Du kannst dir das schlicht wie mit Konzert-Karten vorstellen: Du hast 2x U2-Konzertkarten für 100€ pro Karte gekauft. Da deine Partnerin krank geworden bist, willst du deine Karten verkaufen. Du stellst dich vor die Konzerthalle und wedelst mit den Karten, dabei schreist du laut herum (Verkaufsangebot), dass du sie für 100€ pro Karte verkaufen möchtest. Die Uhrzeit des Konzertbeginns rückt näher, doch niemand kauft, alle haben sich vorher eingedeckt (= Wert der Karten sinkt). Das Konzert beginnt, niemand kauft. Das Konzert ist vorbei, niemand hat gekauft. Welchen Wert haben nun die Karten?

Antwort: 0 Euro. 100% Verlust.

Daher: Nur weil du deine Aktien zum Verkauf eingestellt hast, behalten sie nicht ihren ursprünglichen (Kaufkurs)-Wert. Erst wenn sie dir jemand abkauft, weißt du, ob du Gewinn oder Verlust gemacht hast.

Daher kannst du beim Verkauf sowohl mit Limiten arbeiten ("nicht verkaufen unter 12€ pro Aktie") oder auch "bestens" (= Verkaufen zum aktuellen Kurs, der durch Angebot/Nachfrage zustande kommt). Wenn du aber mit einem Limit arbeitest, muss sich halt erst jemand finden, der sie zu dem Preis haben möchte. Setzt du das Limit daher zu hoch an, bleibst du auf den Aktien sitzen.

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Schau mal in der Selfpublisher-Bibel, die eh dein erster Anlaufpunkt für alle Selfpublishing-Fragen sein sollte. Dort sind so gut wie alle denkbaren Fragestellungen schon durchgekaut worden:

https://www.selfpublisherbibel.de/autoren-tipp-freiberufler-oder-gewerbe-worauf-sie-achten-muessen/

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Der von dir zitierte Text ist nicht ganz eindeutig dahingehend, ob du bis zum 09.10. den Online-Antrag nur abgeschickt/ausgedruckt haben musst ODER ob der unterschriebene Ausdruck bis zum 09.10. bei der Uni angekommen sein muss.

Bevor du dich verrückt machst, ruf einfach Montag bei der Uni an und klär das. Die meisten Unis sind da sehr hilfsbereit, die kennen die Nervosität der Erstis.

Und selbst wenn es die "schlimmste" Variante ist (also alles muss bis zum 09.10. bei der Uni eingegangen sein): Die Post bietet eine Expresszustellung gegen (teure) Zusatzgebühr an. Und im aller-eiligsten Fall heißt es selbst ins Auto setzen und hinfahren und den Antrag selbst vor Ort abgeben, ggf. mithilfe eines Mietwagens. Was tut man nicht alles für einen Uni-Platz ...

Ich drück dir die Daumen!

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Kurzfassung: Ja, du kannst es durchaus probieren.

Langfassung: Angestellte von Zeitarbeitsfirmen erhalten - zumindest sobald sie aus der Probezeit raus sind - durchaus auch einen Kredit. Allerdings gehört die Zeitarbeitsbranche zu denen mit "hoher Personalfluktuation". Daher wird die Bonität durchaus etwas geringer angesehen als wenn man in einer anderen Branche beschäftigt ist. Da du über dein Einkommen etc. nichts geschrieben hast (verständlicherweise) kann letztlich nur die Bank die Bonität final beurteilen. Probier es daher einfach aus, falls du auf den Kredit angewiesen bist, danach bist du schlauer.

Ein Hinweis noch: Oftmals zahlen Zeitarbeitsfirmen eher mittelmäßig. Je nach deinem Einkommen kann eine Kreditsumme von 20.000€ durchaus bereits zu hoch sein, bezüglich Rate/Einkommen-Verhältnis. Bitte überfordere dich nicht. Nach Abzug von Miete, Lebenshaltungskosten und der neuen Rate muss noch genug Geld über sein, damit du was auf die Seite legen kannst und auch für ungeplante Ausgaben (Waschmaschine kaputt, Autoreparatur, ...). Eng dich mit den Raten nicht zu sehr ein.

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Nein, auf keinen Fall. Wenn du als Autor gerade nicht schreibst, dann lese - wenn du nicht liest, schreibe.

Dabei ist es natürlich wichtig, den eigenen Stil zu bewahren und sich nicht durch andere Autoren zu sehr beeinflussen zu lassen. Aber das "über den Tellerrand"-lesen ist sehr wichtig für jeden Autor.

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Ich bin großer Verfechter der Hausbank-Treue, daher rate ich hier zu einem Verbleib bei der bisherigen Bank. Warte doch erstmal das Gespräch mit dem neuen Berater ab, vielleicht passt da die Kunde<->Berater-Chemie genauso gut wie bisher. Außerdem könnte der neue Berater bei Spezialfragen zu deinen Anlagen immer noch Kontakt mit deinem - laut dir nur intern gewechselten - Berater aufnehmen.

Ferner ist es als Bestandskunde absolut legitim, nach Rabatten beim Girokonto zu fragen. Die allermeisten Banken haben ihre kostenlosen Konten mittlerweile kostenpflichtig gemacht, was aufgrund der Niedrigzinsphase für die Banken alternativlos ist. Aber ebenfalls die allermeisten bieten an, wenn man andere Produkte bei ihnen hat und sie daher anderweitig in der Kundenverbindung Geld verdienen, auch einen interessanten Rabatt auf den Kontorpreis zu geben. Nachfragen kostet nichts. Und das Girokonto an sich ist eine Leistung, die durchaus bepreist werden darf.

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Bei einer vorzeitigen Ablösung des Privatkredits bekommst du den noch nicht "verbrauchten" Anteil der Restkreditversicherung zurückbezahlt.

Entgegen der Aussage der anderen Userin hier (der Versicherungsmaklerin) wird bei dieser Bank die Restkreditversicherung nicht monatlich parallel gezahlt, sondern in einer Summe mitfinanziert (wodurch die Rate höher ist als ohne Versicherung, dafür eben mit Absicherung). Da diese mitfinanzierte Einmalsumme aber auf die gesamte Laufzeit gerechnet ist und du sie durch die vorzeitige Ablösung eben abkürzt, bekommst du auch etwas zurück. Die genaue Summe aus der Restkreditversicherung und ggf. die Vorfälligkeitsentschädigung, die die Bank wegen der vorzeitigen Ablösung des Kredits nehmen kann, kann dir dein Bankberater nennen.

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Ja, ein Girokonto darfst du - gemeinsam mit den Sorgeberechtigten (meist den Eltern) - natürlich schon eröffnen. Die meisten Banken/Sparkassen bieten ein "Jugendkonto" oder "Kinderkonto" an. Das ist normalerweise kostenfrei.

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Eine verständliche Liste, mit der du den Schufa-Basisscore für dich verständlich machen kannst, findest du an mehreren Stellen im Internet (google "Schufa Basisscore Erklärung), beispielsweise hier: https://www.finanzcheck.de/schufa/schufa-score/

Bezüglich Vermieter: Hängt vom Vermieter ab, manchen reicht die kostenlose Eigenauskunft, manche möchten eine hübsch aufbereitete (= kostenpflichte) Variante.

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Wenn der Asylbewerber in einem festen Job ist, mit vernünftigem Einkommen und schon seit längerer Zeit beim selben Arbeitgeber angestellt ist, hat er durchaus Chancen auf einen Kredit. Wichtig ist neben diesen Bonitätskriterien allerdings auch, dass er sich legitimieren kann, also ein gültiges, von der Bank anerkanntes Ausweisdokument vorlegen kann (z.B. Reisepass).

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Tja, da schlagen als Banker zwei Herzen in meiner Brust.

Zum einen: Ja, viele heutige Einsatzbereiche für Bankkaufleute wird es schon in zehn, fünfzehn Jahren nicht mehr geben. Ich meine damit die Kollegen an der Kasse/Schalter, der Standard-Beratung von Privatkunden und vielen Back-Office-Tätigkeiten. Diese Dinge kann man auf die ein oder andere Weise technisieren.

Zum anderen: Alle anspruchsvollen Tätigkeiten werden in einigen Jahren zwar noch mehr technisch unterstützt sein, aber immer noch von Menschen ausgeführt werden. Damit meine ich umfangreiche Anlageberatungen, Baufinanzierungen, Beratung gewerblicher Kunden, Transaktionsberatungen, Investmentbanking, etc.

Wenn du dir also zutraust, dich auch auf hohem Level immer wieder zu beweisen, stetig dazuzulernen und ggf. auch mit einem Studium (ggf. auch berufsbegleitend) dir eine Nasenlänge Vorsprung gegenüber anderen zu verschaffen ... dann ist der Beruf des Bankkaufmann auch weiterhin für dich vergleichsweise zukunftsorientiert.

Bezüglich Bezahlung: In Privatbanken (Deutsche Bank, Commerzbank, ...) wird nach Tarifvertrag gezahlt, üblich ist nach der Ausbildung eine Übernahme in die Tarifgruppe 5 (TG5) mit entsprechenden Aufstiegsmöglichkeiten. Nach einem vorherigen Studium ist eine Einstellung mit TG7 und aufwärts - bei Vertriebstätigkeiten - üblich.

https://www.dbv-gewerkschaft.info/gehaltstabellen/

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Neben den bereits hilfreichen Antworten anderer Antwortenden hier, noch ein Hinweis meinerseits: Bei weitem nicht alle Banken bieten Finanzierungen auf Erbpacht-Objekte an, da die Wertermittlung deutlich schwieriger ist (und Erfahrung für diese Spezialobjekte benötigt).

Und von den Banken, die Erbpacht-Finanzierungen anbieten, nehmen manche Zinsaufschläge wegen den Schwierigkeiten dieser Spezialfinanzierungen.

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Die grundsätzlichen Voraussetzungen sind:

  • regelmäßiges Einkommen (Azubi-Gehalt wird von den meisten Banken nicht akzeptiert)
  • saubere Schufa
  • (falls Kontoauszüge vorgelegt werden müssen) saubere Kontoführung ohne Rücklastschriften, Inkassozahlungen, Pfändungen, ...
  • gewünschte Rate passt zum freien Einkommen (freies Einkommen = Einkommen minus Miete/Baufi-Rate inkl. Nebenkosten minus Raten anderer Kredite minus Unterhaltsverpflichtungen)

Falls deine Lebensgefährtin also ein ausreichend hohes Einkommen für euch beide hat (da Azubi-Gehalt meist nicht angesetzt wird), könnte es mit der Kreditaufnahme klappen.

Die persönliche Sicht - ist die Beziehung stabil genug, um gemeinsam einen Kredit aufzunehmen - musst du natürlich selbst auch noch beurteilen. Wenn ihr den Kredit gemeinsam aufnehmt, euch trennt und einer von euch beiden weigert sich wirksam zu zahlen (z.B. Privatinsolvenz), muss der andere - da ihr Gesamtschuldner seid - der Bank die GESAMTE Rate zahlen (im Innenverhältnis zur Ex kann man versuchen, sich die Hälfte wiederzuholen, aber nackter Mann und Tasche ...), bitte bedenke das.

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Außerhalb von Spezialkrediten (Studienkredit, Immobilienverrentung) ist mir kein derartiges Kreditangebot in Deutschland bekannt.

Du könntest es durch die Kombination von zwei Produkten dir selbst basteln: Normaler Kredit mit Einmalauszahlung --> Einmalsumme einzahlen in Sparprodukt mit monatlicher Auszahlung (gibt es, das sind Verrentungsprodukte, die normalerweise im höheren Alter zur Verrentung von vorhandenem Guthaben genutzt werden). Dadurch hättest du natürlich schon ab dem ersten Monat nach Auszahlung die Rate beim Kredit zu zahlen, aber sonst würde es deinem Wunsch entsprechen.

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Ja, die Beantragung eines Kredits auch während der Kurzarbeitsphase ist möglich. Die Bank wird dein aktuelles Einkommen - das durch Kurzarbeit niedriger ist - als dauerhaftes Einkommen ansetzen, um die nachhaltige Leistbarkeit der Kreditrate zu ermitteln, also auf Nummer sicher gehen. Wenn die Rate trotzdem für dich zahlbar ist nach Berechnung der Bank, kann das durchaus klappen.

Und ja, bei der Kreditprüfung wird auch durchaus der Arbeitgeber mitbeurteilt, zumindest hinsichtlich der Branche. Das war aber auch schon vor Corona/Kurzarbeitergeld-Ausweitung so.

Natürlich solltest du für dich selbst überlegen, ob es wirklich eine so gute Idee ist, in einer Zeit mit eh niedrigerem Einkommen dich noch mit einer Rate zu belasten.

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Check24 wird hier lediglich als Vermittler tätig, genauso wie andere Anbieter (Smava, Finanzcheck, ...). Der Vermittler, z.B. Check24, fragt mit den von dir eingegebenen Daten - Name, Alter, Beruf, Einkommen, ... - online bei Dutzenden Banken an. Diese melden dann online innerhalb von Sekunden zurück, ob sie dir auf der Basis dieser Daten und einer Schufa-Anfrage dann einen Kredit geben würden. Die von dir eingegebenen Daten müssen natürlich stimmen, sonst kommt das spätestens bei der Kreditprüfung in der Bank heraus und der Kredit wird noch abgelehnt (einfach ein höheres Einkommen z.B. einzugeben, funktioniert nicht).

Ob du mit deinen persönlichen Daten (Beruf, Alter, Einkommen, ...) einen Kredit bekommst, kann hier bei GuteFrage niemand seriös final beantworten. Wenn du allerdings, wie du geschrieben hast in der Fragestellung, Geringverdienerin bist, wird dies negative Auswirkungen auf deine Bonität haben.

Letztlich wirst du es nur wissen, wenn du es ausprobierst.

Als Alternativen bezüglich der Mietkaution könntest du dem Vermieter auch ein klassisches Mietkautionssparbuch anbieten, wo du also vorhandenes Geld einzahlst und an ihn abtrittst für die Dauer des Mietverhältnisses (vereinfacht ausgedrückt). Falls du diese Summe nicht "über" hast, gibt es auch Anbieter von Mietkautionsbürgschaften, google das einfach mal.

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Schufa relevant bei Immobilienkredit wegen Grundschuld als Sicherheit für die Bank?

Tagchen zusammen,

manche von euch haben sicher schon Erfahrung mit Kauf und Finanzierung von Immobilien gemacht. Ich habe eine Frage bzgl. Kredit für Immobilien.

Nur mal angenommen, ich interessiere mich für eine Eigentumswohnung und hatte genügend (>20%) Eigenkapital und könnte mir die Kaufnebenkosten ( Notar etc.) auch aus eigener Tasche zahlen. Den Rest würde ich mir über Sparkasse finanzieren lassen.
Ich weiß, dass die Sparkasse als Sicherheit Grundschuld in Höhe der Kreditsumme beim Notar einträgt. So wie ich es verstehe, kann die Sparkasse auf die Wohnung zurückgreifen, sollte ich irgendwann nicht mehr zurückzahlen, ist das so ungefähr richtig ?

Jetzt meinen wichtigeren Fragen:

  1. Inwiefern spielt Schufa dann noch eine Rolle beim Kreditantrag? Bzw. wird Schufa dann weniger relevant, wenn die Bank die Grundschuld als Sicherheit hat ?
  2. Hängt es dann auch vom Berater ab, wie stark er auf Schufa schaut ? Die Beraterin von der Sparkasse kennt mich ganz gut und auch lange, meine die genaueren Situation (s. unten 3 ) weißt sie denke ich nicht.
  3. Ich hatte eine Privatkredit i.H.v 2500€, ist aber vor 3 Monaten abbezahlt worden. Ansonsten gibt es noch alten, länger abbezahlten Mini-Kredite jeweils in dreistelligen Bereich von vor ca 3 Jahren. Diese stehen aber ja noch in Schufa drin. Meint ihr, das könnten Probleme beim Kreditantrag verursachen?

Vielen Dank vorab für eure Hilfe!

Grüße

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Zu deinen Fragen:

Dein Grundverständnis bezüglich der Verwertung der Grundschuld als Sicherheit ist - vereinfacht dargestellt - schon richtig. Für den Fall der Zahlungsunfähigkeit würde als letzte Maßnahme die Bank/Sparkasse die Verwertung der Sicherheit durchführen und das Haus zwangsversteigern lassen. Ist aber wie gesagt die allerletzte Maßnahme, vorher kommen noch Mahnungen, Stundungsversuche, freihändiger Verkauf (oft deutlich besserer Preis als Zwangsversteigerung), etc.

Die Schufa wird bei fast allen Banken/Sparkassen auch bei einem Immobilienkredit abgefragt. Die dortigen Informationen und das Schufa-Scoring spielen dabei durchaus eine Rolle bei der Bonitätsbewertung.

Grundsätzlich kann ein(e) Kreditentscheider(in) auch einen Kredit vergeben, wenn die Schufa Negativmerkmale aufweist. Verboten ist es nicht. Allerdings wird dies nur in Ausnahmefällen gemacht, da Negativmerkmale in der Schufa bei der Bonitätsbewertung durchaus gravierend ins Gewicht fallen. Allerhöchstens "Jugendsünden" in der Schufa könnten bei gutem Einkommen und Sicherheitensituation trotzdem noch zu einer Kreditgenehmigung bei negativer Schufa führen. Mit Jugendsünden meine ich z.B. einen Kleinsteintrag bei der Schufa wegen tituliertem Saldo aus einem gescheiterten Handyvertrag mit einer kleinen Summe, die zügig erledigt wurde.

Kurzer Zwischeneinschub: Bitte stell dir die Schufa nicht nur als Sammlung von Negativeintragungen vor. Fast jeder Volljährige hat Einträge in der Schufa und zwar neutrale (hat ein Girokonto) oder auch positive (Kredit aufgenommen und fristgemäß erledigt = hat Krediterfahrung, kann mit Schulden umgehen, zahlt brav seine Raten).

Bezüglich deiner 3. Frage siehe meinen Zwischeneinschub einen Absatz drüber. Solche Einträge sind eher positiv als negativ. Sie zeigen dem Kreditentscheider bei der Bank/Sparkasse, dass du schon Krediterfahrung hast und deine Schulden sauber bedienst.

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Selbst wenn man einen extrem hohen Zinssatz (z.B. 15% p.a.) unterstellt, hätte deine Restschuld kleiner sein müssen. Wende dich schriftlich an Consors und verlange eine Tilgungshistorie und/oder eine Übersicht aller Buchungen dieses Kreditkontos. Damit müsstest du nachvollziehen können, warum die Restschuld nicht deutlicher gesunken ist.

Wenn du es so nicht geklärt bekommst, wende dich am besten an eine Verbraucherzentrale in deiner Nähe, diese findest du über den Bundesverband Verbraucherzentralen (https://www.vzbv.de/).

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Ja, das ist rechtlich geregelt und zwar im notariellen Kaufvertrag. Schau einfach dort nach und bei Unklarheiten frag euren Notar.

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