der Glaube beginnt im Herzen – nicht in Worten, nicht in Theorien.

Du musst Gott nichts beweisen. Es geht nicht darum, wie oft oder wie lange du betest. Wenn dein Herz mit ihm verbunden ist, ist das bereits ein stilles Gebet.

Der Glaube ist nicht laut. Er muss sich nicht rechtfertigen oder erklären.

Er zeigt sich oft in kleinen Dingen – in Liebe, in Vertrauen, in Hoffnung.

Beten kann helfen, diesen Glauben zu nähren, aber es ist nicht das Maß dafür.

Manche Menschen sprechen viele Worte, aber sind innerlich leer. Andere sagen nichts – und leben in wahrer Nähe zu Gott.

Wenn du in Liebe an ihn glaubst, wenn du ihn in deinem Innersten trägst, dann bist du ihm bereits nahe. Mehr braucht es oft nicht.

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Ich denke, der Glaube beginnt im Herzen – nicht in Worten, nicht in Theorien.

Du musst Gott nichts beweisen. Es geht nicht darum, wie oft oder wie lange du betest. Wenn dein Herz mit ihm verbunden ist, ist das bereits ein stilles Gebet.

Der Glaube ist nicht laut. Er muss sich nicht rechtfertigen oder erklären.

Er zeigt sich oft in kleinen Dingen – in Liebe, in Vertrauen, in Hoffnung.

Beten kann helfen, diesen Glauben zu nähren, aber es ist nicht das Maß dafür.

Manche Menschen sprechen viele Worte, aber sind innerlich leer. Andere sagen nichts – und leben in wahrer Nähe zu Gott.

Wenn du in Liebe an ihn glaubst, wenn du ihn in deinem Innersten trägst, dann bist du ihm bereits nahe. Mehr braucht es oft nicht.

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Ein strukturierter Einstieg in das Improvisieren am Klavier lässt sich gut über grundlegende Harmonielehre und Tonleitern realisieren. Empfehlenswert ist es, sich zunächst mit der Dur- und Moll-Tonleiter sowie den zugehörigen Akkorden vertraut zu machen. Die modale Improvisation (z. B. über dorisch oder mixolydisch) kann später folgen.

Ein sinnvoller erster Schritt besteht darin, einfache Akkordfolgen (z. B. I–IV–V–I) zu spielen und dazu melodisch zu improvisieren, beispielsweise mit der passenden Tonleiter oder der Pentatonik. Der Schwerpunkt sollte zunächst auf einfachem rhythmischen und melodischen Ausdruck liegen.

Zudem gibt es methodisch aufgebaute Bücher und Online-Kurse zum Thema Jazz-Improvisation, etwa von Mark Levine oder auf Plattformen wie „Open Studio Jazz“ oder „PianoGroove“. Auch das Hören und Nachspielen von Improvisationen (z. B. Bill Evans, Oscar Peterson) kann helfen, ein Gefühl für Struktur und Phrasierung zu entwickeln.

Wichtig ist, regelmäßig zu üben und sich beim Improvisieren kleine Einschränkungen zu setzen (z. B. nur eine Hand, nur drei Töne), um gezielt die Kreativität zu fördern.

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Es ist grundsätzlich möglich, sich das Klavierspielen autodidaktisch beizubringen, insbesondere wenn bereits Vorkenntnisse im Notenlesen vorhanden sind, wie in diesem Fall durch das frühere Spielen der Querflöte.

Das Erlernen des Notenlesens speziell im Bassschlüssel (linke Hand) kann dennoch sinnvoll sein, da es die Grundlage für das Spielen mit beiden Händen bildet. Es empfiehlt sich, mit einfachen Stücken zu beginnen und systematisch an Koordination und Notenverständnis zu arbeiten.

Kostenfreie Lernressourcen wie YouTube-Tutorials oder Apps wie „Simply Piano“ oder „Flowkey“ können dabei unterstützen. Auch ein günstiges Keyboard ist für den Einstieg ausreichend, sofern es über mindestens 61 Tasten und eine Anschlagdynamik verfügt.

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Die Wahrscheinlichkeit, dass traditionelle Klavierhersteller wie Steinway oder Bechstein vollständig vom Markt verschwinden, ist derzeit gering. Zwar ist ein Rückgang bei Neuanschaffungen von akustischen Klavieren zu beobachten, vor allem aufgrund des Platzbedarfs, der Kosten und der Verfügbarkeit elektronischer Alternativen. Dennoch besteht weiterhin eine konstante Nachfrage in Bereichen wie Musikschulen, Konzerthäusern, professionellen Studios sowie im Premium-Segment für Privathaushalte.

Außerdem werden hochwertige akustische Klaviere als langfristige Investition und Kulturgut angesehen. Die Hersteller passen sich zudem teilweise dem Markt an, etwa durch Hybridinstrumente oder digitale Ergänzungen.

Ein vollständiges „Aussterben“ ist daher aktuell nicht absehbar.

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Hallo,

es gibt auf YouTube mehrere Tutorials zu „Drowning Love“, darunter auch vereinfachte Versionen mit visueller Darstellung der Tasten. Empfehlenswert ist, nach Begriffen wie „Drowning Love piano tutorial easy“ oder „piano sheet“ zu suchen.

Außerdem bieten Plattformen wie musescore.com oder flat.io häufig kostenlose Noten, darunter auch vereinfachte Arrangements. Es empfiehlt sich, diese Seiten gezielt zu durchsuchen oder die Begriffe direkt über eine Suchmaschine einzugeben.

Mit freundlichen Grüßen

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Hey,

cool, dass du dranbleiben willst – gerade im Urlaub ist das Drumpad ideal!

Für den Anfang würde ich dir diese Übungen empfehlen:

Single Strokes (RLRL...) – super für Timing und Kontrolle

Double Strokes (RRLL...) – wichtig für schnelle Rollen

Paradiddle (RLRR LRLL) – trainiert Koordination und bringt Schwung rein

Flams – klingen fancy, sind aber super nützlich für Dynamik

Accents üben (z. B. jeden 3. Schlag betonen) – hilft dir später beim Grooven

Mach das ruhig erstmal 10–15 Minuten pro Übung, aber lieber sauber und langsam als schnell und schlampig 😄

Wenn du magst, kannst du auch mit einem Metronom üben – das bringt richtig viel!

Viel Spaß im Urlaub und beim Trommeln! 🥁

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Hey,

das lässt sich nicht ganz genau sagen, weil das bei Bands wie Schandmaul oder Kupfergold stark davon abhängt, wie viele Konzerte sie spielen, wie groß die Gagen sind, ob sie Merchandise verkaufen, wie gut ihre Platten laufen usw.

Grundsätzlich verdienen Musiker in solchen Mittelalter-Rockbands eher "solide" als mega viel – wenn man regelmäßig tourt, kann man aber durchaus auf ein Jahreseinkommen im mittleren fünfstelligen Bereich kommen (z. B. 30.000–70.000 €). Das variiert aber stark. Manche haben noch Nebenjobs oder unterrichten Musik.

Also: Reich wird man in dem Genre meistens nicht – aber wenn’s läuft, kann man gut davon leben.

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