Inwiefern hängen Halsmuskeln und vor allem Zungenmuskulatur mit Nacken-/Atlas-/Wirbelsäulen"Problemen zusammen?

Können Schluckbeschwerden (gefühltes Zusammenziehen von Muskeln um den Kehlkopf, Zunge, Hals, sogar Gaumen etc.) dadurch ausgelöst werden?

Was ich genau mit Wirbelsäulen oder Nackenproblemen meine, weiß ich auch nicht genau. Merke nur, dass es dort oft knackt(mal Atlas, also DIREKT unterm Schädel, wo die Wirbelsäule anfängt, aber auch mal weiter unten) und die Nacken(jetzt auch Rücken-)muskeln brennen. Nicht die ganze Zeit und auch nicht super stark, ansonsten auch keine Schmerzen. Aber da ich diese Probleme mit dem Hals habe, wollte ich mal wissen, ob das von sowas kommen kann, diese "Wellenartigen" Schluckbeschwerden. Muskeln vorne am Hals und zu den Ohren hin, "fühle" ich auch -nicht schmerzhaft, aber angespannt..

Dass ich wenig Platz in der Atlas-Gegend habe weiß ich von einem MRT. Da könne ich aber nichts machen, hieß es. Und schlechte Haltung, das weiß ich.

Falls es davon kommen kann, was kann ich tun? An welche Art Arzt oder Therapeuten (Osteopathen/Chiropraktiker???)kann ich mich wenden(ohne mich in Schulden zu stürzen-denn wenn muss ich das bestimmt selbst zahlen) oder gibt es brauchbare und ungefährliche Übungen für zuhause???

Massagen hatte ich letztes Jahr verschrieben bekommen, war jetzt nicht so der Hit. Der meinte auch, ich sei nicht allzu sehr verspannt... Das mit den Hals-/Zungenmuskeln hab ich auch erst seit ein paar Wochen. Laut HNO schön viel Platz innen und keine Auffälligkeiten. Wärme und Pferdesalbe etc nützt bisher nichts...

Danke für eure Hilfe......

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Hallo Sarablue,Ja, die Halswirbelsäule, Halsmuskulatur, Kiefergelenke, Zunge (unter Anderem) hangen sehr eng miteinander zusammen und sind eng verbunden miteinander. Hilfe bei Problemen in diesem gebiet findest du am ehesten bei einen Osteopathen. Wünsche dir viel Glück!

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Hallo Abalorio Ja, die Osteopathie kann sehr wohl nützlich sein bei Verhaltens- und /oder Lernstörungen! Mögliche Indikationen sind zum Beispiel Konzentrationsprobleme, Lernstörungen, Unaufmerksamkeit, Leseschwäche, Rechtschreibschwäche, Kopfschmerzen, Hyperaktivität, Schreikinder. Die Möglichkeiten für etwaige Ursachen sind vielfältig. Funktionelle Augenmuskelstörungen, Bewegungsstörungen der oberen Halswirbelsäule, Störungen in der Wachstum des Gesichtsschädels mit dem Ober- und Unterkiefer, Kompressionen in der Schädelbasis durch Schwangerschaft und/oder Geburt, und und und. In der osteopathischen Sicht wird der Ursprung dieser Störungen eruiiert und behandelt. Ob eine Behandlung spezifisch bei Ihren Kind sinnvoll ist, kann einen Osteopath nur sagen, wenn er/sie ihr Kind persönlich gesehen hat. Suchen Sie einen anerkannten Osteopathen mit Ausbildung für Kinder / Sauglinge über den Berufsverband, und fragen Sie persönlich! Viel Erfolg und herzlichen Grüssen!

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Diese Frage ist irgendwie schräg oder? Entweder man ist Physio, oder man ist Osteopath. Wenn man Physio ist, kannst du dich doch nicht einfach als Osteopath ausgeben? Du hast das mindestens 5 Jährige Studium doch gar nicht absolviert, oder? Tipp: mach das Studium zum Osteopathen, das ist sehr interessant und dann kannst du dich auch als Osteopathen anschreiben! Und sonst: lass die Finger davon, dich auszugeben als etwas was du nicht bist!

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Zusätzlich kann einen Osteopathen oft sehr gut helfen, da Bruxismus sehr häufig einen funktionellen, mechanischen Hintergrund hat. Osteopathen findest du unter: http://osteopathie.de/. Viel Erfolg!

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Es gibt nur eine Ausbildung, welcher ganz normal verbunden ist an eine Schule. Es existiert keine "Lehre". Du kannst als Physiotherapeuten den Ausbildung machen als Osteopathen ( 5 Jahre berufsbegleitend) , anschliessend deine Fachtitel DO mittels eine These, und allenfalls denn den Bachelor und/ oder Master. Wenn du sachgemässe Informationen möchtest, wende dich den doch am Berufsverband! http://osteopathie.de/ Es gibt immer wieder Informationsveranstaltungen an den verschiedenen Ausbildungen, am besten gehst du persönlich vorbei und schaust, wo du dich am wohlsten fühlst! Viel Spass!

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Hallo,

Das bringt je nach Ursache sehr viel. Ob das für die Kollegin Hilfe bedeutet, kann nur den behandelnden Osteopathen feststellen. Mehr Info über Osteopathie findet Ihr beim Berufsverband: http://www.osteopathie.de/ Es wurden schon sehr viele Tinnitus Patienten mit Osteopathie geholfen, eben wie gesagt, abhängig vom Ursache. Viel Glück!

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Auf die Seite vom Berufsverband findest du einen Therapeutenliste, das sind Osteopathen mit anerkannten Ausbildung. Viel Glück! http://www.osteopathie.de/

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Informieren dich über den Berufsverband, da bekommst du seriöse Antworte. http://osteopathie.de/de-osteopathie.html. Meistens sind Osteopathen entweder Ärzte oder Physiotherapeuten, welche anschliessend eine Ausbildung zum Osteopathen absolvieren. Rheinflip scheint leider keine Ahnung zu haben, über was er redet, trotzdem schreibt er sehr herablassend. Osteopathen machen in Deutschland den HP, um mit den Krankenkassen abrechnen zu können. Osteopathie ist KEINE Zusatzausbildung für Heilpraktiker, schlichte Unsinn. Informieren dich selber und denn: viel Glück auf dein beruflichen Weg!

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Hallo Roxas99 Einen Besuch beim Osteopathen ist sehr empfehlenswert. Manchmal stehen funktionelle Probleme im Hintergrund, welche osteopathisch sehr gut zu behandeln sind. Ob ja oder nee kann jedoch nur der behandelnd Osteopath dir sagen, weil nur er/ sie deinen Sohn sieht und untersuchen kann. Vergewissere dich davon, dass du einen anerkannten OP besuchst. Finden kannst du solchen unter http://osteopathie.de/de-therapeuten-therapeutenliste.html. Scheue dich nicht zu fragen, was für Erfahrung und Ausbildung einen OP hat! Und letztendlich: schaue, dass deinen Sohn sich wohl fühlt beim OP, sonst wechsel! Alles Gute für euch!

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Hallo, Normal ist das nicht nach 4 Wochen. Offenbar waren nicht die Weisheitszähne die direkte Ursache von deinem Problem. Es stimmt, dass das Kiefergelenk, die Ohren und der Nacken einen Zusammenhang (funktionell, neurologisch, usw.) haben und somit auch Problemen in diesen Gebiete ein Bezug zueinander haben können. Um abzuklären, woher die Kieferdruck und die anderen Probleme kommen, bist du bei einem Osteopathen sicher in guten Händen. Er kann schauen, ob das Kiefergelenk das Problem ist oder selber auch "Opfer" von andere Probleme. Einen Osteopathen findest du über das Verband für Osteopathie: in Deutschland: http://www.osteopathie.de/, in die Schweiz unter: osteopathes-suisses.ch/public/de/pages/104 Viel Glück!

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Ständige Kiefer-/ Rücken-/ Kopfschmerzen - Was tun?

Hallo zusammen,

ich leide generell unter Rücken-/Nackenverspannungen, vermutlich auch, weil ich einen Bürojob habe und den ganzen Tag sitze. In den letzten 1-2 Jahren ist das allerdings noch schlimmer geworden, ich habe immer häufiger Kopf- und Kieferschmerzen.

Mittlerweile bin ich mir recht sicher, dass der Ausgangspunkt der Schmerzen mein Kiefer ist. Ich weiß, dass ich diesen häufig anspanne, die Zähne zusammendrücke oder mit der Zunge gegen die Zähne drücke (unbewusst - wenn es mir dann bewusst wird, höre ich damit auch auf). Ich habe seit letztem Sommer eine Knirsch-Schiene vom Zahnarzt, die ich nachts trage. Zunächst wurden die Beschwerden auch wesentlich besser, in den letzten Wochen wird es aber immer häufiger und schlimmer.

Beim Orthopäden war ich schon häufiger wegen meiner Rückenschmerzen... aber wer ähnliche Probleme hat, weiß, dass man sich von denen keine Hilfe erwarten kann. Ich bekam einen Zettel mit Rückenübungen, die ich zu Hause machen sollte. Ich gehe sowieso regelmäßig zum Rückenkurs im Fitness-Studio und habe es eine zeitlang auch mit diesen Übungen versucht. Ich glaube aber, dass der Ursprung im Kiefer liegt und da helfen die Übungen nicht.

Mein Zahnarzt weiß ja auch Bescheid, ich habe aber noch nie was an den Zähnen gehabt und gehe jährlich zur Kontrolle. Also scheint es auch nicht von den Zähnen auszugehen... Nur behindern mich die Schmerzen mittlerweile wirklich, Kopfschmerzen fördern ja nicht gerade die Konzentration.

Wer kennt das und hat ähnliche Probleme? Habt ihr Tipps? Könnte es vielleicht helfen, wenn ich konkrete Entspannungstechniken lerne, damit ich meine Muskeln im Kiefer und Nacken nicht immer anspanne? War jemand schon mal beim Osteopathen? Könnte der mir vielleicht helfen? Den müsste ich ja privat bezahlen, da überlegt man sich den Schritt ja doch. Wie sind eure Erfahrungen mit Heilpraktikern?

Freue mich über alles, was mir helfen könnte :-)

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Ja!!!! Der Osteopath wäre genau der richtigen Person! Kiefergelenkschmerzen und Knirschen sind sehr oft nichts anderes Symptome von andere tieferliegende Probleme, welche sich wie selbständig machen". Möglicherweise sind sie die Folge deiner Rückenschmerzen. Die Rückenproblemen könnten durchaus einen Zusammenhang haben mit deinen Bürojob, trotzdem heisst das nicht automatisch, dass Jeder mit einem Bürojob Rückenschmerzen bekommt. Es ist anzunehmen, dass da mehrere Faktoren eine Rolle spielen. Genau da wäre der Osteopath derjenige, diese Zusammenhänge und ursachen ausfindig zu machen und die Ursache anzugehen. Suche doch über die Website des Verbands: www.osteopathie.de, hier gibt es viel Info und eine anerkannte Therapeutenliste. Viel Erfolg!

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liebe Angelofshadows, ich weiss es ist schon lange her, möchte dich aber trotzdem fragen, wie es deine Tochter denn so gegangen ist und wie du die Situation angegangen bist. Meine Tochter ist jetzt 14 und ich stecke mehr oder weniger im Gleichen wie du damals. Ich wäre sehr dankbar um deine Antwort und deine Erfahrungen!!

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liebe Angelofshadows, ich weiss es ist schon lange her, möchte dich aber trotzdem fragen, wie es deine Tochter denn so gegangen ist und wie du die Situation angegangen bist. Meine Tochter ist jetzt 14 und ich stecke mehr oder weniger im Gleichen wie du damals. Ich wäre sehr dankbar um deine Antwort und deine Erfahrungen!!

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Hallo Jilbrille,

Einen Osteopathen wird keinen Termin abmachen, um einfach schnell dein Steissbein vaginal zu mobilisieren. Du kannst einfach ganz normal einen Termin abmachen mit zum Beispiel die Bemerkung, dass du Probleme mit dem Steissbein und Rücken hast. Bei der erstre Behandlung, wird er oder sie abklären, ob und welche Behandlung für deine Rücken-/Steissbeinprobleme geignet sind und mit welche Technik. Es wird aber erst Mal geschaut, wieso diese Probleme entstanden sind und ob da noch andere Strukturen oder Systeme in die Problematik miteinbezogen sind. Wenn denn tatsächlich das Steissbein mobilisiert werden muss, dann gibt es mehrere Möglichkeiten, das Steissbein zu mobilisieren und die vaginale Behandlung ist sicher nicht erste Wahl. Auch wird eigentlich immer esrt mit die Patientin besprochen, wie denn so eine Behandlung abläuft, welcher übrigens zum Massnahmenpaket des Osteopathen gehört. In der Regel wird erst ein mal geschaut, ob der Osteopath ganz einfach von aussen etwas bewirken kann oder nicht. Wenn nicht, wird eher anal als vaginal behandlet, ausser es besteht einen Zusammenhang mit dem Gebärmutter Position, welcher auch behandelt werden muss. Grundsätzlich werden vaginale und anale Techniken aber eigentlich selten in eine erste Behandlung gemacht, sondern es wird erst mit die Patientin besprochen, wie das abläuft und warum das allenfalls notwendig ist und es wird einen Vertrauensbasis aufgebaut. Die effektive Mobilisierung an sich ist effektiv keine grosse Sache, kann aber sehr viel bewirken, falls es das ist, was die Patientin braucht! Finden tust du einen Osteopathen am besten über den Verband, der link www.osteopathie.de ist schon erwähnt worden, so bist du sicher, dass du auch in guten Händen bist! Viel Erfolg und herzlichen Grüssen!

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Ich möchte da einige Korrekturen anbringen. In Deutschland, der Schweiz, die Niederlanden, Frankreich, Belgien, die USA und viele andere Länder ist die Osteopathie sehr wohl genau definiert und anerkannt. Jeder Osteopath DO muss eine wissenschaftliche Studie machen mit eine Untersuchung, welcher genausten wissenschaftliche Kriterien erfüllen müssen. So sind die Studien oftmals um einiges seriöser zu nehmen als viele klassiche medizinische Untersunchungen. Diese Studien sprechen für sich. Nicht nur bei chronsiche Rückenschmerzen ist die Wirkung klar nachgewiesen. Dort muss man sogar bemerken, dass chronische Rückenschmerzen keine Diagnose, sondern ein vager Sammelbegriff ist, worüber als solches nicht als über ein Problem zu sprechen ist, sondern welcher man unterverteilen resp. klar definieren müsste über was man dort eigentlich redet. Zudem ist der Osteopath nicht abhängig von einer Überweisung einer Arzt, sondern veranlasst selber weitere Abklärungen, oder schickt ein en Patienten zu eine anderen Azrt, wo notwendig. Gefährlich sind da eher solche Antworte von offensichtliche Laien, welche sich auf Glatteis bewegen. Die Antwort von "derLordselbst" ist nicht als seriös einzuschätzen, schade, kann die Ostepathie sehr viel und schaden solche unprofessionelle Antworte die gute Ruf der Osteopathie. Am besten besprecehn sie ihre individuelle Problematik mit ihren Osteopathen, der kennt genau ihr Problem am besten und kann sie am besten eine Prognose erstellen. Grundsätzlich sind Schelimbeutel- Entzündungen sehr oft Ausdruck mechanische Fehlbelastungen und oft muss da die Ursache bekämpft werden. Zu betrachten ist dabei, dass wenn eine Entzündung schon 3 Jahre beszeht, die Entzündung an sich auch zu bekämpfen ist und die Behandelung leider oftmals Zeit braucht. Viel Erfolg!

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