Du kannst auf jeden Fall folgende Formeln aufschreiben:






Folgendes kannst du einfach durch stumpfes einsetzen berechnen:





Da du t und s gegeben und x berechnet hast, kannst du diese Werte einfach einsetzen und nach r umstellen.

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Du kannst im Programm oben rechts auf das Zahnrad drücken.

Dann sind unter der Registerkarte "Performance" bzw. "Leistung", unter "Playback" / Wiedergabe Optionen verfügbar, in denen du das einstellen kannst, was du haben willst.

Was du wahrscheinlich einstellen willst ist unter den "Andere Anwendung fokussiert" bzw, "Other application focused" die Option "Weiter ausführen" oder "Keep Running" und in den anderen 2 Anwendungsoptionen die Einstellung "einzeln ausführen" oder auf Englisch wieder "Pause per monitor".

Somit werden dann nur die Wallpaper in den Monitoren pausiert, auf denen ein Fenster maximiert oder eine Vollbildanwendung am laufen ist, ein Fenster auf einem Monitor beeinflusst dann hier die anderen Monitore nicht.

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Hast du deine Methode auch mit verschieden Arrays ausprobiert? So wie es dasteht, sollte immer etwas >0 ausgegeben werden, falls die ersten 2 Elemente des Arrays != 0 sind, ansonsten wird halt 0 ausgegeben, da du ja die Schleife nach der ersten 0 im Array sofort abbrichst.

Dass " Variable might not have been initialized " dransteht, falls du dein j nicht initialisiert, lässt sich außerdem einfach erklären. 

Sagen wir, du hast dein j nicht initialisiert und dein erstes Element in array ist 0, also array[0] = 0.

Du gehst in deine Schleife rein und schaust, ob array[0] != 0 ist. Ist ja nicht der Fall -> geht in den else-Block rein und bricht die Schleife ab. Wir merken: j wurde bis jetzt immer noch angefasst.

Naja, jetzt musst du j returnen. Ohne Wert wird das schwierig.

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https://youtube.com/watch?v=IlavFAjBdWo

Hier mal ein Video, in denen ein paar uralte Spiele aus dem "Best of Windows Entertainment Pack" vorgestellt werden. Vielleicht findest du ein Spiel zum nachbauen oder wenigstens Inspirationen und Ideen.

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Beim deabonnieren werden die Dateien auch wieder gelöscht.

Kannst du schon dadurch beobachten, wenn du per
Rechtsklick -> Open in Explorer
den Ordner mit den Dateien für einen Wallpaper öffnest, dann diesen Wallpaper deabonnierst und dann das Fenster von Wallpaper Engine schließt. Dann kannst du direkt sehen, dass das alles gelöscht wird.

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Naja, und beim Multiplizieren addierst du nur ganz oft hintereinander ;)

Die anderen 3 Rechenarten kannst du auf die Addition zurückführen, aber da Operationen wie subtrahieren und Multiplizieren halt oft verwendet wird, hat man denen halt Namen gegeben, denk ich mal.

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Du wendest die Binomische Formel an, und packst alles in eine Klammer

      -0.04(x-10)^2+6
    = -0.04(x^2 - 20x + 100) + 6

Den Rest kannst du dann hoffentlich selber berechnen

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Es ist im Prinzip immer noch Präferenzsache. Es gibt Leute, die bervorzugen die Maus. Aber vielen gefällt ein Tablet einfach besser, da die Kontrolle des Mauses in solchen Spielen eben intuitiver scheint. Aber "brauchen" tut man ein Tablet nicht. Mir machts aber bspw. einfach mehr Spaß mit nem Tablet.

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Hilfe bei C# Taschenrechner?

Hallo Community, ich programmiere derzeit einen Taschenrechner in C# für den Unterricht, und bin an folgendem hängengeblieben, und zwar brauche ich die vier Grundrechenarten und Quadratwurzel & Potenzen. Die Grundrechenarten und Potenzen hab ich hinbekommen, aber die Quadratwurzeln bringen mich zum verzweifeln. Nämlich verlangt der Rechner zwei Zahlen, obwohl man für die Wurzeln ja bekanntlich nur eine benötigt.

static void Main(string[] args) { int num_1; int num_2; string op;

        Console.ForegroundColor = ConsoleColor.Cyan;

        Console.WriteLine("Gib die erste (ganze) Zahl ein!");
        num_1 = Convert.ToInt32(Console.ReadLine());

        Console.WriteLine("Gib die zweite (ganze) Zahl (oder Potenz) ein!");
        num_2 = Convert.ToInt32(Console.ReadLine());

        while (num_2 <= 0)
        {
        Console.WriteLine("Gib die zweite (ganze) Zahl (oder Potenz) nochmal ein!");
        num_2 = Convert.ToInt32(Console.ReadLine());
        }
        Console.WriteLine("Gib einen Operator an. (+, -, *, /, p, s)");
        op =(Console.ReadLine());

        if (op.Equals("+"))
        {
            Console.WriteLine("Dein Ergebnis lautet:");
            Console.WriteLine(num_1 + num_2);
        }
        if (op.Equals("-"))
        {
            Console.WriteLine("Dein Ergebnis lautet:");
            Console.WriteLine(num_1 - num_2);
        }
        if (op.Equals("*"))
        {
            Console.WriteLine("Dein Ergebnis lautet:");
            Console.WriteLine(num_1 * num_2);
        }
        if (op.Equals("/"))
        {
            Console.WriteLine("Dein Ergebnis lautet:");
            Console.WriteLine(num_1 / num_2);
        }
        if (op.Equals("p"))
        {
            Console.WriteLine("Dein Ergebnis lautet:");
            Console.WriteLine(Math.Pow(num_1, num_2));
        }
        if (op.Equals("s"))
        {
            Console.WriteLine("Dein Ergebnis lautet:");
            Console.WriteLine(Math.Sqrt(num_1));
        }
        Console.ReadLine();
    }

}

}

Hier wär der Quellcode, bin leider ein absoluter Anfänger also bitte nehmt es mir nicht übel. Bin auch für Verbesserungsvorschläge offen. Danke :)

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Wenn ichs richtig verstehe, dann ist das Problem, dass dein Programm immer nach 2 Zahlen frägt, selbst wenn du nur die Wurzel berechnen willst?

Wenn das so ist, dann frag doch zuerst die Operation ab und danach die Zahlen.

Wenn du als allererstes 2 Zahlen abfrägst, braucht man ja nicht wundern, dass man auf einmal 2 Zahlen eingeben muss, selbst wenn du eigentlich vor hast, eine Wurzel zu ziehen.

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Ich spekuliere mal so:

Beim defragmentieren werden fragmentierte Dateien wieder "zusammengefügt", ich glaub das ist klar.

Ich denke, mit "fragmentiertem freien Speicher" ist der Fall gemeint, dass selbst,
wenn die Dateien nun defragmentiert sind, zwischen den defragmentierten
Dateien halt Lücken sind, und in den Lücken ist freier Speicher. 

Defragmentieren von freien Speicher könnte bedeuten, dass der freie Speicher so umgelegt wird, sodass am Ende die Dateien und der Speicher in 2 "Blöcken" liegen, wenn du verstehst, wie ich das meine.

Ob das wirklich so ist? Keine Ahnung, ich sag ja, ist meine Theorie.

Ob defragmentieren von freien Speicher sinnvoll ist? Keine Ahnung mit Tendenz zu eher nicht. Aber so würde ich die Option interpretieren.

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Könnte man sehen, wie du spielst, dann kann man dann ja sagen, was du konkret falsch machst.

Beim Spielen hast du oben links eine "Lebensleiste" sag ich mal, die sich konstant leert. Du verlierst auch Leben, wenn du zu früh / zu schnell drückst bzw. Kreise/Slider/Spinner garnicht triffst. Die füllt sich wieder auf, wenn man Kreise im Takt der Musik drückt.

Wenn man verliert, heißt es eigentlich, dass du nicht im Rhytmus spielst oder die Kreise nicht triffst.

Kann man aber wie gesagt schlecht sagen, was du falsch machst, da müsste man dir zuschauen.

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Für Season 3 gibt es offizielle Statistiken:

https://us.battle.net/forums/en/overwatch/topic/20753625906

Median maximum skill rating is not 2500, it’s actually a little above 2300. So if you have a maximum skill rating of 2350, you have a higher SR than 50% of the population!

Also der Durchschnitt liegt leicht unter Platin.

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An der Uni juckt es eigentlich keinen, welche Vorkenntnisse man von der Informatik in der Schule hat und welche nicht. Man lernt eh nochmal die Basics in der Uni.

Schulkenntnisse erleichtern den Einstieg eben etwas (je nachdem, wie gut der Informatikunterricht in der Schule war. Bei mir war er damals eh nicht sehr weiterbringend für die Uni).

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Ich hab Air Roll bei mir auf L1 gelegt, da dies für mich und nicht wenigen anderen Leuten handlicher zu bedienen ist.

Die Frage ist jetzt aber, was heißt "ganz gut fliegen" und "in der Luft den Ball zu beherrschen ist schwer"?

Das kann ja alles mögliche heißen. Redirects, Aidribbles, oder das konsistente Treffen des Balles in der Luft an sich? Das sind alles Sachen, die man halt üben muss. Da hilft die beste Kamera- und Controllereinstellung nichts. Durch Einstellungen selber wird sich auch nix magisch verändern.

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Naja, Batch-Programme sind ja sehr gut dafür geeignet, Tätigkeiten am PC zu automatisieren. Warum dann nicht sowas in der Richtung? (Oder du lernst eine andere Sprache als Batch um einen Einstieg in Java zu finden).

Du kannst ja bspw. ein kleines Programm schreiben, mitdem du Dateien und Unterordner eines Ordners kopierst und in einem anderen Ordner als Backup hinzufügst. Ich hab ja keine Ahnung, wie "einfach" die Probleme sein sollen, aber ich denke sowas ist recht machbar.

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Ich geb hier mal meinen Senf dazu. :)

Man kann das nicht so einfach quantifizieren. Beim Programmieren ist man sowieso nie so wirklich "ausgelernt" denk ich mal, man findet immer wieder etwas neues. Und jeder lernt verschieden schnell.

Wie lange du brauchst, bis du zu deinen ersten Erfolgen kommst, hängt davon ab, wie gut / ob du davor schon mal programmiert hast und wie sehr du dieses "algorithmisches Denken" bereits beherrschst.

Syntax einer Sprache sollte eigentlich das geringste Ausmachen. Am Anfang vielleicht etwas, mit der Zeit (und mit jeder weiteren Sprache) sollte sowas dann aber wirklich kein Problem mehr sein.

Die algorithmische Denkweise kann hingegen schon mehr Zeit beanspruchen. Da ist aber jede Person verschieden. Es gibt einige, die haben sowas voll im Blut, andere müssen das irgendwie noch erlernen.

In Sachen Java ist Objektorientierung ebenfalls ein Konzept, welches man nicht unbedingt in 2 oder 3 Tagen erlernt hat. Das kann durchaus mehr Zeit beanspruchen, bis man das versteht. Da ist jede Person aber wie gesagt anders.

Das allerwichtigste ist aber, alles auch wirklich aktiv anzuwenden! Kleine Übungsaufgaben oder vielleicht dein erstes kleines Projekt sind hilfreich zum Lernen. Programmieren lernt man nicht durch Bücher und pauken alleine. Erst wenn du dich vorm PC hockst und losprogrammierst, oder einfach mal ein paar Sachen ausprobierst, wirst du manche Konzepte richtig gut verstehen.

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Den PC bedienen können sollte natürlich kein Problem sein. Aber man muss nicht zwangsweise wissen, wie der PC im Hintergrund arbeitet, Sachen in den Speicher lädt oder was auch immer. Jedenfalls nicht zum programmieren. Aber wenn man's weiß, dann ist das natürlich umso besser.

Meine persönliche Empfehlung in Sachen Sprachen wäre entweder Python oder C.

Python ist eine sogenannte Skriptsprache. Es ist also dafür geeignet, Programme schnell umsetzen zu können. Python ist recht schlicht gestaltet, die Syntax ist recht einfach und kann man relativ schnell erlernen.

Mit C kann man auch anfangen. Kann man auch gut erlernen. Wenn man in C voranschreitet, kann es zwar dann komplizierter werden (Pointer und solche Geschichten), aber wenn man dass dann verstanden hat, sollte der Einstieg in anderen Sprachen einfacher werden.

Ich empfehle gerade die beiden Sprachen, nicht weil es meine Lieblingssprachen sind (sind es auch nicht, auch wenn man mit Python recht schnell Programme zusammengeschrieben hat), sondern weil es prozedurale Sprachen sind.

Gerade wenn man blutiger Anfänger ist, sollte man das algorithmische Denken erlernen und üben. Denn das ist die erste Hürde zum Erlernen einer Sprache.

C und Python sind beides (wie gesagt) prozedurale Sprachen. Diese fokusieren sich also auf die prozeduralen Aspekte des Programmierens. Also im Prinzip eben das Umsetzen eines Problems in Programmcode zu einem Programm welches es lösen soll. Ich kanns nur betonen. Es ist am Anfang wichtig, zu verstehen, wie man ein Problem in einen Algorithmus umwandelt, welches dann der Computer Schritt für Schritt bearbeitet.

Es werden einige bestimmt zu Java / C# oder gar C++ was sagen. Meine Meinung: Also blutiger Anfänger sollten das nicht die ersten Sprachen sein. Das sind sogenannte Objektorientierte Sprachen. Und das Objektorientierte Konzept zu verstehen ist nicht gerade einfach. Das muss auch erlernt werden.

Vielleicht kannst du dir jetzt Denken, warum ich finde, dass man von Java am Anfang die Finger lassen sollte: Wenn man sich ganz am Anfang befindet, sollte man meiner Meinung nach zuerst mit den Prozeduralen Aspekten der Programmierung befassen.

Wenn man es noch nicht hinkriegt, simple Probleme algorithmisch zu lösen, dann sollte man auch noch nicht gleichzeitig die objektorientierten Aspekte der Programmierung lernen.

Ich seh immer wieder Leute, die sich in Java schwertun, weil die eben immer noch nicht verstehen, was Klassen und Objekte sind, und gleichzeitig nicht mal so gut programmieren können. Ich hab da selber auch zu diesen Leuten dazugehört, weil ich so unbedingt Java lernen wollte.

Im ersten Semester im Studium haben wir C gelernt. Im Nachhinein hätte ich mir gewünscht, ich hätte vor ein paar Jahren auch mit C angefangen und nicht mit Java. Da ist der Einstieg ins Programmieren einfacher. Denn wenn man danach Java lernt, braucht man nicht so lange, um die prozeduralen Aspekte von Java zu lernen. Kann man sich vieles von anderen Sprachen ableiten. Da kann man sich dann auf die Objektorientierung stürzen.

Jetzt zur Frage, wie man das lernt. Ich hab keine Buchempfehlungen für Python oder C. Für Java gibt es das Buch "Java ist auch eine Insel". Wird von vielen empfohlen, ich kann darüber nix sagen.
Es gibt aber auch bestimmt gute Internetseiten. Ich hab übers Internet und learning by doing gelernt.

Youtube-Videos würde ich nicht als Basis nehmen, außer es geht halt um so einfache Konzepte ("Was ist eine Schleife?", "Verzweigungen" und solche Themen).

Von Video der Sorte "Programmieren für Anfänger Teil 1/200" würde ich abraten. Man neigt dazu, Code zu kopieren und nix zu verstehen.

Wichtig ist beim lernen auf alle Fälle, selber was zu schreiben! Man lernt nix davon, einfach im Video Code abzutippen, im Browser kopieren und im Editor einfügen oder im Buch alles abzuschreiben.
Learning by doing ist absolut wichtig beim lernen.

Ich weiß, sehr viel geschrieben, aber gerade der Einstieg ist eines der schwierigsten Sachen beim Programmieren. Da können mir einige sicherlich zustimmen.

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r^2 * pi * (3/2pi * r - r)

Ich geh doch aus, dass im Bruch 3/(2*pi*r) steht. Kann man in reiner Textform meist schlecht lesen, wäre schön, wenn man in Gutefrage schöne Bruchstriche und Mathe-Formatierungen einfügen könnte.

r^2 * pi * (3/(2*pi*r) - r)
= (3*r^2*pi)/(2*pi*r) - r*r^2*pi
= (3*r)/2 - pi * r^3
= (3/2) * r - pi * r^3

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Du bist grundsätzlich nach Exmatrikulation daran gehindert, dasselbe Studienfach oder "ähnliche" Studienfächer zu studieren.

Wenn das Modul, in welches du durchgefallen bist, im anderem Studienfach an der anderen Uni ebenfalls vorhanden ist, kannst du da auf jeden Fall nicht studieren, ist hier aber nicht der Fall.

In Sachen "ähnliche" Studienfächer musst du an der Uni nachfragen, wie die das sehen. Wenn die meinen, Wirtschaftsinformatik und Informatik sind sich zu ähnlich und du bist durch Informatik gefallen, dann kannst du an der Uni auch keine Wirtschaftsinformatik studieren. Jede Uni regelt das aber für sich.

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