genau, ist praktisch dasselbe wie eine 12V/4,5Ah batterie. kann platzgründe haben das so eine verbaut ist. ich an deiner stelle würde den platz optimal ausnutzen und eher eine größere reinbauen.

und was den stecker angeht: am besten den gleichen, und auch später mit dem Ladegerät was dazugehört weiterladen.

gegen die sicherung hätte ich nichts einzuwenden. wichtig ist, dass sie wieder da hinkommt wo sie jetzt ist

...zur Antwort

An campingplätzen und sportboothäfen gibt es kleine zähler, welche man mit einer karte aufladen kann. Und wenn alle, schaltet er ab.

Läuft aber in kwh

...zur Antwort

12v module gibt es so nicht wirklich, in der regel sind das 18v oder 36v module.

Die ladespannung wird dann von einem laderegler generiert. Da gibt es auch unterschiede, einige laderegler können nur aufwärts wandeln, einige nur abwärts, das betrifft besonders günstige mppt regler.

Wenn mann sich da nicht auskennt oder unbedingt "vorsorgen" will lohnt sich das aber aus finanzieller sicht nicht unbedingt, da kann man lieber in ein sparsamereres auto oder sonstwas investieren.

Habe das gerade mal in nem anderem beitrag grob aufgeführt, für eine anlage mit zwei 1,6m2 modulen musst du mindestens 1500€ ausgeben, jährliche ersparniss ca. 100€-200€, je nach ausrichtung.

Das ganze Geräte- umstecken und Verlängerungskapel hin und her finde ich persönlich aber am nervigsten. Bei der anlagengröße kriegt man den strom auch nicht mehr mit den üblichen kleinverbrauchern wie Fernseher und Laptop verbraucht, da muss man sich auch ein wenig gedanken machen. Wird der Strom nämlich nicht regelmäßig verbraucht, ist das auch alles mist

Das war jetzt aber die pessimistische sichtweise, ich habe tatsächlich auch was kleineres laufen

...zur Antwort

Wenn die bezahlung stimmt, also ab 15€ aufwärts, und du weißt was du tust, why not?

Ist doch die einzige möglichkeit sich als eh schon unterbezahlter azubi-handwerker ein faires gehalt dazuzuverdienen.

In anbetracht der tatsache, das man sich als handwerker eigentlich nur kaputtbuckelt, und keinerlei anerkennung dafür findet, finde ich es absolut in ordnung im bekanntenkreis für immernoch deutlich weniger als der offizielle handwerker zu arbeiten. Und das ganze ohne das man rumgehetzt wird. Und solange du dich nicht komplett doof anstellst, eigentlich risikofrei (zolltechnisch).

Das würde ich persönlichaber eher nachbarschaftshilfe nennen, mit dem begriff schwarzarbeit lockst du nur nichtsgönner und denunzianten an. Das kannst du dir ruhig angewöhnen.

Trotzdem Immer wieder faszienierend wie praxisfern die leute hier sind. Wenns dein bekanntenkreis es hergibt, kann es sein das selbst die zoll-und bullereibeamten unter denen dich auch mal fragen ob du mal was anpacken kannnst, so .... nachbarschaftshilfe eben....kriegst auch ein trinkgeld.... so 20€ die stunde sollten doch langen, oder? Ist ja nachbarschaftshilfe, das ist doch nicht illegal.

Spätestens dann weißt du unfefähr was die unter schwarzarbeit verstehen, und was nicht.

...zur Antwort

Ich kenne viele Handwerker die (zu) lange in ihrem Job gearbeitet haben und jetzt Probleme haben. Bei den schwereren Jobs verschleißt gerne mal die Wirbelsäule bzw. Die Bandscheiben. Oder verschleißerscheinungen in arm/schulter/bein, beispielsweise das Kapaltunnelsyndrom, das passiert auch gerne mal bei Elektrikern, dank Akkuschrauber und Bohrhammer wirds aber immer weniger.

Ältere Elektriker mussten früher aber auch viel mit der Hand stemmen und mit irgendwelchen schlag-Dosensenkern löcher senken, und das alles Wochenlang. Die haben jetzt fast alle Arthrose in den Händen, teilweise aber "nur" leicht.

Ein weiteres Risiko sind Unfälle, beim Maler kann es vorkommen das du von der Leiter fliegst oder auf irgendeinem nassen Gerüst ausrutschst und sonstwo hinfliegst.

Fakt ist: 50% aller Handwerker müssen vorzeitig in Rente gehen.

Durch Sport kannst du deinen Rücken und den gesamten Körper muskeltechnisch stärken, das verlansamt den verschleiß und senkt das risiko von Bandscheibenvorfällen (der Klassiker schlechthin).

Bei den fakten wäre es mehr als angebracht, sport in den Lehrplan aufzunehmen und handwerkern gratis zugänge zu gesundheitstechnischen angeboten zu ermöglichen. Die gesamte Struktur im Handwerk ist aber nicht gerade für innovation und weitsichtigkeit bekannt, die geben lieber Geld für diese "werd-handwerker" Werbung aus.

Vermutlich ist das politische interesse auch nicht groß genug, dort steht das wohl der handwerker eher weiter hinten an. Wenn sich statt männern frauen kaputtarbeiten würden, sähe das sicherlich ganz anders aus. männer werden bei gesundheitlichen bewandnissen etwas benachteiligt.

So, das war jetzt genug für heute

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.