Ich neige auch dazu, oft zu spät zu kommen oder Dinge auf den letzten Drücker abzugeben ☺️

In der Schulzeit und Ausbildung und Studium ging das noch, weil ich feste Strukturen von Eltern/ Lehrern und Dozenten bekommen habe.

Aber je älter ich geworden bin, desto mehr Freiheit habe ich bei der Struktur des Tages/ Woche bekommen …

Ich bin selbstständig, weil ich diesen Lifestyle so mag, aber ich muss halt verantwortungsvoll mit Terminen und Abgaben umgehen.

Jeder von uns ist anders, der eine ist von Natur aus Strukturiert, der andere chaotisch.

Lerne deine Persönlichkeit kennen, finde für dich heraus, welche Termine wichtig sind und plane mehr Zeit ein und bei welchen Terminen es okay ist, dass du mal zu spät kommst.

Am ende ist das ganze Leben ein Herausfinden und ausprobieren :) Also mach dich nicht so fertig dabei

Alles gute, Jove

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Ich weiß, nicht, wie konkret deine Frage lautet…

Wenn du Lust darauf hast, dann mach das doch ☺️

Bin seit 2020 selbständig, und da während des Studiums quasi reingerutscht und ich bin mit den Aufgaben gewachsen, auch wenn nicht immer alles auf Anhieb geklappt hat, erlaubt es mir viele Dinge, die mir wichtig sind (arbeiten wann, wo und mit wem ich will)

Es wird immer Menschen geben, die die Selbstständigkeit ablehnen und andere feiern es ab.

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Warum findest du Stille unheimlich? Was passiert dann? Wie fühlst du dich dann?

Viele Menschen können mit Stille und Ruhe nicht umgehen, weil sie ständig Beschäftigung brauchen.

Dabei fängt man in der Stille an, sich selbst besser kennenzulernen. Da ist nämlich eine innere Stimme in uns, die ständig etwas sagt und in der Stille fängt man an sie zu hören. Es sind unsere Gedanken, wir denken 60.000-80.000 Tausend Gedanken pro Tag, vieles davon wiederholt sich und ist negativ.

Ich fand die Stille jahrelang selbst unerträglich, wusste nichts mit mir anzufangen, war immer rastlos. Ich bin vor mir selbst davongelaufen.

Es hat mir gut getan, mir zuzuhören, worüber ich unglücklich oder glücklich bin…

Ich würde es jedem empfehlen…

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Was heißt denn zu viel Geld? Eine Million? 😅 Also laut dieser Quelle macht ein 20.Mio Lottogewinn nicht happy. Die Gewinner leben nach einem Jahr genauso wie vorher. Einige sind sogar noch unglücklicher. Sie haben sich nämlich ein Auto, Haus, etc. gekauft und Menschen gewöhnen sich sehr schnell an materielle Dinge…

Wenn ich plötzlich ein paar Millionen gewinnen würde, dann würde ich schauen, dass ich es sinnvoll einsetze. Für schöne Erlebnisse mit meinem Partner, Freunden, Familie. Ich möchte reisen, die Welt entdecken, soziale Projekte fördern, mein Geld so anlegen, dass ich bis zu meinem Lebensende noch mehr Zeit habe, meinen Herzenprojekten wie meinem Blog, Bücher schreiben nachzugehen

https://www.merkur.de/leben/geld/geld-glueck-dankbarkeit-vergebung-freunde-familie-geben-gewinn-harvard-professor-zr-92073110.html#:~:text=Dr.,wieder%20so%20leben%20wie%20vorher.

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Hey du, ich weiß jetzt nicht, was genau vorgefallen ist, aber

nein, es ist nicht normal….muss irgendwie an meine Ausbildung denken, was über 10 Jahre her ist und da war ich nicht so selbstbewusst wie heute. Weil ich nicht wusste, welche Rechte und Möglichkeiten ich hatte, weil meine Eltern freunde meinten, Lehrjahre sind keine Herrenjahre, weil ich das erste mal So richtig auf mich selbst gestellt war (nach dem Elternhaus und Schule total ungewohnt) und ich unsicher war.

Ja, die Ausbildung ist dafür da, das man was lernt und manchmal macht es nicht so viel Freude, aber trotzdem muss ein respektvoller Umgang da sein und es darf nicht gegen gesetze (überstunden, unzumutbarkeit von tätigkeiten, Belästigung, Beleidigung etc) verstoßen werden.

Und was deinen Selbstwert betrifft: schau dir mal das wort an: Selbst Wert Gefühl.

Was bist du dir selbst wert? Du bestimmst deinen Wert, und wenn du den nicht erkennst wer du bist und was du willst, machen die leute mit dir was sie wollen. nicht nur in der ausbildung.

Also nimm dir die Zeit. Mach dir bewusst, was deine Stärken sind, woran du an dir arbeiten willst, wo du im Leben hinwillst und wer du sein willst.

Alles Gute für dich, Jove

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Hey du, hässlich ist eine Bewertung, die du selbst triffst.

In Realität siehst du einfach so aus, wie du aussiehst.

Wenn du also in den Spiegel schaust oder wie in deinem Beispiel via Handykamera, und du findest, dass du hässlich aussiehst, dann solltest du dich selbst mal hinterfragen, warum du dich nicht anschauen magst, wie du wirklich bist. Meistens liegt es an falschen Schönheitsidealen, die uns Social Media, Unternehmen, Werbung vorgeben - sie geben uns Ideale vor und wir denken, wenn wir nicht so aussehen, dann sind wir hässlich.

Ist aber quatsch.

Unternehmen, wie Tiktok, Insta, sogar Handy geben Filter vor, die total realitätsfern sind. Deine Selfie Kamera hat automatisch einen Filter, deswegen siehst du da anders aus als auf der Front Kamera.

Du siehst aus, wie du aussiehst.

Lass dich nicht runterziehen oder dir ein falsches Bild eintrichtern.

Alles Gute für dich, Jove

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Hey du, also Glück ist für jeden ziemlich individuell und daher gibt es da keine Universalantwort.

Ist schon mal sehr gut, dass du erkennst, dass du unzufrieden bist und das es mit der Schule zu tun hat.

Nun musst du für dich herausfinden: was genau stimmt dich an der Schule unzufrieden?

Nimm dir mal einen Nachmittag Zeit dafür, vielleicht sprichst du mit einer Person, der du vertraust.

Mach dein Handy aus, geh mal raus, vielleicht schreibst du dir das auf. oder male es auf.

Du musst dein konkretes Problem erstmal benennen können.

Danach muss du dir ein Ziel überlegen, was brauchst du, was muss sich verändern, damit du glücklich bist?

Mehr Entspannung? Selbstbewusstsein? Mehr Freizeit? Eine Beziehung?

Wenn du das Ziel benennst, wenn du es dir vorstellen kannst, dann musst du dir konkrete Steps überlegen, wie du dahinkommst.

Du darfst dich ausprobieren, mach dir keinen Druck :)

Alles Gute für dich,

Jove

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Hallo, danke, dass du uns deine Geschichte geteilt hast.

Es liest sich, als ob du es nicht einfach hattest,. Ich finde es schwer zu beurteilen, weil ich deine Geschichte nicht kennen und deine Sicht.

Deine Frage bezieht sich darauf, ob es ein gutes Verhalten von einem Elternteil ist. Doch Was ist gut?

Ein gutes Elternteil zu sein, da gibt es kein Schulfach oder Studium. Das muss man immer selbst für sich herausfinden. Und meistens wendet man das an, was man bei den eigenen Eltern beobachtet hat.

Unsere Eltern sind auch nur Menschen, und nicht perfekt. Wir sind auch nicht perfekt. Denn was ist schon perfekt? Wer definiert das? Die Gesellschaft? Medien?

Ich war ziemlich lange traurig, dass meine Eltern so konservativ und streng waren…das hat sich ziemlich angestaut. Und mit 30 durfte ich meine Kindheit beleuchten und heilen.

Dein Jetzt und deine Realität hast du selbst in der Hand. Deine Kindheit ist ein Teil deiner Geschichte und Geschichten sind Interpretationen von uns selbst, von unseren Gedanken.

Frage dich, wie du sein willst. Was macht dich glücklich? Wo darfst du noch an dir arbeiten, um die Version zu werden, die du wirklich sein willst? Hole dir Hilfe, wenn du das allein nicht kannst, dafür brauchst du dich nicht schämen.

Alles Gute für dich, Jove

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Hey du,

kann es sein, dass du Angst hast, dass man bei dir Burnout diagnostiziert?

Es gibt Fälle, da ist man bei Burnout psychisch als auch physisch ausgelaugt - aber nicht immer.

Es ist gut, dass du dich in der Freizeit körperlich betätigst und so motiviert bist.

Packen wir mal das Wort Burnout beiseite…denn viele haben einfach Angst oder Scham vor dem Wort und dass man selbst betroffen sein könnte. Ich gehörte dazu und ich hätte damals niemals gedacht, dass ich es mal bekommen würde.

Also sei mal ehrlich zu dir selbst: bist du mit einem Gebiet im Leben unglücklich? Wenn ja: Was müsste sich ändern, damit sich deine Stimmung verbessert und du glücklich bist?

Burnout bekommt man, wenn man lange Zeit nicht auf sich selbst gehört hat und Grenzen überschritten hat. Es ist quasi ein Hilfeschrei von deinem Körper, dass in deiner Innenwelt etwas nicht glücklich ist.

Daher mach dir keine Sorgen um die Arbeitspsychologin oder was sie denken könnte - mach dir Gedanken, was du brauchst, um glücklich zu sein.

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Hey du,

du kannst dich natürlich auch durch Selbsthilfe-Material (Bücher, Videos, Podcast) zu deinen Themen informieren.

Allerdings kann das sehr langwierig sein, wenn du nicht weißt, was deine Baustellen sind, das können Experten dann kompetent beurteilen.

Ansonsten würde ich dir raten, dein Problem erstmal zu begreifen. Hilfreich ist das Wheel of Life/ Lebensrad, da kannst du die Bereiche einzeichnen wo du zufrieden bist und wo nicht

https://bernardzitzer.com/de/lebensrad-wheel-of-life-anwendung/

Und wenn du weißt, es sind Freunde wo du sehr unzufrieden bist, da schaust du dann weiter. Schreib dir auf, was genau dich stört. was du gerne anders haben möchtest.

Definiere dir ein Ziel dafür, was realisierbar und positiv ist: Ich möchte am wochenende drei stunden mit menschen mich umgeben können und mich angenommen und leicht fühlen.

Stelle es dir vor. Male es auf. Übe es mit Nem freund.

nimm dir eine kleine übung dafür, z.b. positive Affirmationen oder 5 minuten am tag wo du es für dich selbst durchspielst. übe mindestens 2-3 monate.

So würde ich rangehen…alles gute für dich, Jove

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Sucht ist per Definition eine Abhängigkeit…

ich glaube nicht, dass jeder Mensch eine Sucht hat.

Jeder Mensch hat Bedürfnisse (Grundbedürfnisse, Liebe, Selbstverwiklichung, teilweise überlebensnotwedig und teils nice to have)

Wir leben aber in einer Zeit, in der wir von vielen Suchtquellen umgeben sind.

Rauchen, Alkohol, Shoppen, Handy, Social Media…das gibt kurzfristig Dopamin, was uns gut tut und was wir immer wieder wollen…

Was der Mensch in Wirklichkeit will ist das Gefühl von Glück!!

Und diese Dinge geben es uns kurz.

Bloß gerät man dann in einen Kreislauf, man wird abhängig von materiellen Dingen.

Leute, sucht euch Dopaminquellen, die aus euch selbst kommen oder die ihr selbst immer abrufen könnt.

Das kann ein Hobby sein, Beziehungen, Natur, Sport…

Macht euch nicht abhängig

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Das Internet bietet viele Möglichkeiten (soziale Kontakte, remote Arbeit, künstlerischer Selbstausdruck und Selbstverwirklichung, Bildung) …

aber man sollte es bewusst für sich nutzen.

Und da liegt die Schwierigkeit. Viele Menschen lassen sich berieseln und nutzen es, um die Leere zu füllen oder um sich nonstop ablenken zu lassen.

Ich neige schnell zum endlosen Scrollen und verliere mich in never ending binge Watching…daher habe ich mir viele Apps gelöscht bzw. Timer gesetzt, wie lange ich welche Apps nutze.

Mich war jahrelang Instagram süchtig…daher hab ich es irgendwann vom Handy gelöscht. Hat mir sehr gut getan, auch wenn es ein paar Wochen gedauert hat.

Und ich muss mir selbst einen Grund gesetzt haben, warum ich Apps nutze, z.B.

Whatsapp für den sozialen Kontakt zu meinen Liebsten und Freunden.

Wenn ich das nicht mache, dann fühle ich mich fremdgesteuert und das will ich nicht sein.

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Wieso verstehe ich mich selbst nicht?

Hallo!

Es ist schon ziemlich komisch (zumindest für mich) diese Frage zu stellen, aber ich verstehe mich einfach nicht und fühle mich, als ob ich verrückt werde.

Kontext: Mein ganzes Leben war & ist wie eine Achterbahn, von geschlagen werden, zu Geldproblemen, zum Ausziehen aus dem Haus (Scheidung der Eltern), verschiedenen Religionen (christliche Familie auf der Seite meiner Mutter, muslimische Familie auf der Seite meines Vaters), bis zu Depressionen mit 11 Jahren.

Mit Ende 11 ging ich auch auf eine neue Schule, und habe dementsprechend halt auch meine alten Freunde verloren wegen des Umzugs, aber auch weil ich keine Motivation oder Freude am Leben hatte. In der neuen Schule habe ich auch keine Freunde, denn ich weiß nicht mal mehr, was ein/eine Freund/in oder gar ein Crush für mich ist.

Mit 12 hat es mit Selbstverletzung angefangen, davor habe ich auch eine Kratz- und Beißsucht an meinem Körper bekommen (kratzen und beißen meiner Arme, Hände, Schultern etc.). Mit 13 ging es mir ein bisschen besser.

Jetzt mit 14 verstehe ich immer noch nicht, wie zuvor, was ich will, wer ich bin etc. Ich muss auch sagen, dass ich recht unzufrieden mit mir selbst bin da ich einfach komisch aussehe und (cringe ich weiß) anders bin. Ich rede mir immer ein, dass ich mich nicht so aufregen sollte, da es so viele Menschen gibt, die es so viel schwerer haben, auch wenn das nicht wirklich ein gutes Argument ist.

Trotzdem fühle ich mich schlecht und habe für eine Zeit lang sogar gedacht, dass, weil ich so anders & komisch bin, ich wohl ein M*rder sein müsste, obwohl ich keinen gewalttätigen Knochen in mir habe, bis auf das Verlangen alle Gegenstände um mich herum zu zerstören, wenn ich wütend bin. Ich gehe jetzt aber auch zur Schulpsychologin. Dieser Text ist nur ein Teil von allem, aber trotzdem hoffe ich, dass ihr mir irgendwie aus eurer eigenen Erfahrung erzählen könntet.

Liebe Grüße

Numy

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Hey Numy, danke dass du ein Teil deiner Geschichte mit uns teilst.

Ich habe keine richtige Patentlösung für deine Situation, weil jedes Leben und jeder Mensch so individuell ist.

Früher habe ich mich auch gefragt, warum ausgerechnet mir bestimmte Dinge in der Kindheit widerfahren sind und habe es sehr lange in mir negativ abgespeichert…es sind daraus negative Gedanken und Verhaltensweisen entstanden, die mit Anfang 30 betrachtet und verarbeitet werden mussten, um zu heilen.

Hole dir bitte Hilfe, das kann ein Lehrer, Freund, oder Therapeut sein, wenn du selbst nicht mehr weiter weißt. Dafür brauchst du dich nicht schämen.

Alles Gute für dich, Jove

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Ich bin glücklich, weil ich für mich herausfinden konnte, dass Glück kommt und geht - aber dass wir Menschen es selbst in der Hand haben, wie wir das Leben interpretieren und wie wir das Leben leben wollen.

Ich habe heute schon mit meinem Freund gelacht und gegessen, war draußen spazieren, habe an meinem Blog geschrieben, ne Nachricht von meiner Freundin bekommen, werde gleich zum Yoga mit dem Fahrrad fahren - alles Dinge die mich glücklich machen 😄

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Hey du, ich kenne das sehr gut. Ich wollte es damals auf der Arbeit immer allen recht machen, gute Ergebnisse vorweisen, gute Noten, immer ein Lächeln parat haben.

Und bin dann mit Anfang 30 ausgebrannt. Brauchte echt lange, um zu verstehen, dass ich es selbst war, die sich den Druck und den Stress gemacht hat.

Hinter Perfektionismus und Leistungsdruck versteckt sich meistens ein falscher Glaubenssatz und eine Angst (bei mir war es die Angst, nicht gut genug zu sein). Das hat dazu geführt, dass ich bestimmte Verhaltensweisen in bestimmten Situationen mir angewöhnt habe.

Der erste Schritt ist:

erkenne, dass es ein Problem gibt.

Nimm dir Zeit, atme durch, trinke was leckeres.

Entspanne dich und deine Gedanken.

Leg dein Handy beiseite.

Und dann versuche deine Gedanken zu verstehen, was sagt dir deine Stimme? Mir hilft es, das mit Stift und Papier aufzuschreiben.

Den Perfektionismus und den Leistungsdruck habe ich die letzten Jahre ablegen können. Hier ist meine Geschichte dazu

https://www.jovewunderland.de/ueber/

Alles Gute für dich, Jove

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Was ist deine Vorstellung von reich? Ab wann ist man reich?

Was ist schwer?

Wenn du deine Frage damit abzielt, ob es Wege gibt, schnell Geld zu generieren: Ja.

Du kannst lernen Geld zu investieren. Entweder in Finanz-Anlagen, in ein Business, oder in dich selbst.

Aber die wichtigste Frage ist: Was willst du mit dem Geld machen?

Im Leben geht es nicht um das schnelle Geld, lass dich nicht davon blenden durch Social Media oder so…

Hast du schonmal das Buch von Tim Ferris gelesen: die 4 Stunden Woche. Da beschreibt er seine Story, dass er extrem viel Geld verdient hat, aber extrem unglücklich war, weil er kaum Zeit hatte…

Finde mal für dich raus, wie dein optimales Leben aussehen soll, was dir Freude bereitet und wer du sein willst. dann mach dir einen Plan wie du zu der Version wirst, die du wirklich sein willst.

hier ist der Link zum Buch

https://www.amazon.de/Die-4-Stunden-Woche-Mehr-Zeit-Leben/dp/B07HRMCVV8/ref=mp_s_a_1_1?dib=eyJ2IjoiMSJ9.PbsPCR-ixIfbx55ahfW45mmZAdX3-yoPhrDgROqpKxQoZDOzurqZjua60iGUdxCeO11CxQFt0exL8nWD_oYgXmOScKKcHE3f8IgIV2Pr3aNKGPGG0RiwU9FzBJmnmjRgQDDyw41TWLoQVVmMpu9ZwIEduimcsjU4O52bnrc85psqfE6-xhOdaWpWuWP8rUnIoznWi7Ro76a9WR-0Y0Jx9g.OnEkIzLykRS_6334beQCgfgLKG6oI8ZXqOubufJM53M&dib_tag=se&keywords=4+stunden+woche&qid=1712234039&sr=8-1

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