Du kannst im Programm oben rechts auf das Zahnrad drücken.

Dann sind unter der Registerkarte "Performance" bzw. "Leistung", unter "Playback" / Wiedergabe Optionen verfügbar, in denen du das einstellen kannst, was du haben willst.

Was du wahrscheinlich einstellen willst ist unter den "Andere Anwendung fokussiert" bzw, "Other application focused" die Option "Weiter ausführen" oder "Keep Running" und in den anderen 2 Anwendungsoptionen die Einstellung "einzeln ausführen" oder auf Englisch wieder "Pause per monitor".

Somit werden dann nur die Wallpaper in den Monitoren pausiert, auf denen ein Fenster maximiert oder eine Vollbildanwendung am laufen ist, ein Fenster auf einem Monitor beeinflusst dann hier die anderen Monitore nicht.

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Navigiere mal in der Eingabeaufforderung in dein Ordner hinein (Oder Shift + Rechtsklick auf deinem Ordner -> Eingabeaufforderung) und starte dein Programm mit

java -jar dateiname.jar

Wenn dein eigentlich für die Eingabeaufforderung gedacht ist, öffnet sich bei Ausführung "per Doppelklick" eben kurz ein cmd-Fenster, führt das Programm aus und schließt sich wieder, wenn es fertig ist. Welches leider den Effekt hat, dass du eben die Ausgabe nicht siehst.

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Hast du deine Methode auch mit verschieden Arrays ausprobiert? So wie es dasteht, sollte immer etwas >0 ausgegeben werden, falls die ersten 2 Elemente des Arrays != 0 sind, ansonsten wird halt 0 ausgegeben, da du ja die Schleife nach der ersten 0 im Array sofort abbrichst.

Dass " Variable might not have been initialized " dransteht, falls du dein j nicht initialisiert, lässt sich außerdem einfach erklären. 

Sagen wir, du hast dein j nicht initialisiert und dein erstes Element in array ist 0, also array[0] = 0.

Du gehst in deine Schleife rein und schaust, ob array[0] != 0 ist. Ist ja nicht der Fall -> geht in den else-Block rein und bricht die Schleife ab. Wir merken: j wurde bis jetzt immer noch angefasst.

Naja, jetzt musst du j returnen. Ohne Wert wird das schwierig.

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https://youtube.com/watch?v=IlavFAjBdWo

Hier mal ein Video, in denen ein paar uralte Spiele aus dem "Best of Windows Entertainment Pack" vorgestellt werden. Vielleicht findest du ein Spiel zum nachbauen oder wenigstens Inspirationen und Ideen.

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Also ich würde auf 12 Arten kommen. Mein Ansatz war so: 

Ich mache zuerst eine Fallunterscheidung danach, wieviele Seiten ich mit einer festgelegten Farbe dekoriere und die restlichen halt mit der anderen Farbe, ich nenne mal die beiden r und w:

  • Es gibt 1 Möglichkeit, alle 4 Seiten mit r zu bemalen (Ich kann den Kuchen ja drehen wie ich will)
  • Es gibt 1 Möglichkeit, 3 Seiten mit r und einer mit w zu bemalen (kann man wieder drehen wie man will)
  • Es gibt 2 Möglichkeiten, jeweils 2 Seiten mit r und mit w zu bemalen (Entweder sind r gegenüberliegend oder treffen auf einer Kante)
  • Es gibt 1 Möglichkeit, 1 Seite mit r  und die anderen mit w zu bemalen
  • Und es gibt 1 Möglichkeit, keine Seite mit r (also alle mit w) zu bemalen.

Also gibt es insgesamt für die Seiten 6 Möglichkeiten.

Nun müssen wir die obere Seite auch noch bemalen. Es gibt 2 Farben, also gibt es insgesamt 2*6 = 12 Möglichkeiten, den Kuchen zu bemalen


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Beim deabonnieren werden die Dateien auch wieder gelöscht.

Kannst du schon dadurch beobachten, wenn du per
Rechtsklick -> Open in Explorer
den Ordner mit den Dateien für einen Wallpaper öffnest, dann diesen Wallpaper deabonnierst und dann das Fenster von Wallpaper Engine schließt. Dann kannst du direkt sehen, dass das alles gelöscht wird.

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Du vergleichst bei antwort == loesung einen String mit einem Integer, da du ja aus der Konsole streng genommen immer Strings liest. Auch, wenn du nur Zahlen eingibst, ist das am Ende ein String.

Also musst du deine antwort erstmal in einen Integerobjekt "umformen", wenn man so will: 

if int(antwort) == loesung:

Außerdem müsstest du in deinem Programm ein paar Fälle abfangen: Wenn man "abc" als Antwort eingibt, stürzt das Programm dann bspw. einfach ab.

Und es reicht ganz oben, "random" einmal einzufügen: Also anstatt

runden = 0
while runden < 100:
import random
erstezahl = random.randint (1,30)
  import random
zweitezahl = random.randint (1,30)

einfach

import random

runden = 0
while runden < 100:
erstezahl = random.randint(1,30)
zweitezahl = random.randint(1,30)
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Nein, wenn du Ending C und D bekommen hast, springst du Automatisch auf Ending E. Am Ende des Ending D löschst du keine Daten, das machst du auf Ending E.

Das heißt, du kannst Ending E in Ruhe spielen. Am Ende wirst du ja gefragt, ob du löschen willst. Da sagst du einfach Nein und du wirst zum Main Menu geleitet. Auf deinem Profil steht dann auch, dass du Ending E bekommen hast, ohne dabei was zu löschen. Das Löschen ist nur ein Extra.

Ich häng mal meinen Spielstand ran, falls es Zweifel geben sollte. Alle Spielstände noch da. :)

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Im Bezug auf den neuen Code, den du in einem Bild als Antwort hier reingepostet hast:

Erstmal zu den Fehlern:

  • Warum hast du in Zeile 16 noch ein "z++;" hingeschrieben? In Zeile 13, in der Deklaration deiner Schleife, hast du bereits ein "z++;" stehen. Dadurch überspringst du jedes zweite z.
  • Warum setzt du "x++;" bereits am Anfang deiner äußeren Schleife? Dadurch lässt du die 2 weg, die ja sehr wohl prim ist. Du solltest "x++;" am Ende der Schleife berechnen, wenn alles abgearbeitet ist, also am besten da, wo du "kontroll", "y" und "z" zurücksetzt.
  • In Zeile 17 schaust du, ob x%z != 0 ist und setzt "kontroll" auf 1, falls dies der Fall ist. Und dann definierst du eine Zahl als prim, falls kontroll immer noch 0 ist. Das macht aber absolut keinen Sinn, denn dann schließt du ja alle Primzahlen aus, da gerade für die immer "kontroll" auf 1 gesetzt wird.

    Eine Primzahl ist ja durch dadurch definiert, dass sie nur durch 1 und sich selbst teilbar ist. Das heißt also, wenn ich ein z finde, sodass der Rest 0 ist, dann weiß ich zu 100%, dass diese Zahl keine Primzahl sein kann. Es macht ja dann eher Sinn, "kontroll" von 0 auf 1 zu setzen, wenn x%z == 0 ist.

    In Zeile 19 überprüfst du dann, ob "kontroll" immer noch 0 ist. Da "kontroll" ja auf 1 gesetzt wird, wenn ich einen Teiler gefunden habe, fliegen alle Nicht-Primzahlen raus und nur deine Primzahlen werden gedruckt.

Und dann mal zum restlichen Stil: 

  • z und zahler brauchst du net als globale Variablen, da du die ja als Zählvariable in den beiden for-Schleifen verwendest. Mach aus

    for (zahler = 0; zahler < ...)

    einfach

    for (int zahler = 0; zahler < ...)

    und das gleiche für z.

    Außerdem brauchst du am ende y und z net auf jeweils 0 und 2 setzen, da y eh jedes mal neu berechnet wird und z wegen deine Deklaration der Schleife auf Zeile 13 eh nochmal auf 2 gesetzt wird, wenn du mit nem neuen x da oben landest.
  • "kontroll" wechselt nur zwischen 0 und 1. Verwende doch nen boolean, da du dann ja mit true oder false arbeitest und das leserlicher ist. Kombiniert mit nem Namen für die Variable, die im Gegensatz zu "kontroll" sogar aussagekräftig ist, wirds noch leserlicher.

    Im Gegensatz zu

    if(y == 0){
        kontroll = 1;
    }


    weiß ich sofort was los ist bei

    if(y == 0){
        istPrimzahl= false;
    }


    und

    if(istPrimzahl){
        System.out.println(...);
    }

  • Zeile 19: Schreib doch anstatt

    x + " " + "ist eine Primzahl"

    doch einfach

    x + " ist eine Primzahl"

    ein Leerzeichen ist auch ein Zeichen, also wird "   Hallo" auch 1 zu 1 so mit den Leerzeichen ausgegeben.

Und allgemein zu deinem Stil:

for(z=2;z<Math.sqrt(x);z++)
{
y=x%z;
if(kontroll==0){System.out.println(...)}
}

sieht absolut eklig aus. Benutz doch bitte Leerzeichen/Tabs

for(z=2; z < Math.sqrt(x); z++)
{
y=x%z;
if(kontroll == 0){
System.out.println(...)
}
}


Schon etwas besser :)

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Bei der Terminologie aufpassen!
In einem Weg düfen Knoten nur einmal vorkommen, von daher sollte es auch keinen unendlichen Weg geben! (jedenfalls in einem endlichen Graphen).

In einem Kantenzug sieht es anders aus, da dürfen Knoten mehrfach vorkommen, von daher wie die Länge auch nicht von der Anzahl der Knoten im Graphen beschränkt.

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Naja, und beim Multiplizieren addierst du nur ganz oft hintereinander ;)

Die anderen 3 Rechenarten kannst du auf die Addition zurückführen, aber da Operationen wie subtrahieren und Multiplizieren halt oft verwendet wird, hat man denen halt Namen gegeben, denk ich mal.

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https://regexr.com/ Benutze ich gerne, um meinen RegEx auszuprobieren.

(\.\.\.)$ würde ich eher verwenden, da \...$ nur den ersten Punkt escapen würde, und darauf schaut, ob deine Zeile mit einem Punkt endet, also

Test...
Test.S.

werden beide bei dir gematcht.

Um zu schauen, wie eine Zeile Anfängt, nutzt du ^

Also mit ^T würdest du nachschauen, ob deine Zeile mit T anfängt

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