind auch 55km/h mit den Originalteilen drinn.
Bei den größeren Zylindern (72 und 74ccm) muss das Motorgehäuse gespindelt werden.
Bei kleineren Zylindern müssen nur die Überströmer bearbeitet werden.
Vom Polini 65ccm rate ich dir ab, für den braucht man Wissen und Erfahrung mit 2-Takter-Tuning.
Airsal ist recht günstig und einfach. Aber bedenke: Wenn man den Zylinder tauscht, sollte auch der richtige Kolben, Kurbelwelle, Vergaser + Bedüsung, Luftfilter und Auspuff montiert werden, damit alles korrekt läuft und nicht sofort Schrott ist.
Die mit 50ccm für den AM-Führerschein fahren ab Auslieferung 45km/h.
Größere Roller können schneller fahren.
https://de.wikipedia.org/wiki/Aprilia_SRV_850
Der hier schafft 193km/h (Herstellerangabe lt Wikipedia)
Ich befürworte diese Regelung, weil:
48PS sind für Anfänger ausreichend. War mir damals auch nicht zu wenig. 48PS/35kW spürt man schon.
Am Gas umdrehen kann jeder. Aber es dauert bis man das Motorrad wirklich unter Kontrolle hat.
Autos mit 300PS darf man zwar ab 18 fahren, aber überleg mal: Wieviel kostet ein Motorrad mit 100PS und wie viel kostet ein Auto mit 300PS (Kaufpreis und dann noch unterhalt). Wenn du KFZ-technische Grundkenntnisse hast, kannst du eine 100PS-Maschine bzw eine mit mehr Leistung unter 2000€ kaufen und die Erhaltungskosten bleiben in der Regel auch unter 500€ im Jahr (Service, Steuer, Versicherung).
Bei einem Auto mit 300PS zahlst du mal mindestens 10000€, dann noch locker 400€ Wartung pro Jahr und unter 800€ Steuer und Versicherung pro Jahr wirst du auch nicht davonkommen mit Bonus/Malus-Stufe 9 (Fahranfänger).
Also rein von den Kosten, also ob es sich ein Führerscheinneuling leisten kann, lässt sich diese Regelung schon begründen.
Der A2 sollte auch verlängert werden bis zur Aufstufung auf den großen Motorradführerschein, wenn man den Schein nur hatte und nicht gefahren ist. Wenn man mit 20 2 Jahre nachweislich gefahren ist, lasse ich mir den A mit 20 einreden, ansonsten ist ein Motorrad mit >48PS Selbstmord.
Wie es bereits gesagt wurde: Beides Chinakracher.
Bei 125ern: Honda, Suzuki, Yamaha, Kawasaki, Aprilia, Cagiva, eventuell Derbi und die Oldtimer wie Puch, NSU und co sind okay, den Rest kannst du schmeißen.
Auto - Musst du wissen.
Wenn ich nach Wien ziehen würde, würde ich mir ein kleines Motorrad (200/250/300/350ccm) zulegen. Du darfst meines Wissens nach in Wien auf den Busspuren fahren, im stehenden Verkehr darf man sich in Österreich vorbeischlängeln, du brauchst kein Parkticket (Denke mal dass es in Wien genau so wie in NÖ ist), Versicherung und Steuer ist auch überschaubar, bei einem Oldtimer sogar extrem günstig, Benzinverbrauch ist meistens auch unter 5l/100km, Wartung und Reperaturen sind weniger umständlich wie beim Auto und auch kostengünstiger
Einziges Manko: Winter; aber in Wien wird ja auf den Straßen kaum Glatteis sein...
Ich stimme olfinger durchaus zu.
Solche Maßnahmen können lokal eventuell eine Besserung der Luftqualität mit sich bringen, aber global gesehen, ist so eine Maßnahme sinnlos. (Da müssten die großen Industrienationen wie China, USA, Indien,...) auch viel mehr machen....
Und der Verkehr macht nicht einmal 20% des weltweiten CO2-Ausstoßes aus. (Quelle: ORF; 14% des CO2-Ausstoßes ist Verkehr)
Heizen, Energie, Industrie und Nutztiere sind da um vieles schlimmer. Da wäre der richtige Angriffspunkt.
Ich fahre mit meinem Oldtimer auch ohne schlechtes Gewissen herum. Warum? Energieeffiziente Elektrogeräte im Haus, Photovoltaikanlage, Haus ist gut isoliert, ich esse wenig Fleisch und und und.
Das sind bessere Maßnahmen wie den Menschen ein Auto zu verbieten....
Also ich finde Fahrzeuge wie z.B vergammelte 3er BMW, GTIs, SUVs asozial.
GTIs sind in meinen Augen einfach Proletenautos.
Und SUVs sind sowieso eine seltsame Erfindung (die vielen Nachteile wurden bereits in vielen anderen Fragen durch andere User erläutert)
Und bitte, weil es sich hier um MEINE MEINUNG handelt, fangt nicht zu diskutieren an. Meinungen gehen immer auseinander.....
Zum lernen finde ich A leichter. Wenn man B+Grundwissen erledigt hat, sind es nur mehr um die 300Fragen für den Motorradführerschein.
Zum Fahren... Ich finde gewisse Dinge beim Motorrad als auch beim Auto leichter.
Hohe Geschwindigkeiten, Gefahrenbremsung, Kurven fahren, schlechte Fahrbahnverhältnisse, schlechte Witterungsverhältnisse... Hier ist es mit dem Auto einfacher (Außer man besitzt eine Ural M67, da ist man auf Schneefahrbahn noch besser unterwegs wie ein Auto^^)
Beim Motorrad ist die Sicht nicht so eingeschränkt (z.B durch die A-Säule vom Auto)
Ich finde das Schalten auch einfacher
Aber wie es LifeIsStrange und wattdennu gesagt haben: Man sollte die Grundkenntnisse vom Autofahren haben bevor man Motorrad fährt.