Es gibt gute Tricks, um generell kreativer zu denken - unabhängig von einer konkreten Aufgabenstellung. Das Denken verändert sich, wenn man Dinge anders macht als üblicherweise.

Zum Beispiel: Fährst du sonst immer mit dem Fahrstuhl, dann nimm morgen mal die Treppe. Ziehst du dir immer den linken Schuh zuerst an, dann probier aus, mal den rechten zuerst anzuziehen. Trink nächste Woche Tee statt Kaffee (es sei denn, du trinkst sowieso immer Tee - dann mach es umgekehrt). Und: Mach einmal pro Woche etwas, was du noch nie vorher gemacht hast!

Du hast im Lauf der Zeit viele Angewohnheiten entwickelt: Die Wege, die du immer gehst; die Sachen, die du immer verwendest; die Menschen, die du immer triffst; die Art, wie du dich anziehst usw.. Wenn du diesen "Gewohnheitsraum" ab und zu (aber regelmäßig) verlässt, weckst du gewissermaßen dein Gehirn wieder auf und holst es aus der Routine. Du wirst die Dinge dann leichter aus einer anderen Perspektive sehen können, und das bedeutet: Du bist kreativer geworden.

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Beim Studium der Mediengestaltung geht es unter anderem um Informationsverarbeitung und -verbreitung, Methoden innovativer Öffentlichkeitsarbeit und - naja, wie der Name schon sagt - Gestaltung von Medien. Alle diese Themen haben jeweils künstlerische, technische und organisatorische Aspekte.

Den Studiengang "Medienkunst" gibt es zwar auch, aber nicht in Weimar - sondern z.B. an der Staatlichen Hochschule für Gestaltung Karlsruhe und an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig.

Mehr zum Studium der Mediengestaltung in Weimar - Anwendungsbereiche, Studieninhalte und Zulassungsvoraussetzungen - findest du hier:
http://www.uni-weimar.de/cms/medien/mediengestaltung/studiengaenge.html

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Du hast sehr großen Einfluss auf die Leistungsfähigkeit deines Gehirns - und zwar, indem du einerseits dem Gehirn mehr Informationen gibst und andererseits mehr Verbindungen zwischen bereits vorhandenen Informationen herstellst.

Das Gehirn wird durch neue Gedanken ungemein angeregt. Wer jeden Tag die gleiche Zeitung liest, jedes Wochenende die gleichen Leute trifft, jedes Jahr zum gleichen Urlaubsort fährt - dessen Gehirn hat ein etwas bequemeres Leben als das Gehirn von jemandem, der immer etwas anderes, neues ausprobiert. Entsprechend komplexer und geübter ist das Gehirn des "Ausprobierers".

Um das Gehirn zu stimulieren, muss man allerdings nicht in der Welt herumreisen. Kannst du gedanklich eine Verbindung zwischen dem Ozean und einer Straßenlaterne herstellen? Zwischen einem Braunbären und einer Porzellantasse? Indem du das tust, regst du dein Gehirn an, Gedächtnisinhalte und Wissen neu zu sortieren, zu prüfen und zu verknüpfen.
Die meisten Gedächtnis- und Konzentrationsübungen, aber auch Kreuzworträtsel basieren auf genau diesem Prinzip: Neue Verbindungen zwischen vorhandenen Inhalten herstellen.

Wenn du sowas regelmäßig übst, wirst du feststellen, dass dir Dinge schneller einfallen und dass du mehr und bessere Problemlösungen produzierst.

Tja, wenn das so einfach ist, warum nutzen wir dann nicht mehr Prozent unserer Leistungsfähigkeit? Weil das Gehirn auch unheimlich bequem ist und wirtschaftlich denkt. Wenn eine Sache einmal gut funktioniert hat, dann rät es uns: "Super, genau so weitermachen!" Dann machen wir alles genau so wie gestern und in der vorigen Woche und im vorigen Jahr.

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Die Systemtheorie soll helfen, die Welt besser verstehen und beschreiben zu können. Am Anfang stand die Beobachtung, dass sich einzelne Dinge oder Lebewesen scheinbar zu größeren Sinneinheiten zusammenschließen: die Planeten haben etwas miteinander zu tun, Fische und Fischreiher haben etwas miteinander zu tun, Eltern und Kinder haben etwas miteinander zu tun. Um diese Zusammenhänge besser begreifen zu können, kann man sie als „System“ bezeichnen: Planetensystem, Ökosystem, Familiensystem.

Das Gemeinsame an diesen Gebilden ist: Sie haben einzelne Elemente, und die Elemente haben Beziehungen zueinander. Dann gehört dazu immer eine Umwelt, von der sich das System unterscheidet. Und: Störe ich eines der Elemente, dann ist das gesamte System davon betroffen – mal mehr, mal weniger.

Systemtheoretiker glauben, dass sich viele verschiedene Phänomene auf diese Art beschreiben lassen – ein Industrieunternehmen ebenso wie eine Schulklasse, eine mechanische Uhr ebenso wie die Verkehrswege in einer Stadt. Immer gibt es einzelne Elemente, die durch Beziehungen untereinander verknüpft sind.

Ein soziales System entwickelt eigene Regeln für sich, nach denen es funktioniert. Das beinhaltet unter anderem, wer wem wann was sagt oder gibt, wer oder was zum System dazugehört oder nicht dazugehört, was das System erreichen will usw.

In der Systemtheorie werden noch allerlei weitere Eigenarten von Systemen beschrieben. Zum Beispiel, dass ein System mehr ist als die Summe der einzelnen Elemente. Ein Auto kann fahren, obwohl keines der einzelnen Bauteile fahren kann – und auch, wenn man Reifen, Blech, Motor und Schrauben zusammen auf einen Haufen legen würde, könnten sie nicht fahren. Auf die Beziehung der Teile kommt es an – beim Auto, im Tümpel, in der Fabrik und in der Gesellschaft. Typisch System!

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Gedanken sind die kleinste Maßeinheit unserer Aufmerksamkeit. Mit ihnen verarbeiten Menschen Umweltinformationen und Informationen über sich selbst.

Dabei folgt immer ein Gedanke auf einen anderen. Für jeden einzelnen Menschen sind unzählige Gedanken denkbar, aber immer nur einer zur gleichen Zeit. Die Abfolge der Gedanken nennt man Bewusstsein.

Je nach Alter, Bildung und Tagesform hat ein Mensch durchschnittlich 15.000-60.000 voneinander unterscheidbare Gedanken pro Tag - ganz schön viel. Manche Gedanken werden gespeichert, manche werden sofort wieder vergessen. Manche werden falsch gespeichert, manche werden nur scheinbar vergessen. Ob die Auswahl richtig war, erfährt man oft erst viel später.

In einer langfristigen Perspektive sind Gedanken der Anfang und das Ende von Allem: Mit dem ersten Gedanken geht das Licht an, und mit dem letzten geht es wieder aus.

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Für das Zitate-Ranking wertet das Züricher Institut Media Tenor insgesamt 37 deutschsprachige Medien aus - Tageszeitungen, Zeitschriften, Fernsehsender. Es wird gezählt, wie oft ein Medium von den anderen zitiert wird. Die Idee: Wer oft zitiert wird, scheint besonders wichtig zu sein.

Die Meldungen, um die es dabei geht, sind zweitrangig. Denn beim Ranking sollen die Medien nach ihrer grundsätzlichen Bedeutung (als themenkompetent und meinungsführend) gelistet werden.

Wenn also BILD schreibt: "Wie der SPIEGEL am Montag berichtete, ...", dann ist es (für das Ranking) nicht wichtig, wie der Satz weitergeht - der SPIEGEL erhält dafür, dass er zitiert wurde, in jedem Fall Ranking-Punkte.

Welche Medien untersucht und welche Themen oft zitiert wurden - siehe hier: http://www.mediatenor.de/newsletters.php?id_news=660

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Ehrgeiz heißt, ein Ziel zu haben und es konsequent zu verfolgen. Da hilft es, sich dieses Ziel ganz konkret vorzustellen. Mal dir aus, wie es ist, das Ziel erreicht zu haben!

Du willst etwas lernen, aber dir fehlt dir Ehrgeiz? Mal dir aus, was du mit der erlernten Fähigkeit später alles anfangen kannst. Du willst eine bestimmte Position erreichen, aber dir fehlt der Ehrgeiz? Mal dir aus, was du in dieser Position verdienen wirst und wie groß dein Gestaltungsspielraum dann sein wird. Schreib dein Ziel auf und lies es dir jeden Tag durch.

Manchmal hilft auch ein Ehrgeiz-Umweg: Du willst fünf Kilo abnehmen, schaffst es aber nicht, weil der Ehrgeiz offenbar nicht reicht. Also schließt du mit einem Freund und vor Zeugen eine Wette ab: „Wetten, dass ich bis Ende nächsten Monats fünf Kilo abgenommen habe?“ Jetzt treibt dich nicht mehr nur der Wunsch nach weniger Gewicht an, sondern auch das Risiko, dich vor deinen Freunden zu blamieren (vielleicht habt ihr sogar um 50 Euro gewettet, dann wird es auch noch teuer für dich…).

Wichtig: Das Ziel so konkret wie möglich festlegen. Sonst denkt dein Ehrgeiz: „Hm, ist wohl nicht so wichtig…“. So wie du im Beispiel deinen fehlenden Diät-Ehrgeiz ausgetrickst hast, kannst du dir auch für Schule, Studium oder Beruf „indirekte Anreize“ ausmalen: Wenn dir selbst das Ziel nicht wichtig genug erscheint, um Ehrgeiz zu entwickeln, kannst du damit vielleicht jemand anderen beeindrucken? Gibt es vielleicht ein übergeordnetes Ziel, für das du leichter Ehrgeiz entwickeln kannst („Ich habe keinen Ehrgeiz, Mathe zu lernen – aber ich will unbedingt ein gutes Abschlusszeugnis haben, um Medizin zu studieren - deshalb werde ich auch eine gute Mathe-Note erreichen!“)?

Wenn das alles nichts hilft – hm, dann wirf den Zettel mit deinem Ziel weg und schreib dein wirkliches Ziel auf.

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Ein Ziel erreichen; jemandem eine Freude machen; sich eine Lösung ausdenken; in Kirschsaft baden; einen neuen Platz in der Stadt entdecken; einen Liebesbrief schreiben; ein Geschenk verpacken; fünf Worte finden, die sich reimen; jemandem einen Streich spielen; in eine Pfütze springen; etwas Neues lernen; Brausepulver tanken; für alte Freunde kochen; zwei Stunden früher aufstehen; mit einem Tier spielen; ein Missverständnis aufklären.

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Hier ist der Lerntipp: Die Organisation von Politik und Wirtschaft hat direkte Auswirkungen auf dein tägliches Leben – vielleicht noch mehr auf das Leben deiner Eltern und anderer Menschen, die du kennst.

Von manchen Regeln werden sie profitieren, manche Regeln werden sie behindern (davon profitieren dann andere). Das Geld, das du gestern ausgegeben hast, hat heute jemand anders. In den politischen Gremien – vom Stadtrat bis zum Europaparlament – sitzt jemand, der nach eigenen Angaben deine Interessen vertritt (und dafür Geld bekommt, das er wiederum von deinen Eltern und anderen Steuerzahlern erhalten hat). Nach eigenen Angaben vertritt er deine Interessen gegen die Interessen von anderen Menschen, die dein Leben negativ beeinflussen möchten.

Wenn du versuchst, in dieser Weise einen Bezug zwischen so „großen“ Themen wie Föderalismus oder Sozialstaat und dir selbst herzustellen, wird dir das Lernen leichter fallen, denn dann gewinnen die Themen eine persönliche Bedeutung. Der Föderalismus trägt z.B. dazu bei, dass einige Abiturientinnen laut Lehrplan mehr über Politik und Wirtschaft wissen müssen als andere. Eigentlich komisch, oder?

Noch eine Lernhilfe, mit der man schnell lernt, was die Dinge bedeuten und wie sie funktionieren: Stell dir vor, dass es den Sozialstaat oder den Föderalismus oder [an dieser Stelle Lernbegriff xy einsetzen] ab morgen nicht mehr gäbe - kannst du herausfinden, was sich für dich und deine Freunde ändern würde? (Die Antwort "Nichts!" ist in den meisten Fällen falsch.)

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Die Directed Evolution ist eine Vorgehensweise bei der Innovationsentwicklung. Grundlage dafür ist die TRIZ-Methode (TRIZ = das russische Akronym für „Theorie des erfinderischen Problemlösens“). Man versucht dabei, Prognosen über zukünftige Produkt- oder Marktentwicklungen zu stellen.

Dazu muss man systematisch mögliche Entwicklungsszenarien entwerfen, und das macht man am besten, indem man vergangene Entwicklungen bei ähnlichen Produkten oder auf ähnlichen Märkten analysiert. Die „ideale Innovation“ erhält man - vereinfacht gesagt - durch einen Abgleich des eigenen Entwicklungspotenzials (des Produktes, der Marke, des Systems…) mit den vermuteten zukünftigen Marktanforderungen.

Das Ziel ist, das eigene Produkt (oder die Systemstruktur oder den Produktionsprozess usw.) bereits jetzt so „fit“ zu machen, dass man auf mögliche Szenarien schnell und erfolgreich reagieren kann.

Eine Übersicht dazu gibt es bei Ideation International, die das Konzept der Directed Evolution von der Biotechnologie auf Innovationsprozesse übertragen haben: http://ideationtriz.com/DE.asp

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Hier gibt es insgesamt mehr Bildideen, als ein einziger Mensch im Leben nachknipsen kann:

  • gettyimages.de
  • corbis.de
  • istockphoto.com
  • fotolia.de
  • 123rf.com
  • flickr.com

Ideen kannst du auch einfach selbst systematisch entwickeln. Anregende Fotomotive zum Thema "Donut" könnten zum Beispiel sein: Wozu man einen Donut verwenden kann. Wie man einen Donut auf gar keinen Fall essen sollte. Wie man einen Donut verändern kann. Unbekannte Flugobjekte. Süße Mode. Wo die Donuts wachsen. Donuts vs. Playmobil. Donut-Mobile. Der Donut als Haustier.

Und jetzt das Ganze bitte mit Papiertüten, Zitronen, Salzstreuern, Schreibtischlampen, rostigen Fahrrädern, dicken Büchern und Radiergummiresten :-)

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Hier kann man online Mind Maps anfertigen:

  • mindmeister.com

  • mindomo.com

Beides kostenlos, einfach zu bedienen und in deutscher Sprache.

Der Vorteil dieser Online-Werkzeuge ist, dass man mit mehreren Leuten gemeinsam an einer Mind Map arbeiten kann. Zum Ausprobieren von Mind Maps gibt es allerdings eine viel bessere, schnellere und einfachere Methode: Stift und Papier!

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Noch eine praktische Methode: Quizmaster gesucht! Was bei den Kindern in ist, wissen die Kinder am besten. Deswegen bildest du aus 3-4 Freiwilligen eine Vorbereitungsgruppe, in der ältere und jüngere Kinder vertreten sind. Mit denen denkst du dir dann gemeinsam die Fragen aus - Vorbereitungszeit: 30 Minuten.

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Auch wenn das Quiz ganz am Anfang der Kinderfreizeit stattfindet, kann man manches erraten lassen, was alle Teilnehmer betrifft. Dabei lernen die Kinder gleichzeitig was über ihre Reisebegleiter und ihre Umgebung.

Zum Beispiel bezogen auf den Ort: Wie heißt die Stadt, in der wir sind? Wie heißt die Region / der See / der Wald? Wie weit sind wir von Zuhause entfernt? Oder auf die Betreuer: Wer ist der Größte, welcher wiegt am meisten? Wie heißt der mit dem Bart? Welcher hat das bunteste T-Shirt an, wer ist heimlicher Puddingesser? Oder auf die Gruppe: Wieviele Kinder sind dabei? Wieviele Jungs, wieviele Mädchen? Wer ist der Älteste, wer der Jüngste? Wer hat den kürzesten Namen?

Dabei ist es nicht so wichtig, ob die Kinder die Antwort wissen können oder nicht - es ist dann eher ein lustiges Tippspiel mit Auflösung als ein Richtig-oder-Falsch-Quiz. Weiterer Vorteil: Beim Tippen und Raten ist der Altersunterschied nicht so bedeutend wie bei einem Wissenstest.

Welche Themen bei den Kindern sonst gerade "in" sind (Musik, Fernsehen, Stars, Hobbies), wirst du auf der Hinfahrt im Bus oder bei der ersten gemeinsamen Mahlzeit schnell herausfinden.

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In Hamburg gibt es seit kurzem Leihfahrräder der Deutschen Bahn. An 70 Ausleihstationen - z.B. an U- und S-Bahn-Haltestellen - stehen 1.000 Stück davon herum (wenn sie nicht gerade entliehen sind). In Köln und Berlin wird dieses Leihfahrrad-System schon länger angeboten.

Das Beste daran: Die erste halbe Stunde ist in Hamburg kostenlos. Falls sich also in der Nähe des geplanten Start- und Zielortes der Tour zufällig eine Ausleihstation befindet, ist das die einfachste Möglichkeit, billig Fahrrad zu fahren.

Hier ist zusätzlich eine Übersicht über Fahrrad-Flohmärkte und Gebrauchtfahrradhändler in Hamburg - http://www.hamburg.adfc.de/infos-a-z/eintrag/Gebrauchte%2BFahrr%E4der/

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Es gibt gute Tricks, um generell kreativer zu denken - unabhängig von einer konkreten Aufgabenstellung. Das Denken verändert sich, wenn man Dinge anders macht als üblicherweise.

Zum Beispiel: Fährst du sonst immer mit dem Fahrstuhl, dann nimm morgen mal die Treppe. Ziehst du dir immer den linken Schuh zuerst an, dann probier aus, mal den rechten zuerst anzuziehen. Trink nächste Woche Tee statt Kaffee (es sei denn, du trinkst sowieso immer Tee - dann mach es umgekehrt). Und: Mach einmal pro Woche etwas, was du noch nie vorher gemacht hast!

Du hast im Lauf der Zeit viele Angewohnheiten entwickelt: Die Wege, die du immer gehst; die Sachen, die du immer verwendest; die Menschen, die du immer triffst; die Art, wie du dich anziehst usw.. Wenn du diesen "Gewohnheitsraum" ab und zu (aber regelmäßig) verlässt, weckst du gewissermaßen dein Gehirn wieder auf und holst es aus der Routine. Du wirst die Dinge dann leichter aus einer anderen Perspektive sehen können, und das bedeutet: Du bist kreativer geworden.

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Nein, es kann sogar sehr positiv sein! Etwa für jemanden, der ganz am Ende der Schlange vor dem Billettschalter zum Kettenkarussell auf der Kirmes steht - der lässt sich gerne vor führen. Auch Filme und Beispiele finden es gut, vorgeführt zu werden.

Vorgeführt zu werden ist zwar nicht ganz so schön wie in der Frühe verführt oder zu einer Aufführung ausgeführt zu werden, aber besser als abgeführt oder entführt zu werden.

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