Als Mediengestalter ist deine schriftliche Bewerbung deine erste Arbeitsprobe. Du solltest sie also auf jeden Fall optisch ansprechend gestalten und ihr deine persönliche Note verpassen!

Allerdings haben meine Vorredner auch recht: Du musst es professionell und übersichtlich halten. Im Zweifel ist Zurückhaltung besser.

ICh würde es auch davon abhängig machen, wo du dich bewirbst. Bei einem Lifestyle-Magazin geht's auf jeden Fall extremer als bei einem Finanzunternehmen. Orientiere dich an ihrer Website.

Viel Erfolg!

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BEide Bereiche sind solide und am Arbeitsmarkt gut nachgefragt.

EEs kommt also echt drauf an, was du lieber machen möchtest. In welcher Umgebung möchtest du lieber arbeiten? Büro oder Werkstatt? Ist es für dich ok auch mal dreckig zu werden? Kannst du dich lange Zeit am Bildschirm konzentrieren? Liegen dir Verwaltungsaufgaben?

Auf demselben Qualifikationslevel ( also z.b. 3-jährige Ausbildung ) verdienen Mechatroniker und Elektroniker in der Regel mehr als kaufmännische Angestellte.

Je nach Karriereweg, Weiterbildung und Branche ist das später aber nicht mehr so.

Es gibt Bereiche, in denen technisches und kaufmännisches Wissen gebraucht wird. Im technischen Vertrieb, in der Beratung und im Service.

In den Bereichen in denen man technisches und kaufmännisches Wissen braucht, steht meiner Erfahrung das technische Wissen im Vordergrund.

Viel Erfolg !

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Hmm, also das ein handgeschriebener tabellarischer Lebenslauf und dann ein ausführlicher maschinengeschriebener gefordert wird finde ich etwas verwunderlich. Ich kenne das wenn, dann andersherum, aber bitte, wenn sie es so haben wollen, dann sollen sie es bekommen.

Konfension und Familienstand gehören nicht mehr in den Lebenslauf, das ist veraltet. Die Staatsangehörigkeit anzugeben ist mittlerweile auch wirklich unüblich. Ich würde sie weg lassen.

Ansonsten findest du im Internet viele tolle Beispiele für tabellarische Lebensläufe. Achte besonders aufs Design und die Übersichtlichkeit. Dies sind die Dinge, die bei einer handgeschriebenen Arbeit im Gegensatz zu einer maschinengeschriebenen besonders im Vordergrund stehen.

Im ausführlichen Lebenslauf solltest du nicht die Stationen deines Lebens einfach aneinander reihen. Dazu ist der tabellarische Lebenslauf da und die Prüfer brauchen ja nicht zwei mal dieselbe Info. Im Fließtext hast du die Möglichkeit darauf einzugehen WARUM du dich für einen bestimmten Weg entschieden hast, welche Ereignisse dich geprägt haben und wie, was du gelernt hast...

Aber: Bedenke der ausführliche Lebenslauf ist ein Rückblick auf dein Leben und nicht ein zweites Motivationsschreiben!

Noch eine Sache: beim ausführlichen Lebenslauf fängst du mit der Kindheit an, bei dem tabellarischen hat sich das amerikanische Format durchgesetzt. Das heißt du fängst mit der Gegenwart an und gehst dann rückwärts.

VViel Erfolg!

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Hey,

um ein klareres Bild von diesem Beruf zu bekommen geh doch einfach mal auf Stepstone.de , gib 'PR-Manager' ein und ließ dir ein paar von den Stellenanzeigen durch.

Da bekommst du einen Eindruck welche Unternehmen PR-Leute suchen, was diese dann ganz genau für die Firma machen sollen und auch was so ungefähr die Anforderungen sind.

Vom Ablauf her ist es so, dass du dich gegen Ende deines Studiums halt bei Unternehmen bewirbst. Normalerweise ist deine Bachelor/Masterarbeit deine letzte Prüfungsleistung. Das heißt, ab dem Zeitpunkt, wo du die Arbeit abgiebst hast du nix mehr für die Uni zu tun. Die Korrektur dauert ungefähr 1Monat. Sobald die Arbeit korrigiert ist, wirst du automatisch zum Ende des laufenden Semesters exmatrikuliert.

Du hast also zwischen 1 Monat und 6 Monaten Leerlauf am Ende deines Studiums, die du nutzen kannst um dich zu bewerben. Du bist in dieser Zeit weiterhin Student und die Zeit fällt nirgendwo in deinem Lebenslauf irgendwie auf.

DDann muss dich halt ein Unternehmen einstellen. Falls das schnell geschieht, kannst du dich jederzeit von Hand exmatrikulieren. Das ist am nächsten Tag gültig und du kannst als Arbeitnehmer anfangen.

Ich habe selbst etwas in die Richtung studiert, deshalb hier noch meine persönlichen Erfahrungen:

Gerade im PR-Bereich ist die Konkurrenz groß, deshalb ist es unbedingt nötig, dass du schon während des Studiums so viel Berufserfahrung sammelst wie möglich --> Praktika, Nebenjob, Werkstudententätigkeit (nicht im 1. Semester, das brauchst du ohnehin um dich an der Uni zurecht zu finden, aber dann).

DDadurch knüpfst du schon Kontakte zu Unternehmen, vielleicht stellt dich eins davon dann später ein.

Belege ein paar Vorlesungen bei den Wirtschaftswissenschaftlern. Betriebliche Kennzahlen sind für PRler ein ganz tolles Verkaufsargument. Chefs wollen immer gerne wissen wie viel eine PR Kampagne gekostet hat und wie viel Gewinn sie erzielt hat.

PR-Manager verdienen zwischen 33.000€ und 58.000€ brutto im Jahr.

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Was ist die passende Ausbildung für mich?

Hallo,

ich suche zur Zeit nach einer passenden Ausbildung.

Folgende Punkte wären mir wichtig:

  1. Ich möchte etwas "zu tun haben". Damit meine ich, dass ich nicht im Büro sitze, sondern wirklich immer klare Aufgaben habe, die eher weniger theoretischer Natur sind. (Klar Theorie gehört immer dazu, aber es gibt da sehr unterschiedliche Gewichtungen.)
  2. Ich möchte meine Ruhe haben. Bedeutet: Ich würde sehr gerne später einen Job ausführen, bei dem ich möglichst meine Aufgaben für mich erledigen kann ohne viel mit anderen Absprachen treffen zu müssen. Ob die Aufgaben im Voraus zu 100 % vorgegeben sind oder viel Eigenverantwortung verlangen ist nicht wichtig.
  3. Soziale Berufe oder Berufe, welche generell viel mit Menschenkontakt(z.B. Krankenpleger) zu tun haben gefallen mir eher weniger.
  4. Ich bin generell bereit viel Neues zu lernen. Auch wenn ich bisher in der Praxis wenig Erfahrung haben.
  5. Schichtzeiten sind für mich tendentiell eher unwichtig, wobei es von Vorteil wäre Sonntage frei zu haben.

Von meiner Person her bin ich eher sehr ruhig. Ich kann mich aber, wenn es die Situation verlangt auch mal durchsetzen. Ich habe relativ wenig praktische Erfahrungen, da ich bisher eher mehr mit theoretischen Dingen zu tun hatte. Allerdings habe ich keine Angst mich dreckig zu machen oder auch an meine körperlichen Grenzen zu gehen.

Falls das noch eine Rolle spielen sollte: Ich bin weiblich und 24.

Kann mir jemand sagen welche Berufe hier passend wären? Bzw. arbeitet irgendjemand in einem solchen Beruf und kann etwas darüber erzählen?

Danke im Voraus

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HI xyzxyz93,

so ganz spontan viel mir beim Lesen deines Posts ein, dass viele Handwerksberufe zu dir passen könnten.

ELektronikerin oder Holzmechanikerin um mal nur zwei Beispiele zu nennen. Gerade im technischen Bereich ist die Bezahlung ganz gut und falls du doch mal wieder mehr Theorie möchtest kannst du den Techniker machen.

Viel Erfolg!

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Was wenn alle meine Berufswünsche Studium benötigen oder überhaupt kein Abschluss?

Irgendwie fühle ich mich ja schon in der Zwickmühle. Ich denke ziemlich oft über die zukünftige Karriere nach.

Ich kann ja nicht nur auf Geld absehen. Ich muss dies ja 40+ Jahre ausführen können, ohne den Vorhang zu schließen.

In 1 Monat habe ich voraussichtlich meinen Hauptschulabschluss und werde danach auf einem Berufskolleg meine mittlere Reife machen, doch meine Interessen stimmen nicht überein mit das, womit ich mich anstrengen müsste, höchstwahrscheinlich.

Bisher habe ich Interesse in

  • Geschichten schreiben
  • Anime
  • Politik (USA)
  • Psychologie
  • Bücher lesen (Englisch)

und eine Stärke in

  • Tastatur tippen (120 Wörter pro Minute)

dafür Schwäche in

  • Alles was nicht mit Zahlen zu tun hat in Mathe (z.B. binomische Formeln)
  • Was mich nicht interessiert, wird ignoriert. Oder so, meint mein Gehirn in der Schule. So flog ich von der Realschule.

Deshalb habe ich eine Recherche gemacht, Notarfachangestellter oder ähnliches würde passen zu meinem schnellen Tuppen. Doch irgendwie frag ich mich, ob es nicht langweilig wird, wenn ich überhaupt die Anforderung schaffe.

Denn Mathe wird ein Problem sein im Berufskolleg und wenn ich Pech habe, muss ich auch andauernd das machen, was mir den letzten Schlag gab: Tonnenweise von Referate. Ich hasse es, vor anderen Leuten zu reden. Ich bin durchgehend drinne, da mich die Aktivitäten und Leute in meiner Umgebung nicht interessieren. Sie sind uninteressant und gehen uninteressante, teilweise fast schon barbarische Aktivitäten nach. Z.B. die in meiner Klasse lieben es, so saufen und die ein oder andere Schlägerei zu haben.

Deshalb... ist meine physikalische Verfassung gerade ein bisschen stärker als ein Mädchen. Aber nur seit kurzem, da ich mittlerweile ein bisschen mein Körper intakt halte.

Weshalb ich ein Problem habe: Am Anfang gibt es als Buchautor kein Geld. Würde ich die mittlere Reife nicht schaffen da ich zu 'unmotiviert' bin, für Dinge zu lernen die mich die Bohne interessieren (ich hab bisher gute Noten gehabt ohne zu lernen), müsste ich ja trotzdem irgendwo arbeiten gehen. Aber wie das, ohne die physikalische Stärke dafür, als Hauptschüler? Nicht mal Kassierer würde ich schaffen. Nicht von der Tätigkeit her, sondern von der Umgebung her. Ich habe eine ziemlich scharfe Zunge da ich sehr viel über dummes Verhalten nachdenke, weshalb ich dann vermutlich es nicht schaffe, länger als ein Monat 'Kunden' zu bedienen.

Deshalb, gibt es irgendeinen anderen Weg, als bei seiner Mutter zu Leben bis 25, würde ich meine mittlere Reife nicht schaffen? (Vor allem ist das Geld nicht viel. Meine Mutter würde ganze Zeit sagen, ich solle Arbeiten gehen und es würde mich Mental zerstören, glaube ich.)

Vielen Dank für Ratschläge

Janfox

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Hi JanfoxDE,

Du sagst mehrmals, dass du fürchtest den Realschulabschluss nicht zu schaffen, aber gleichzeitig sagst du auch, dass du die Hauptschule ohne Lernen durchziehst. Wer das kann, schafft von der Intelligenz her auch ganz sicher die Realschule!

Das Problem bei dir scheint zu sein, dass du Sachen, die dich nicht interessieren kaum zu Ende bringen kannst.

Das ist auf der einen Seite halt einfach deine Persönlichkeit. Such dir später einen Beruf, bei dem du Abwechslung hast und immer wieder neue Aufgaben kommen.

Auf der anderen Seite ist es etwas, dass du in den Griff bekommen musst. Jeder muss mal Dinge durchbeißen, die er blöde findet. So ist das einfach wenn man Ziele erreichen will. Da musst du erwachsener werden.

TOll ist, dass du dir schon echt Gedanken gemacht hast, wo deine stärken und Schwächen liegen. Wenn du dich nach einer Ausbildung umschaust, weißt du schon mal: Kein Kundenkontakt, im Büro, bloß keine Präsentationen halten, was mit Sprache, EDV, Lesen. Das ist doch schon mal voll die Richtung! Beim Notar oder vielleicht Bürokauffrau passt da gut rein. Für beide Ausbildungen wäre ein Realschulabschluss gut.

Zuletzt noch: Du denkst ganz schön negativ. ..Keiner macht heute mehr 40 Jahre den selben Beruf. Viele wechseln mehrmals in ihrem Leben den Beruf. Nur weil du einmal was bestimmtes gelernt hast, bedeutet das nicht, dass du das den Rest deines Lebens machen musst.

Du hattest in der Vergangenheit Probleme mit der Realschule, dass bedeutet nicht zwingend, dass du es diesmal nicht schaffen kannst. Glaub an dich!

FAlls du aus irgendeinem Grund den Realschulabschluss nicht bekommst, bedeutet das nicht, dass du bis 25 deiner Mutter auf der Tasche liegen musst. Selbst in dem Fall hast du noch so viele Möglichkeiten!

Nimm Dinge in Angriff statt dich zu Sorgen, dass sie schief gehen könnten. Du bist doch gar nicht schlecht aufgestellt: Probier den Realschulabschluss und schreib Deine Geschichten! Gib doch nicht auf bevor du es versucht hast.

Viel Erfolg!

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Hallo,

also, da gibt es den DJ, den Arrangeur, den Tonmeister, den Musiklehrer, den Berufsmusiker, den Komponisten oder den Musikjournalisten, etc.

DDas wären so alle, die mir einfallen würden. Viele (aber nicht alle) dieser Berufe verlangen ein Studium.

Viel Erfolg

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Hi,

Sag ganz knapp, das du zur zeitin der Ausbildung zur Kauffrau bist. Dann, Gründe, warum du wechseln möchtest. Idealerweise gleichEigenschaften, die zum medizinischen Bereich gut passen (z.B. ich habe einfach gemerkt, dass ich viel enger mit anderen Menschen arbeiten will).

Sei selbstbewusst und mach dich wegen dem Wechsel nicht klein. Steh dazu, dass du einmal daneben gelegen hast und sag dann, was du aus der Erfahrung gelernt hast und dass du jetzt reifer bist. Mach Werbung für dich.

Viel Erfolg!

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Unschlüssig was Karriere, Job, Familienplanung etc. angeht?

Hi,

 

das hier ist ein recht kompliziertes Thema, denn ich möchte eigentlich meinem Traumberuf nachgehen und auf Lehramt studieren, bin aber bereits 23 Jahre alt. Habe zuvor eine Ausbildung gemacht und fast 2 Jahre gearbeitet.

 

Nun gibt es vieles was dafür spricht:

-         Ich bin total unglücklich in meinem Job

-         Lehrer war lange mein Traumberuf, aus finanzieller Sicht kam ein Studium aber nicht in Frage

-         Ich könnte ein paar meine jungen Jahre nochmal in einer Stadt verbringen, sehne mich mal nach Veränderung weil es auf dem Dorf langweilig ist

 

Dagegen sprechen aber auch einige Dinge… Ich müsste 5 Jahre studieren + 2 Jahre Referendariat machen, wäre also erst mit 30 fertig.

In der Zeit hätte ich so gut wie gar kein Geld und würde erst mit 30 anfangen was zu sparen.. ich möchte aber auch Kinder, vorher aber unbedingt auch nochmal ein wenig die Welt mit meiner Freundin erkunden (sie studiert noch 3 Jahre) + Referendariat.

 

Zu spät Kinder kriegen möchte ich aber auch nicht, auch wegen des Risikos für die Kinder (eine Verwandte hat erst neulich noch mit 39 ein Kind bekommen, welches mit einem schweren Herzfehler und Trisomie 21 geboren wurde), die ärzte sagten, dieses Risiko steigt mit zunehmendem Alter.. deshalb mache ich mir da schon einige Gedanken darüber.

 

 

Würde ich jetzt weiter arbeiten + nebenberuflich etwas anderes studieren (habe mal 3 semester WirtIng zwischendurch berufsbegleitend gemacht) könnte ich eine Menge Geld sparen und mit ihr nach ihrem Ref. Eine große Reise machen und man könnte schon an Kinder, Eigenheim, Hochzeit etc. denken.. Das verschiebt sich wenn ich jetzt noch studieren gehe natürlich um 5-7 Jahre nach hinten.

 

Was denkt ihr? Bin ich zu alt? Würdet ihr es an meiner Stelle machen? Sind meine Sorgen unbegründet?..

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Stell dir mal diese Frage : Wenn du den Traum vom Lehrberuf fallen lässt - wirst du das in 5 Jahren bereuen? Würde dir das weh tun?

Wenn du diese Frage mit JA beantwortest, dann nimm es in Angriff! Lass dich nicht nicht von etwas, dass dich ehrlich reizt abhalten, nur weil du dich nicht recht traust.

MIT 23 bist du doch noch nicht zu alt für irgendwas, viele fangen in dem Alter noch eine Ausbildung an.

Zur Finanzierung gibt es Bafög, Studienkredit, Bildungskredit, Nebenjobs, HiWi-Tätigkeit und erspartes, da findet sich ein Weg.

Nach dem Referendariat verdienen Lehrer überdurchschnittlich gut und erhalten aufgrund des Staatsdienstes auch weitere Vorteile. Ich weiß natürlich nicht, was du momentan machst, aber es ist wahrscheinlich, dass sich das Studium für dich aus finanzieller Sicht insgesamt lohnen würde.

Um die Vorteile voll auszunutzen musst du verbeamtet werden. Dafür musst du einige Voraussetzungen erfüllen, unter anderem gibt es eine Altersgrenze bis wann du das Studium abgeschlossen haben musst, da solltest du zwar glaube ich keine Probleme haben, aber Google das mal.

WWenn s mit dem Studium nicht klappen sollte oder du einen anderen Einstieg wählen möchtest: Berufsschulen suchen Quereinsteiger. Mach dich da mal schlau.

Alles Gute!

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Vielleicht kann dir 'gehalt.de' einen Überblick verschaffen.

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Hallo,

da der Beruf dir ja Spaß macht und hier die Praxis (und Arbeitsproben) sehr wichtig sind würde ich dir raten, erstmal einige Zeit in dem erlenten Job zu arbeiten.

Versuche Projekte zu finden, die dich herausfordern und erweitere beständigdeine Fähigkeiten.

Eine tolle Möglichkeit wäre auch Arbeit im Ausland zu finden und dich dadurch mal international auszuprobieren.

DAnn ist es sicherlich smart ein Studium in Angriff zu nehmen. Informiere dich vorher genau, was du in einem bestimmten Studium lernen würdest. Frage dich, ob dich persönlich das wirklich weiterbringt, was du dort lernen würdest. Am besten fragst du jemanden, der da studiert.

Wichtig in deinem Metier ist, dass du viele und relevante Jobs landest, daher empfehle ich, dass du neben dem Studium arbeitest falls möglich. Deine Ausbildung bietet dir dafür eine gute Grundlage.

Beiss dich durch und viel Erfolg!

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Ich habe etwas ähnliches studiert und kann dir daher sagen, dass es durchaus Jobs gibt und der Markt sogar noch wächst. Der ECommerce wird für sämtliche Unternehmen immer wichtiger.

ALLERDINGS: Die Top-Positionen bei den Top Unternehmen sind stark umkämpft und du verdienst im Vergleich mit Absolventen anderer Fächer (z.b. MINT) weniger.

Um aus dem Studium heraus auf diesem Arbeitsmarkt durchstarten zu können brauchst du:

- Informatik. Lerne programmieren. Du musst kein Meister-Coder werden, aber du arbeitest im digitalen Bereich, da musst du dich auskennen.

- Kennzahlen. Alle Wirtschaftswissenschaftler lieben Kennzahlen. Ist auch verständlich: Du solltest deinem Chef vorrechnen können, wie viel Geld welcher Online - Vertriebsweg ihm bringt.

- Erfahrung. Relevante Praktika und Werkstudententätigkeit.

Dies sind Schwerpunkte, die du im Studium nicht zu kurz kommen lassen darfst, aber keine Panik: Du musst das nicht alles ganz allein im Semester lernen.

VIgel Erfolg

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Hey,

ddas kommt ganz auf dich an. Hast du wirklich Bock auf FÖJ? Dann mach es auf jeden Fall. Man gewinnt in einem solchem Jahr Einblick in einen Bereich, den man sonst wahrscheinlich nie kennen lernt. Man muss im leben nicht immer deshalb etwas machen, weil es gut zum Lebenslauf passt. Wenn es das ist, was du zu diesem Zeitpunkt in deinem Leben machen willst, dann entschuldige dich nicht dafür.

Ausserdem weist du ja auch nie wo dich die Reise hinführt: auch Naturschutzorganisationen und Parks haben Websites und Broschüren. Sicherlich kannst du da mal schnuppern oder vielleicht knüpfst du dort Kontakte, die später noch nützlich sind.

Wenn es für dich allerdings nur der absolute Notnagel ist und du von Anfang an, das Gefühl hast, das FÖJ bringt dir nichts und eigentlich hast du auch nicht wirklich Bock drauf, dann tu es dir nicht an.

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FFrag mal die Fachschaft des Studiengangs. Das sind Studenten dieses Faches, die sich für die Belange der Studierenden einsetzen. Die kümmern sich auch um alle Fragen von Leuten, die sich für denStudiengang interessieren.

DDen besten Eindruck gewinnst du wenn du dir zeit und Raum einer relevanten Vorlesung geben lässt und einfach hinfährst, dir das anhörst und mit Studenten dort ins Gespräch kommst. Du bekommst dabei einen guten Eindruck von dem Studium, den du dir aus dem Internet einfach nicht Raus lesen kannst.

Und ja: In eine Vorlesung darfst du einfach so reinmarschieren auch wenn du keine Studentin bist, das sind öffentliche Veranstaltungen.

Deine Schule muss dich dafür 1 Tag freistellen, aber für sowas machen die das normalerweise gern.

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Ich persönlich kenne drei Fälle, wo das geklappt hat. 2× kleinere Handwerksbetriebe, wo ein Bekannter mittlerweile voll verantwortlicher Geschäftsführer ist und der andere mit 23 Bereichsleiter wurde und einmal ein Konzern mit Deutschlandweit ca. 10000 Mitarbeitern.

Bei kleinen betrieben hat man nicht so viel konkurrenz. wenn der chef es einem dann zutraut, oft nachdem man schon jahrelang in dem Betrieb ist, ist dem Chef das letzte Abschlusszeugnis egal. Studiert haben die ja oft selbst nicht. Da muss man natürlich neben der Eignung auch einfach etwas Glück haben, denn in kleinen Betrieben gibt es nur wenige Führungstellen und da musshalt auch zum richtigen Zeitpunkt eine frei sein.

Grosskonzerne entwickeln intern ihre eigenen Mitarbeiter weiter. Mit Weiterbildungen und Mentorenprogrammen, etc. Hier muss man sich gut vernetzen und am besten einen Fürsprecher in einer höheren Hierarchieebene finden. Hier führt man dann dafür dann mehr Mitarbeiter und geht mit größeren Geldsummen um ( in de m Unternehmen, das ich kenne hat ein Meister 60 - 100 Leute in seiner Produktionslinie unter sich).

ICh sags dir aber ehrlich: Ohne Studium stößt man in großen Firmen irgendwann an eine Glasdecke. Unteres und mittleres Management kann schon gehen, aber ins Top Management führt nur ein Studium.

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Das ist vermutlich so ein Beruf, in den man 'so reinrutschen muss'. Ein Sprachwissenschaftliches Studium scheint mir eine gute Grundlage zu sein. Evtl. vielleicht auch eine Filmhochschule oder Theaterwissenschaften. Mit Literaturwissenschaften, Pädagogik oder Soziologie wärst du sicherlich auch nicht im Aus.

Abgesehen davon hilft es beim 'Reinrutschen' sicherlich auch wenn du Praktika bei Sendeanstalten machst, selbst Theater spielst, Eine Sprecherausbildung machst oder so etwas. So kriegt man Erfahrung im Filmumfeld und baut sich ein netzwerk auf.

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Im großen Stil als Lehrmittel verwendet wird es tatsächlich noch nicht. Aber google doch mal Prof. Frank Steinicke von der Uni Hamburg. Der forscht intensiv zu dem Thema.

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Zu nächst mal sind Absolventen der Mathematik oder der Chemie am Arbeitsmarkt gesucht und werden daher auch gut bezahlt. In der Chemie wird aber oft ein Doktortitel verlangt.

Zu Mathematik fällt mir ein: Datenanalyst, Spezialist für Computersimulationen, Finanzmathematiker, Versicherungsmathematiker, etc.

Mathematiker werden überall gerne genommen, wo ein komplexes Problem analysiert und gelöst werden muss. Sie sind also SEHR vielseitig einsetzbar.

Ein guter Mathematiker knobelt gerne Lösungen aus und arbeitet mit dem PC (Programmieren).

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Du kannst statt der fachgebundenen Hochschulreife auch ein Vollabitur ablegen. Das erhöht deine Auswahl bei der Studienwahl, denn mit der allgemeinen Hochschulreife (Vollabi) kannst du alle Fächer an Uni oder Fachhochschule studieren, mit der fachgebundenen Hochschulreife nur Fächer aus deinem Bereich.

HHier ist das schön erklärt: https://karrierebibel.de/studieren-mit-fachabitur/

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