Arbeitskollegen weisen einen ständig auf Figur hin?

Ich habe seit einigen Monaten eine neue Stelle und habe seitdem schon früh gemerkt, dass ich nahezu die einzige bin die etwas fülliger ist. Ich bin nicht fett aber hab halt schon ein paar Kilo zu viel. Ungefähr 15. Jedenfalls sind alle voll nett aber anscheinend legt man dort viel Wert auf seinen Körper.

Ich fühle mich aber etwas komisch wenn immer öfters von manchen plötzlich im Gespräch Ernährungstipps und Sportarten die man machen könnte fallen. Klar ich weiß selbst dass ich zu dick bin aber deutlicher kann man mir ja wohl nicht machen dass das denen aufstößt. Auch beim Essen, ich esse sehr oft joghurt mit Früchten und Haferflocken. Und wenn ich mal einen vereinzelten Tag habe wo ich aucb mal etwas kalorienreicheres Esse, spüre ich direkt diese Blicke....Ich war mal richtig dünn vor 3 Jahren, aber dann hat sich meine Lebenssituation so drastisch geändert dass ich so zugenommen habe.

Ich überlege nun wie ich zukünftig damit umgehen soll... Ich will ja abnehmen, aber nicht weil man mir es immer wieder beiläufig versucht nahezulegen. Meine Arbeitskollegin hat heute sogar gesagt, du musst unbedingt irgendwann mal was an Sport machen, weil ich es ja sonst am den Rücken bekomme würde. Das mit dem Rücken war natürlich nur ne Ausrede um an meiner Figur zu appellieren. Ich würde es ja verstehen wenn ich so richtig übel dick wäre, aber 15 zu viel finde ich jetzt wirklich übertrieben das man mir es dauernd unter die Nase reiben muss. Wie würdet ihr reagieren? Ich hatte ohnehin schon vor Gewicht zu verlieren... Aber irgendwie macht es mich trotzig und demotiviert mich....

...zum Beitrag

Ich habe noch nie begriffen, egal wo das war, wie man so etwas tun kann!

Frag sie mal, ob es ihnen leichter fällt auf andere zu schauen, als auf sich selber.

...zur Antwort

Gar nicht schön! Ist aber auch nicht leicht, sowas anzufertigen. Und die richtigen Künstler dazu sind schon alle finnisch.

...zur Antwort
Wieso sind die Antworten hier so unfair?

Ich habe bemerkt, dass bei Familienthemen, besonders indem es um die Mutter und das Kind (also jetzt Erwachsenes Kind meine ich z.B 19 Jahre alt) geht, wenn sich die Mutter hier beklagt oder das Kind sich über die Mutter beklagt, kriegt die Mutter Sympathie und das Kind wird angesprungen und kritisiert und wenn sich das Kind beklagt und es ist im Recht, dann bekommt es wenige Antworten auf seine Frage, weil die Leute genau wissen, dass die Mutter im Fehler ist, aber sie trotzdem nichts dazu sagen. Die Mutter stellt man nie in Frage und man verteidigt sie immer. Das ist so ungerecht gegenüber das Kind, das ist es auch, was die meisten Mütter heutzutage machen und was schweren seelischen Schaden beim Kind auslöst. Seine Probleme und Gefühle werden banalisiert oder gar kritisiert, sodass sich das Kind am Ende unnötig schuldig fühlt. Das ist krank und ekelhaft. Kein Wunder, dass die meisten der Kinder heute, die erwachsen sind irgendwelche psychischen Krankheiten entwickelt haben, wie etwa PTS, Narzissmus, Ängste, Depressionen, wurden süchtig, ... Echt traurig. Die meisten Eltern heutzutage haben einen Gottkomplex, sie denken die Kinder schülden ihnen etwas, nur weil sie sie auf die Welt und für sie gesorgt haben, aber stellt euch mal vor, das stimmt nicht! Wir haben nicht darum gebeten auf die Welt zu kommen und sich um ein Kind zu kümmern ist selbstverständlich und keine Sache für der man eine Goldmedaille bekommt. Solche Eltern hatten oder haben wenig Kontrolle über ihr Leben und müssen das auf ihre Kinder projizieren.

Dieser Post ist an allen jungen Erwachsenen meines Alters gerichtet, die in ihrer Kindheit oder Jugend toxische Eltern hatten und kein Erwachsener auf euren Hilferuf hören wollte und all diese Eltern, die ich in diesem Beitrag mehrmals erwähnt habe.

...zum Beitrag

Mir ist das hier speziell bei GF noch gar nicht aufgefallen, und ich hasse lange Texte!

Doch Deines habe ich ausnahmsweise gelesen und finde, dass Du das sehr gut analysiert! Bleibt nur die Hoffnung, das darüber auch Andere nachdenken;))

...zur Antwort

Früher schon, heute nicht mehr. Und das ist sehr befreiend!

Denk mir nur, okay. Dann bleib halt bei der Meinung.

...zur Antwort
Mein Arzt denkt, dass ich eine Somatisierungsstörung habe?

Ich habe seit 3 Wochen starke Kopfschmerzen, Übelkeit, Schwindel, verschwommenes Sehen oder manchmal wird mir auch wegen dem starken Schwindel auch schwarz vor Augen. Nebenbei bekam ich auch oft durch kleine Körperanstrengungen direkt Rückenschmerzen.

Als ich diese Symptome letzte Woche Donnerstag mit dem Arzt besprach (meine Mutter war dabei, bin M15), machte er eine Blutprobe und dann schickte meine Mutter mich raus. Sie sagte zu mir sie wolle was über meinen Bruder fragen. Doch eigentlich fragte sie ob diese Symptome nicht stimmen und ich ein psychisches Problem habe. Nun ja, nachdem wir draußen waren, sagte sie mir es erst dann und meinte, dass mein Arzt zuerst auf die Proben warten wolle.

Gestern waren die Symptome sogar so stark, dass ich zins Krankenhaus musste. Wir haben geredet und die haben nebenbei (keine Ahnung was das war) Sachen an meinen Körper geklebt um meinen Atem zu überprüfen oder sowas. Die Ergebnisse waren gut und da meinte der Arzt, dass ich meine Schmerzen entspannter annehmen soll und mir weniger Sorgen machen solle.

Heute kamen die Ergebnisse von der Blutsprobe und dass Ergebnis war, dass ich Vitamin D Mangel habe. Dann hab ich es sofort gegoogelt und geguckt und es stimmte sogar, weil meine Symptome damit übereinstimmen. Aber gerade hab ich einen gelben Zettel gefunden. Der Arzt möchte mich in die Kinder- und Jugendpsychiatrie schicken. Als Diagnose schrieb er: Somatisierungsstörung. Wie?? Meine Beschwerden haben doch mit dem Vitamin D Mangel zu tun. Also aus welchem Grund?

Dieses Gespräch hat hinter mein Rücken stattgefunden, weswegen ich es auch nicht akzeptiere. Ich will auch nicht dorthin gehen. Was kann ich jetzt machen? Und wie soll ich meinen Standpunkt äußern? Denkt ihr ich hab Recht, dass diese Störung auf mich nicht zutrifft? Hier der Zettel, den ich gefunden habe:

...zum Beitrag

Lass Dir das nicht gefallen!

...zur Antwort

Ich denke, dass sie bestimmt zwischen den Leuten die Kirchensteuer zahlen und die, die keinen Kirchensteuer zahlen unterscheidet.

...zur Antwort

Weil in der Wissenschaft schon lange nicht mehr um Wissenschaft geht.

...zur Antwort