Ist es denn ein E-Bike oder ein Pedelec? Also musst du in die Pedale treten oder nicht? 

Beide schalten ab einer bestimmten Geschwindigkeit ab, je nach dem welche Variante du fährst.  

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Das kommt wohl ganz auf die Möpse an.

Ich habe drei von der Sorte und zwei Katzen. Alle verstehen sich die meiste Zeit super. Was wirklich wichtig ist, ist aber, das du genug Platz hast damit sich die Katzen von den Hunden mal zurückziehen können. Bei uns können die Hunde die Treppe nicht allein hoch (Absperrung mit Babygitter). Da oben ist ausschließlich Katzenreich. 

Es kommt immer drauf an was für einen Mops du dir anschaffst. Bitte achte vor Allem auf die Atmung. Das Klischee dass Möpse faul sind und weder schnell rennen noch hoch springen ist jedenfalls wirklich längst überholt. 

Möpse werden nicht mehr nur in bekannten großen Vereinen gezüchtet mit kurzen Beinen, kurzer Schnauze und früher mops-typisch sehr rund und kompakt. 

Meine drei haben hohe Beine, lange Nasen, keinerlei Probleme beim atmen, sind recht schmal und haben kleinere Köpfe. Der Trend beim Mops geht also zurück zu den agilen Hunden die sie früher mal waren (und ja, meine Möpse sind alle drei reinrassig). Und vor Allem sind sie alles andere als faul. Sie rennen und toben, plantschen, spielen, jagen sich gegenseitig durch den Garten. Allen vorran meine kleinste (8 Monate) ist nicht kaputt zu kriegen. Sie hüpft den Katzen hinterher auch mal auf den Schrank oder den Tisch. Einen Weg findet sie irgendwie immer.

Solange du den Katzen aber zeigst alles ist okay und den Hund von Anfang an an die Katzen gewöhnst solltest du keine Probleme haben. Am besten hilft wirklich das ganze wie selbstverständlich zu betrachten. Je selbstverständlicher du mit dem Hund umgehst um so schneller lernt er auch. Mach nicht den Fehler und sei besonders vorsichtig und zeig dem Hund die Katzen. Biete lieber den Katzen Rückzugsmöglichkeiten und lass sie von sich aus auf den Hund zugehen. Andersrum kann es sein dass es den Katzen zu schnell geht und der Hund gleich schlechte Erfahrungen macht. 

LG Ili

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Das kommt doch ganz auf den Hund drauf an? 

Ich habe drei Möpse. Während der älteste (ein Rüde - 2 Jahre) manchmal einfach zu faul ist um Gassi zu gehen, will die jüngste (Hündin - 7 Monate) am Liebsten 24 Stunden am Tag durch die Gegend pesen. 

"Gassi gehen" hat für mich nichts mit Lösen zu tun. Ich vermute der Fragensteller will lediglich wissen ob 2x Gassi gehen als Bewegung für den Hund reichen würde. Wenn dein Hund sich bei 2x Gassi gehen nicht gelangweilt oder unruhig verhält klar! Meine Hunde, grade bei dem warmen Wetter, gehen auch an manchen Tagen gar nicht Gassi. obwohl sie könnten, die drei haben allesamt tolle lange Nasen und keinerlei Atemprobleme. Trotzdem MUSS Gassi gehen nicht immer und ständig sein.

ABER NUR WENN: Der Hund trotzdem genug Auslauf bzw. Beschäftigung bekommt (in meinem Fall toben im Garten, plantschen im Plantschbecken, Spielen mit Kauknochen und Co im Gras). UND sich regelmäßig an einer Lösestelle im Garten oder in der Nähe des Hauses / der Wohnung lösen kann. 

Generell solltest du als Hundehalter am besten einschätzen können wieviel Auslauf dein Hund braucht. Meine zeigen mir auch immer deutlich wenn sie Lust haben in Feld oder Wald spazieren zu gehen. Lösen tun sich die kleinen Fellnasen dann aber manchmal doch erst nach dem Gassi-gehen im Garten. 

LG Ili

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Hallo Tatjana,

meine Vorantworter haben natürlich recht. Mit 7 Wochen ist der  kleine noch viel zu jung um von der Mama getrennt zu werden. Wenn die Tante deines Freundes den kleinen mit 7 Wochen schon bei sich hatte und eine Allergie entwickelt hat muss er von der Mama ja deutlich früher weggenommen worden sein. Hat die Tante den kleinen denn gezüchtet? Wenn sie eine Allergie hat, dann müssten die Elterntiere die ja auch hervorrufen? 

Aber wie dem auch sei. Du bekommst den Welpen nächste Woche. Und du möchtest dich vorher informieren. Was ich, nebenbei bemerkt, wirklich gut finde. Viel zu viele Leute kaufen sich einfach irgendwo einen Welpen und haben nicht mal die Grundausstattung da, oder keine Ahnung was eigentlich so für Kosten auf sie zukommen. 

Ich habe drei Möpse. Alle mit 8-9 Wochen bekommen. Meiner Erfahrung nach sollte das ganze idealerweise so ablaufen: 

Zuerst ab zum Tierarzt und den kleinen vorstellen. Bekommst du ein Gesundheitszeugnis, Impfausweis, Papiere und Co? Dann kannst du den Tierarzt auch erstmal weglassen, falls nicht lass ihn auf jeden Fall chippen, impfen und registriere ihn bei Tasso. Das ist wichtig falls der kleine mal abhaut. 

Dann, auch wenn er schrecklich süß ist und du ihn sicher jedem zeigen willst, vermeide es so gut du kannst. Die ersten 1-2 Wochen in denen der kleine bei dir ist sind die Prägungsphase. Kuschel mit ihm, spiel mit ihm, fütter ihn und leg ihn zwischendurch schlafen. Welpen brauchen extrem viel Schlaf, auch wenn sie das sehr ungern wahrhaben wollen. Natürlich kannst du ihn auch mal mitnehmen, oder dich besuchen lassen, je mehr Geräusche, Gerüche etc. er kennenlernt um so weniger schreckhaft ist er später. Achte nur drauf dass vor Allem die Verbindung zwischen ihm und dir im Vordergrund steht.

Währenddessen kannst du natürlich auch schon anfangen ihm beizubringen sein Geschäft draußen zu erledigen. Oder Sitz und Platz. Wie das geht findest du leicht im Internet. Meine Hunde zum Beispiel pieseln wenn ich ihnen Pipi sage. Das dauert zwar und kostet viel Geduld und Leckerchen, aber es lohnt sich. 

Danach kannst du dir eine Hundeschule suchen. Das ist nicht nur für dich wichtig um den Umgang mit deinem Hund zu lernen und eure Verbindung zu stärken, sondern auch für den Hund um soziale Hundekontakte zu knüpfen und zu toben. Generell kann ich dir sagen: Je selbstverständlicher du mit deinem Hund umgehst, um so leichter ist es auch für ihn. Ein Beispiel: Kein so junger Welpe sollte lange alleine bleiben. Aber: Wenn du mal kurz wegmusst, in den Keller oder kurz einkaufen. Geh einfach weg. Red nicht mit ihm und sag auch nicht 20 mal dass du gleich wieder da bist. Leg ihm was zum Knabbern hin oder warte bis er schläft. Dann geh weg. Und wenn du wieder kommst freust du dich überschwänglichst und gibst ihm ein Leckerchen. Hunde lernen vor Allem über Lob und Futter. Alles was du ihm beibringen möchtest solltest du mit einem Erfolgserlebnis für den Hund verbinden. Lob, Leckerchen, Spielen und Toben. So lernt sichs ja nicht nur für Hunde leichter ;)

An Ausstattung solltest du haben: Eine Box (Stoffbox zum Beispiel für nachts, die meisten Welpen melden sich dann auch nachts wenn sie mal müssen, da sie nicht ihrem Schlafplatz nass machen wollen), ein Körbchen, Spielzeug, Futter- und Wassernapf,  am besten ein Geschirr und kein Halsband, (vor allem Welpen wuseln sich da gern raus), eine Leine und eine Transportbox fürs Auto, Kackebeutelchen, evlt Pipi Pads (es ist grad so kalt, mein jüngster Hund (grad 9 Wochen) macht deshalb aufs PipiPad und verrichtet nur das "großes Geschäft" draußen) und natürlich Futter und Leckerchen. 

LG Ili

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Wichtig wäre erstmal zu wissen was für ein Modell du hast? Ein E-Bike das komplett ohne Tretunterstützung fährt, oder ein Pedelec bei dem Pedaldruck notwendig ist? 

Im Zweifel lies einfach mal hier nach:

https://www.akkuman.de/allgemein/der-unterschied-zwischen-e-bike-und-pedelec/00773/

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Guck mal hier rein: 

https://www.akkuman.de/allgemein/der-unterschied-zwischen-e-bike-und-pedelec/00773/

Da ist unten eine Liste mit den Unterschieden. Du darfst ohne Straßenzulassung und Führerschein "nur" das normale Pedelec fahren. Pedelecs zählen anders als E-Bikes zu den Fahrrädern. Bis 25 km/h kannst du damit fahren, musst aber eben auch selbst in die Pedale treten damit dich der Motor unterstützt. 

Mofa ähnlich ist das E-Bike, das fährt wohl auch ohne Pedalunterstützung, hat aber ein Mindestalter von 15 Jahren und braucht Zulassung und Führerschein. 

Vielleicht hilft das ja :) 

LG Ili

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Ach herrje, 

Mila, ich mein das jetzt nicht böse, aber du darfst da echt nicht böse mit ihm sein. Als du 10 Wochen alt warst haben deine Eltern dich doch auch nicht angeschrien wenn du gemacht hast was du nicht solltest. Auch Hunde haben einen Lernprozess, und den förderst du mit deinem Verhalten nicht. 

Ich habe bei meinen beiden Hunden, ganz zu Anfang ein sogenanntes Pipi-Pad gekauft. Das ist ein viereckiges Stückchen Stoff aus "Windelmaterial". Ich hab es in den Bereich gelegt in dem sie sich aufgehalten haben und die beiden Mäuse sind von ganz allein hin gelaufen und haben drauf gepinkelt. 

Du darfst deinen Welpen natürlich nicht immer darauf machen lassen, aber nach einer Weile merkst du sofort wenn er raus muss weil er in Richtung Pipi-Pad läuft. Dann schnapp ihn dir, trag ihn in den Garten, hab ein Leckerchen in der Tasche und sag ihm beim Pipi machen Pipi und lob ihn danach wie verrückt. 

Meine beiden machen jetzt auf Kommando draußen Pipi und Kacki, (allerdings nur wenn ich das Gefühl habe sie müssen mal, wer Hunde hat weiß ja dass man das schnell rausfindet ;) ) und sie Trinken unterwegs auch auf Kommando, aber das ist ja eine andere Baustelle. 

Ich weiß dass man schnell verzweifeln kann, aber anschreien hilft nicht. Stell dir das Verständnis deines Hundes so vor, als würdest du von jemanden auf z.B. chinesisch angeschrien werden. Du würdest nicht verstehen was er von dir will, aber dich trotzdem nicht gut fühlen, allein weil er schreit. 

Außerdem kennen Welpen beim Pipi kein "gleich". Sie spielen, toben, fressen, schlafen, merken dass sie Pipi müssen, schnüffeln kurz und machen wo sie sind, grad WEIL sie es noch nicht kontrollieren können. 

Und meine Vorantwortner haben Recht. Wenn dich das jetzt schon nervt, solltest du dir überlegen von Hund auf Katze zu wechseln. Bis er 1 oder 1,5 Jahre alt ist wirst du nicht nur das Pipi Problem mit ihm haben. Er wird dich ignorieren, auf nichts was du ihm sagst hören, alle Kommandos verlernen, irgendwas zerstören und anderen Tieren nachjagen. Und das sind nur einige Dinge durch die jeder Hundebesitzer muss. 

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