Wenn man die 75.000 angespart hat kann man das mit 2500 netto. Das Problem ist nur dass man dann kaum noch Geld für andere Dinge übrig hat, mit groß Urlaub oder gar für eine Immobilie sparen ist dann nichts mehr,. denn die Versicherung, ein Reifensatz und die Werkstatt-Stundensätze sind exorbitant.

Hinzu kommt dass man noch ein weiteres Daily-Driver-Auto und eine beheizbare (wegen der Feuchtigkeit) Garage braucht, denn niemand fährt mit so einem Ferrari mit Winterrerifen herum. Das kostet summa summarum viel Geld aber muß sein.

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So ein Schwachsinn.

Mäuse und Ratten brauchen Verstecke wo sie ihre Nester bauen, Ratten in der Kanalisation Mäusen reicht auch eine Garage.

Aber wenn auch nur eine Ratte in einem Restaurant gesichtet wird macht der Wirtschaftskontrolldienst den Schuppen sofort dicht.

Viel häufiger sind dagegen Deutsche Schaben, z.B. in Pizzerien.

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Hier findest Du schon mal Einiges:

https://de.wikipedia.org/wiki/Zeit_des_Nationalsozialismus

Frauenrolle und Familienfunktion

Hauptartikel: Frauen in der Zeit des Nationalsozialismus

Frauen waren in der NS-Volksgemeinschaft ideologisch vor allem dazu bestimmt, im Rahmen einer „Kameradschaft der Geschlechter“ ihren Part in Ehe, Familie und Haushalt auszufüllen. So betonte Hitler in einer Rede vor der NS-Frauenschaft, das Gelingen der NS-Volksgemeinschaft werde nur durch den Einsatz von Millionen „fanatischer Mitkämpferinnen“ ermöglicht, die sich dem Dienst der gemeinsamen Lebenserhaltung widmeten. Damit wurde die Ehe zu einem „Ort leistungsorientierter Arterhaltung“ gemacht. Sie wurde durch ein Ehestandsdarlehen gefördert unter der Voraussetzung, dass ein „Eheeignungszeugnis“ die „Eheeignung“ und „Ehetauglichkeit“ feststellte. Prüfkriterien waren Fortpflanzungsfähigkeit, Erbgesundheit sowie Sozial- und Erziehungskompetenz jeweils im Sinne der NS-Volksgemeinschaft. „In einem Umfang wie nie zuvor verschaffte sich der Staat auf dem Wege amtsärztlicher Untersuchungen Zugang zur Körperlichkeit eheschließender und jungvermählter Männer und Frauen.“[62]

Vier Kinder pro Familie, so die NS-Programmatik, sollten das Überleben des Volkes sichern. „Am intimen Ort der Ehe patrouillierten nun auch die Bevölkerungsplaner und Familienrichter des Dritten Reiches.“[63] Das zinslos gewährte Ehestandsdarlehen in Höhe von 500 bis 1.000 Reichsmark war bei der Einführung auch an die Erwerbslosigkeit der Frau geknüpft. Mit jedem Kind, das die Frau gebar, wurde ein Viertel des Darlehensbetrags erlassen, sodass das Darlehen nach der vierten Geburt „abgekindert“ war. Mit der Aufwertung des Muttertags und der Einführung des Ehrenkreuzes der Deutschen Mutter sollten weitere Anreize die Gebärfreudigkeit fördern.[64] Das am 28. Februar 1934 geschaffene Hilfswerk Mutter und Kind – Goebbels erklärte im Geleitwort zur Gründung: „Mutter und Kind sind das Unterpfand für die Unsterblichkeit eines Volkes“ – sah unmittelbare Hilfen zur Beseitigung materieller Notstände vor, so die Beschaffung von Wäsche und Ernährungsbeihilfen. Auch die Betreuung vorschulpflichtiger Kinder und die Verschickung von Müttern in Erholungsheime gehörten zu den möglichen Leistungen, wobei die Auswahl wiederum unter „erbbiologischen“ Gesichtspunkten erfolgte.[65]

Zwar nahmen Eheschließungen und Geburten in den ersten Jahren der NS-Herrschaft tatsächlich zu; doch den Trend zu kleineren Familien konnten die Nationalsozialisten gleichwohl nicht brechen: Durchschnittlich 2,3 Kinder waren in den 1920 geschlossenen Ehen noch geboren worden; in den 1930 geschlossenen 2,2 Kinder; in denen des Kriegsjahres 1940 aber im Schnitt nur noch 1,8 Kinder.[66] 1941 wurde die Produktion von Verhütungsmitteln verboten. Auf Schwangerschaftsabbrüche stand ab 1943 die Todesstrafe.

Ebenfalls entgegen den ideologischen Vorgaben kam es in der NS-Zeit nicht zu einem Rückgang der Frauenerwerbstätigkeit. Zwischen 1933 und 1939 stieg die Anzahl weiblicher Erwerbspersonen um 1,3 Millionen. Vermindert wurde der Frauenanteil allerdings im Bereich der akademischen Berufe und bei den Verwaltungsbeamtinnen. An Universitäten begrenzte ein Numerus clausus ab 1933 den Anteil der weiblichen Studienanfänger auf 10 Prozent. Hitler verfügte 1936 persönlich, dass Frauen weder Richterinnen noch Anwältinnen werden durften. Als sich unter den Bedingungen der auf Krieg zusteuernden NS-Wirtschaft die Ausschöpfung des Arbeitskräftepotenzials als vordringlich darstellte, wurde 1937 das Beschäftigungsverbot für Ehefrauen als Bedingung für ein Ehestandsdarlehen aufgehoben.[67]

Siehe auch: Pflichtjahr

Erziehungswesen

Hauptartikel: Erziehung im Nationalsozialismus

Eine der nationalsozialistischen Leitvorstellungen besagte, dass die Zukunft denen gehöre, die die Jugend hinter sich hätten. Mittels Einbettung in das NS-Organisations- und Indoktrinationsgefüge – vom Jungvolk über die Hitlerjugend (HJ) bis zu den diversen NS-Erwachsenenverbänden und -Massenorganisationen sollten die Heranwachsenden Hitler zufolge lückenlos zu „ganzen Nationalsozialisten“ geformt werden. Eventuelle Überreste „an Klassenbewußtsein oder Standesdünkel“ übernehme schließlich die Wehrmacht zur weiteren Behandlung, „und wenn sie dann nach zwei, drei oder vier Jahren zurückkehren, dann nehmen wir sie, damit sie auf keinen Fall rückfällig werden, sofort wieder in die SA, SS und so weiter, und sie werden nicht mehr frei ihr ganzes Leben.“[68]

Bereits die frühkindliche Erziehung zielte zeitgenössischen Ratgebern zufolge auf starke Reglementierung in zeitlicher und emotionaler Hinsicht: streng getakteter Nahrungsaufnahme- und Schlafrhythmus, Sauberkeitserziehung mit Prügelstrafe und Abhärtung in rauer Umwelt.[69] Schon für die Kleinkinder gab es nationalsozialistische Kindergärten mit ausgebildeten Erziehern; für uneheliche oder überzählige Kinder gab es die Einrichtung Lebensborn, wo sie in staatlichen Heimen erzogen wurden.

Die Zielvorstellungen der NS-Erziehung in den weiteren Entwicklungsstadien der Heranwachsenden waren auf Gefolgschaftstreue statt auf Denkfähigkeit gerichtet, auf Glauben und Hingabe anstelle von Aufklärung und Einsicht. Als zentrale Werte wurden Ehre, Deutschtum, Blut und Boden, dazu das Herrentum der arischen Rasse vermittelt sowie Verachtung und Hass gegen angebliche „Volksschädlinge“ aller Art geschürt. Elternhäuser und Schulen wurden diesbezüglich unter Anpassungsdruck gesetzt. Hitlers Parole von der „Heranzüchtung kerngesunder Körper“ wurde durch eine Ausweitung des Sportunterrichts aufgenommen. Speziell die Lehrpläne der Schulfächer Biologie, Erdkunde, Geschichte und Deutsch wurden mit antisemitischen und rassenideologischen Akzenten versehen.[70]

Die Dienstpflicht der Jugendlichen in der HJ, der NS-Grundsatz, dass Jugend durch Jugend geführt und erzogen werden sollte, sowie die Einführung des Staatsjugendtags, der HJ-Mitglieder samstags vom Schulbesuch zugunsten des HJ-Dienstes freistellte, bedeuteten eine Schwächung der schulischen Erziehungsfunktion, zumal das jugendliche Führungspersonal mitunter noch weitergehende dienst- und schulungsbedingte Sonderbefreiungen vom Schulbesuch geltend machte. Teils im Widerspruch zum NS-Frauenbild wurden solche Sonderrechte aber auch von BDM-Aktivistinnen in Anspruch genommen. Auch sie verbrachten ihre Freizeit politisch organisiert außer Haus. „Der Totalitätsanspruch“, heißt es bei Thamer, „mit dem die Erziehung zur ‚rassenbewußten‘ und ‚erbgesunden‘ deutschen Frau und Mutter bis in den letzten Winkel des Reiches getragen wurde“, habe die Mädchen aus der traditionellen Enge von Haushalt, Familie, Kirche und Schule herausgeführt. „In der Provinz kamen schon der Mädchensport und das Tragen von Sportkleidung einem revolutionären Einbruch der Moderne gleich.“[71]

Gleichwohl gelangte das NS-Erziehungswesen im Schulbereich hinsichtlich einer vollständigen ideologischen Durchdringung auch an Grenzen des Einflusses. Dabei spielten Beharrungskräfte des Bildungsföderalismus ebenso eine Rolle wie eine weitgehende Kontinuität des deutschen Lehrerpersonals zwischen 1933 und 1939. Deshalb blieb es an manchen Schulen bei einem den weltanschaulichen Vorgaben des NS-Apparats eher gleichgültig bis vorsichtig distanziert begegnenden Binnenklima. Andererseits stellten die der Ausbildung von NS-Führungskadern dienenden Nationalpolitischen Erziehungsanstalten (Napolas) und Adolf-Hitler-Schulen insgesamt nicht mehr als ein bis zwei Prozent eines Abiturjahrgangs.[72]

Sport

Der Sport erlebte während der nationalsozialistischen Diktatur eine „Aufwertung wie nie zuvor in der Geschichte. Vor allem die junge Generation wurde in der Schule und in der HJ in einem Ausmaß sportlich gedrillt, das beispiellos war.“[76] Körperliche Fitness galt als Grundlage militärischer Leistungsfähigkeit. Zudem sahen die Nationalsozialisten im Sport ein Instrument, um militärische Tugenden wie Härte, Mut und Disziplin zu fördern. Und schließlich war Sport auch ein Mittel, um die Volksgesundheit zu stärken. Daher erfuhr auch der Frauensport im NS-Staat einen kräftigen Aufschwung.[77]

Kulturpolitik

Hauptartikel: Kunst im Nationalsozialismus

Das kulturelle Leben war geprägt von der Politik und diente propagandistischen Zwecken. Die meisten Werke entstanden von regimekonformen Künstlern und dienten der NS-Propaganda oder vermittelten zumindest die Auffassungen der Nationalsozialisten. So wurden häufig eine von der modernen Technik unberührte landwirtschaftliche Idylle oder auch germanische Götter dargestellt.

Die bildende Kunst war antimodernistisch und folgte einem Konzept des Realismus des 19. Jahrhunderts, in dem beispielsweise heroisch überzeichnete Motive oder solche von kleinbürgerlicher Idylle im Vordergrund standen. Pathetische Darstellungen im Sinne der nationalsozialistischen Ideologie verklärten die landwirtschaftliche Arbeit (Blut-und-Boden-Ideologie), Mutterschaft oder den Krieg. In der Bildhauerei und der Architektur standen monumentale Darstellungen, die sich wesentlich am Klassizismus orientierten, oft im Vordergrund.

Moderne Kunst wie beispielsweise Bilder aus den Bereichen Neue Sachlichkeit oder aus dem Expressionismus wurden als „entartet“ verurteilt und verbrannt, die Schöpfer der Werke zunächst deklassiert, dann verfolgt.

Siehe auch: Entartete Kunst, Architektur im Nationalsozialismus, Nationalsozialistische Filmpolitik, Bücherverbrennung 1933 in Deutschland, Reichsmusikkammer, Literatur in der Zeit des Nationalsozialismus

Judenausgrenzung und Judenverfolgung

Hauptartikel: Liste antijüdischer Rechtsvorschriften im Deutschen Reich 1933–1945

Jüdische Emigration aus Deutschland 1933–1941[78] Jahr Anzahl der Emigranten 1933 37–38.000 1934 22–23.000 1935 20–21.000 1936 24–25.000 1937 23.000 1938 33–40.000 1939 75–80.000 1940 15.000 1941 8.000

Auch führende Vertreter der Wissenschaften wurden vertrieben, darunter die Mathematikerin Emmy Noether.

Video: Die Flucht der Juden vor den Nationalsozialisten

Die Entrechtung und Verfolgung der deutschen Juden begann direkt nach Hitlers Machtübernahme, zunächst mit gezieltem Straßenterror der SA. Ab März 1933 wurden jüdische Ärzte, Rechtsanwälte, Apotheker, Bademeister usw. aus ihren Freiberufen gedrängt, von ihren Berufsverbänden ausgegrenzt und erhielten Berufsverbote. Am 1. April 1933 organisierte die SA den ersten Boykott jüdischer Geschäfte. Mit dem Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums vom 7. April 1933 wurden missliebige Beamte aus dem Staatsdienst entfernt. Der darin erstmals enthaltene Arierparagraph war das erste rassistische Gesetz für „Nicht-Arier“ und betraf Anhänger des jüdischen Glaubens oder vermuteter jüdischer Herkunft. Sie wurden zuerst aus dem öffentlichen Dienst, dann auch aus Vereinen, Berufsverbänden und evangelischen Landeskirchen entfernt, die ähnliche Regelungen einführten. Sie wurden auch gesetzlich aus allgemeinen Schulen und allmählich aus dem öffentlichen Leben ausgeschlossen. Nur ehemaligen jüdischen Soldaten des Ersten Weltkriegs bot das Frontkämpferprivileg bis 1935 einen geringen Schutz.[79] Das Gesetz über die Zulassung zur Rechtsanwaltschaft zielte auf die Ausschaltung jüdischer Rechtsanwälte und wurde ebenfalls am 7. April 1933 erlassen.

Infolgedessen wählten etwa 200.000 politisch oder rassisch Verfolgte den Weg der Emigration. Das NS-Regime begrüßte dies als „Flucht von Systemgegnern“. Gleichzeitig ließ es Konzentrationslager – zuerst das KZ Dachau – einrichten, in denen vor allem politische Gegner, aber auch religiöse Minderheiten massenhaft interniert wurden. Damit wurde der diktatorische Charakter des Regimes im In- und Ausland offensichtlich.

Auf dem Reichsparteitag der NSDAP im September 1935 wurden die Nürnberger Rassengesetze beschlossen, die die schon 1933 begonnene Ausgrenzung und Isolierung der deutschen Juden als Staatsgesetze verankerten und ihnen mit rassistischer Begründung einen Großteil ihrer staatsbürgerlichen Rechte raubten. Himmler hielt vor SS-Mitgliedern 1935 seine Rede Der Untermensch, in der er den angeblichen Gräueltaten der Juden die guten und großen Kulturtaten der Menschen gegenüberstellte. Zu einer deutlichen Zunahme der Emigration von Juden kam es danach nicht. Die meisten hatten sich auf die Diskriminierungen eingestellt und hofften vergeblich auf Ablösung des Regimes.

1938 setzte sich die systematische Entrechtung der deutschen Juden mit den Arisierungen fort, die durch zahlreiche Verordnungen juristisch untermauert wurden, z. B. der Verordnung zur Ausschaltung der Juden aus dem deutschen Wirtschaftsleben und der Verordnung über den Einsatz des jüdischen Vermögens. Mit der Namensänderungsverordnung zur Führung eines zusätzlichen Vornamens, der Verordnung über Reisepässe von Juden, mit Kennkarten und Meldelisten wurden alle Juden erfasst. Ende Oktober 1938 wurden im Zuge der sogenannten Polenaktion Tausende aus Polen eingewanderte Juden verhaftet, ausgewiesen und an die polnische Grenze gebracht. Mit den reichsweiten Novemberpogromen 1938 stieg der nationalsozialistische Terror gegen jüdisches Leben mit der Ermordung mehrerer hundert Juden, der Inhaftierung der „Aktionsjuden“ in Konzentrationslagern und der Zerstörung von jüdischem Eigentum (darunter 1400 Synagogen, Betstuben und sonstige Versammlungsräume sowie tausende Geschäfte, Wohnungen) weiter an. Unmittelbar danach wurde den übriggebliebenen Juden durch die Verordnung gegen den Waffenbesitz der Juden vom 11. November 1938 (RGBl. I, 1573) jeder Waffenbesitz verboten. Die Misshandlungen und Ermordungen setzten sich in den folgenden Tagen und Wochen fort.

Siehe auch: Geschichte der Juden in Deutschland zur Zeit des NationalsozialismusListe antijüdischer Rechtsvorschriften im Deutschen Reich 1933–1945

Terrorapparat

Ein Unterdrückungsapparat aus Gestapo, SS, SD und Sicherheitspolizei wurde aufgebaut. Zum Wesen der gewaltsamen Unterdrückung gehörten die Inhaftierungen und die Einrichtung ungesetzlicher Konzentrationslager als einer Polizeimaßnahme im Jahr 1933 direkt nach der Parlamentswahl im März (als „Schutzhaft“ deklarierte Vorbeugehaft). Der Stahlhelm und die Sturmabteilungen der NSDAP wurden zur „Hilfspolizei“ gemacht, die ihre bisherigen Gegner willkürlich erniedrigte und misshandelte. In Bremerhaven wurden Gefangene auf dem „Gespensterschiff“ gefoltert.

Die Gestapo war in den folgenden Jahren vor allem für die Bekämpfung „staatsfeindlicher Bestrebungen“ zuständig und hatte 32.000 Mitarbeiter; dies war verhältnismäßig wenig, jedoch konnte das Regime auf die vielen NS-Sympathisanten und Denunzianten setzen.

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Und ob man das merkt! Bei den 122 PS in diesen nicht besonders leichten Autos muss man den Motor auf dem Beschleunigungsstreifen beim Auffahren auf die Autobahn manchmal ausquetschen wie eine Zitrone gut um rein zu rutschen.

Die C-Klassen mit 170 PS sind nicht ausgesprochen sportlich, aber in solchen Situationen deutlich souveräner unterwegs. Auch auf langen Autobahnsteigungen kann man sich das herunter schalten sparen und fährt daher deutlich relaxter.

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Gleich vorab:

Das geht meistens überhaupt nicht.

  • bei einen rahmenmontierten Halter kommt der Bügel nicht hoch genug bzw. der Kindersitz schlägt bei Unebenheiten auf den Gepäckträger
  • normalerweise ist der Akku so hoch dass eine Montage des Kindersitzhalters nicht möglich ist bzw. der Akku beim Raus- und Reinschieben klemmt
  • in jedem Fall braucht es eine Freigabe des E-Bike-Herstellers dass auf dem Gepäckträger überhaupt ein Kindersitz montiert werden darf
  • übliche Gepäckträger-montierte Kindersitzt (wie z.B. von Thule) sind letztlich eine Garantie für Rückenschäden im frühen Kindesalter, da die Halterung auf dem Gepäckträger völlig starr und ungefedert montiert ist!!!

Die einzigen Ausnahme:

Der HAMAX Caress Kindersitz mit speziell gefedertem Gepäckträgerhaltesystem:

https://www.rosebikes.de/hamax-caress-kindersitz-mit-carrier-adapter-fuer-gepaecktraegermontage-2677641?article_size=6067761&product_shape=16114

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Das sind um die 60-75%. Was auch daran liegt dass aufgrund der dünneren Luft auf Reiseflughöhe gar nicht mit 100% geflogen werden könnte.

Grundsätzlich liefern Strahltriebwerke ihre beste fuel economy bei hohen Lastzuständen, weil hierbei die Verdichterdrehzahl. Verdichtungsverhältnis und damit der Wirkungsgrad am Höchsten ist.

Otto- und Dieselmotoren haben dagegen ein annähernd konstantes, konstruktiv bedingtes Verdichtungsverhältnis und können daher anders als Strahltriebwerke mit stark reduzierter Drehzahl am Verbrauchsgünstigsten geflogen werden.

Für eine hohe Reichweite wurden im 2.Weltkrieg beispielsweise Supermarine Spitfire, North American P-51 Mustang und Lockheed P-38 Lightning mit stark reduzierter Drehzahl, aber hohem Ladedruck geflogen.

Bei der englischen Luftwaffe (RAF) wurde daher der Merkspruch eingeführt,

"Rev the revs, and boost the boost, you'll have enough fuel home to roost"

Speziell bei der P-38 hatte Atlantik-Überquerer Charles Lindbergh seinen Anteil bei der Verbrauchsreduzierung und dadurch bedingten Reichweitesteigerung durch reduzierte Drehzahl plus erhöhtem Ladedruck:

https://www.youtube.com/watch?v=a4DUvGOFMwk

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GTD

30 Km ein Weg oder hin und zurück?

Ideal ist eine so kurze Fahrtstrecke für beide nicht, aber für den GTD definitiv noch schlimmer wegen mangelhafter Rußfilter-Regeneration und weil er durch seinen geringeren Verbrauch langsamer warm wird.

Ansonsten wäre ich grundsätzlich beim GTD gewesen, weil man davon ausgehen kann das dieser nicht gnadenlos getreten und mit Vollgas- und Beschlewunigungsorgien getreten wurde von einem Pseudo-Sportfahrer-Jungspund.

Den GTI kauft man zum Rasen, den GTD zum Reisen&Sparen.

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