der Glaube beginnt im Herzen – nicht in Worten, nicht in Theorien.
Du musst Gott nichts beweisen. Es geht nicht darum, wie oft oder wie lange du betest. Wenn dein Herz mit ihm verbunden ist, ist das bereits ein stilles Gebet.
Der Glaube ist nicht laut. Er muss sich nicht rechtfertigen oder erklären.
Er zeigt sich oft in kleinen Dingen – in Liebe, in Vertrauen, in Hoffnung.
Beten kann helfen, diesen Glauben zu nähren, aber es ist nicht das Maß dafür.
Manche Menschen sprechen viele Worte, aber sind innerlich leer. Andere sagen nichts – und leben in wahrer Nähe zu Gott.
Wenn du in Liebe an ihn glaubst, wenn du ihn in deinem Innersten trägst, dann bist du ihm bereits nahe. Mehr braucht es oft nicht.