Falscher Ansatz. Bei Lizenzreihen wie Star Trek, Star Wars, Shadowrun, etc. musst du erst herausfinden, welcher Verlag in Deutschland die Rechte inne hat. Bei Star Trek ist das meines Wissens nach der Verlag Cross Cult. Anschließend solltest du dich über die Verlagshomepage informieren, ob der Verlag nur Übersetzungen der englischen Romane veröffentlicht, oder auch eigenständige deutsche Romane.

Nur, wenn er auch eigenständige deutsche Romane veröffentlicht, hast du mit einem auf Deutsch geschriebenen Roman bei einem Lizenztitel überhaupt eine Chance auf Veröffentlichung bei diesem Verlag. Dann erkundigst du dich beim Verlag - viele geben dies direkt auf der Homepage an - in welcher Form der Verlag gerne eine Einreichung hätte. Also ob nur Exposé plus Leseprobe oder gleich Exposé plus ganzer Roman oder irgendwas dazwischen. Ist von Verlag zu Verlag unterschiedlich.

Sollte der deutsche Verlag lediglich 1:1-Übersetzungen der englischen Romane veröffentlichen, bliebe dir bei diesem Lizenztitel nur noch die Möglichkeit, dich an den amerikanischen/englischen Original-Verlag zu wenden und dort zu veröffentlichen - natürlich in perfektem(!) Englisch.

Leichter ist das Ganze, wenn du keinen Lizenztitel wie Star Trek wählst, sondern einen eigenständigen Roman schreibst. Dann hast du die Wahl unter zig Verlagen, die Romane veröffentlichen. Oder du veröffentlichst selbst im Self-Publishing. Diese beiden Wege (freie Verlagsveröffentlichung und Self-Publishing) sind bei Lizenztiteln nicht möglich, da du eben keine Lizenz für Star Trek, Star Wars, etc. hast und der jeweilige Verlag dich durch seine Rechtsvertreter massiv angehen würde.

...zur Antwort

Eine detaillierte Antwort kann dir hier keiner geben, denn das hängt von der Stelle ab, die du nach der Ausbildung bzw. dem Studium bei der Bank erhalten würdest. Nach der Ausbildung könntest du beispielsweise im Kundenservice arbeiten (normalerweise Tarifgruppe 5 oder 6) oder in der standardisierten Privatkundenberatung (meist Tarifgruppe 6, teilweise aber auch 7). Allerdings können Ex-Azubis auch durchaus außerhalb des Vertriebs arbeiten, beispielsweise in einer Kreditabteilung, da wäre Tarifgruppe 6 bis 7 üblich, nach entsprechender längerer Dienstzeit und Erfahrung auch 7 bis 8.

Wenn du nach einem Studium bei einer Bank anfängst und in den Vertrieb gehst, verdienst du (erstmal!) ähnlich wie oben beschrieben. Aber du hast schnellere Aufstiegsmöglichkeiten, beispielsweise zum Spezialberater für Finanzierungen oder in eine Teamleiterstelle. Beides liegt im Bereich Tarifgruppe 8 bis 9. Wenn du in die Hauptverwaltung der jeweiligen Bank gehst, beispielsweise ins Marketing, ist die Bezahlung auch stark an die Erfahrung gekoppelt. Als Junior-Center-Mitarbeiter eher Tarifgruppe 7 bis 8, später dann aber deutlich mehr, bis hin zu außertariflichen Gehältern.

...zur Antwort

Falls du dich auf diesen Aufsatz der Deutschen Sprachwissenschaft beziehst:

https://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/verwaltung/presse/Publikationen/uni.vers/uni.vers_forschung_2013/06_Ein_fragiles_Erbe.pdf

Dann ist damit gemeint, dass die Sprachenvielfalt auf der Welt immer geringer geworden ist im Laufe der Jahrhunderte. Zum Beispiel eben durch Kolonialismus: Als beispielsweise die französischsprachigen Länder (Frankreich, Belgien) damals ihre Kolonien in Afrika errichteten, setzten sie damit auch ihre Sprache - Französisch - dort als Amtssprache durch. Dadurch nahm die Bedeutung der dort eigentlich gesprochenen lokalen Sprachen ab. 

Imperialismus und Globalisierung: In vielen Ländern der Welt ist Englisch mittlerweile die wichtigste Zweitsprache neben der eigentlichen Muttersprache. Was wird beispielsweise ein Malayer neben seiner Muttersprache als erste Fremdsprache lernen? Thailändisch - die Sprache seines direkten Nachbarlandes? Oder doch lieber Englisch, weil es die in der globalisierten Welt am häufigsten gesprochene Sprache ist? Man kann dies auch Sprachenimperialismus nennen: Die englische Sprache hat sich wie ein Imperium über die Welt ausgebreitet und damit - Globalisierung - die Menschen näher gebracht - allerdings auf Kosten der Sprachenvielfalt. Ähnliches ist mit Russisch im früheren Ostblock passiert. Und in den nächsten Jahrzehnten wird Chinesisch immer wichtiger werden und sich über die Welt ausbreiten.  

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.