Das waren nie sozialistische Staaten. Das in Kuba und Venezuela waren zum Teil anti-imperialistische Revolutionen, die aber nie dazu kamen, den Sozialismus dort richtig aufzubauen.

Kuba war nach der Revolution eine Halbkolonie der sozialimperialistischen UdSSR, die nach Stalins Tod schritt für schritt anfing den Kapitalismus zu restaurieren, erst in einen Staatskapitalismus und dann nach dem Zerfall der UdSSR zu einem klassischen Monopolkapitalismus westlicher Art. Kuba hat nur den US-Imperialismus aus dem Land verschrucht, während sie den Sozialimperialisten freien Zugang gewährten.

Venezuela hat nach der Revolution unter Chavez die Ölkonzerne verstaatlicht; trotzdem blieben die anderen Betriebe meist privatisiert, weshalb man in Venezuela nicht von Sozialismus sprechen kann, weil es dafür die Diktatur des Proletariats benötigt sowie alle Produktionsmittel in den Händen der Arbeiterklasse.

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Es wird im Sozialismus wie zb in der Lanfwirtschaft noch eine gewisse Form des Privatbesitzes bestehen, also die Kollektivierung, die aber darauf abzielt Kollektiveigentum und Staats und Volkseigentum umzuwandeln. Aber ich denke nicht, dass das für Restaurants gilt.

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